

Ich habe mir im laufe der Jahre dieses und jenes erschaffen, aber ich bin ein Mann des einfachen Volkes geblieben der sich auch nie gescheut hat als Chef selbst mit anzupacken, daher vielleicht mein proletarischer Jargon, für den ich mich nicht schäme, erscheint mir authentischer als aufgeblasene Möchtegernintellektuelle welche ich für, Achtung volkstümlich, Arschlöcher halte![]()
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube


absolut
ich finde nur Pöbeln, Beschimpfen oder Beleidigen als die proletarische ... eher asoziale ... Grenze, über die man nicht geht
zumindest dann nicht, wenn man gesellschaftlich in seiner Umgebung noch ernst genommen werden möchte
ansonsten kennt man auch in Bayern jede Form von deftiger Sprache
sie sollte halt nicht pöbeln, beleidigen oder beschimpfen
ansonsten kann sie gerne auch deftig und volksnah sein


Wenn ich das alles hier wieder lese... Bisher ist nicht das Geringste passiert... in Europa wird nur gelabert gelabert gelabert, in Talkshows, in Parlamenten...gehandelt wird nicht. Ausser neuen Vorschriften und Gelaber gibt es hier nichts
Die Deutschen sind die Grossmeister des Laberns geworden, allen voran dumme Frauen.
Trump und Musk handeln, das gefällt mir an denen
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