User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Das ist ja gerade der Vorteil, du Hirni! Die Ladesäulen brauchen keinen aufwändigen Anschluss an sauteure Bankenzahlungssysteme oder gar Bargelderkennungssysteme und Versicherung gegen Sprengstoffattentate, und können so viel billigeres Bezahlen ermöglichen! Kapierst du dummer Sachbearbeiter aber ohnehin nicht. Du warst noch nie in der Lage, out of the box zu denken, und deswegen wirst du immer wieder scheitern.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)



Deine Einbildung gegen die Fakten:
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Laut aktuellen Statistiken beträgt die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland 92,2 Quadratmeter. Diese Zahl hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht:
- Im Jahr 2023 lag die durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung bei 92,2 Quadratmetern[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Vor 30 Jahren (Anfang der 1990er Jahre) betrug die Durchschnittsgröße einer Wohnung noch etwa 82,1 Quadratmeter[Links nur für registrierte Nutzer].
- In den letzten 10 Jahren (seit 2012) ist die durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung um 1,0 Quadratmeter (+1,1%) gestiegen[Links nur für registrierte Nutzer].
Die Wohnfläche pro Kopf hat sich ebenfalls vergrößert:
- 2023 standen jedem Einwohner durchschnittlich 47,5 Quadratmeter zur Verfügung[Links nur für registrierte Nutzer].
- Ende 2022 betrug die durchschnittliche Wohnfläche pro Person 47,4 Quadratmeter[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- 1991 waren es noch durchschnittlich 34,9 Quadratmeter pro Person[Links nur für registrierte Nutzer].
Diese Entwicklung zeigt einen klaren Trend zu größeren Wohnflächen pro Person und Wohnung über die letzten Jahrzehnte, trotz des oft diskutierten Wohnungsmangels in Deutschland.
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Plumpe Lüge von dir ... warum auch immer du das nötig hast.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".



Also mit der nun nicht passenden App bezahlen nicht bezahlen zu können bzw. auch mit der nicht passenden App (wenn diese dann funktioniert) Mondpreise bezahlen müssen ist nun ein Vorteil. Muss man sich noch wundern, dass es in Deutschland brei solchen Kapazitäten abwärts geht
Man kann heute faktisch an jeder Tankstelle wählen wie man denn bezahlen will (und die Preise unterscheiden sich dabei regional nur rudimentär) - Cash, Karte, Wallet, App, auf Rechnung - bei der rückständigen Technologie der Ladesäulen braucht man Dutzende App´s, Wallets, Karten will man nicht in die Kostenfall laufen und dann braucht man auch noch Abos, wo man bezahlt auch wenn man nicht laden kann oder muss...Jesses, geht die Steinzeit noch finsterer![]()
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



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Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland hat sich seit 1970 kontinuierlich vergrößert:
- 1970: Genaue Daten nicht verfügbar, aber die Wohnfläche pro Person lag bei etwa 26-27 Quadratmetern[Links nur für registrierte Nutzer].
- 1991: 82,1 Quadratmeter pro Wohnung[Links nur für registrierte Nutzer].
- 2021: 92,1 Quadratmeter pro Wohnung[Links nur für registrierte Nutzer].
- 2023: 92,2 Quadratmeter pro Wohnung[Links nur für registrierte Nutzer].
Die Entwicklung der Wohnfläche pro Person zeigt einen ähnlichen Trend:
- 1965: Etwa 22 Quadratmeter pro Person[Links nur für registrierte Nutzer].
- 1991: 34,9 Quadratmeter pro Person[Links nur für registrierte Nutzer].
- 2023: 47,5 Quadratmeter pro Person[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
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Das "B" in AfD steht für "Bildung".



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Ich bin ein Statistikverfälscher...ich habe schon immer in Wohnungen gewohnt die für eine Einzelperson nicht klein war - die letzte in welche ich in Deutschland residiert habe hätte gerade einmal 92qm, bei meiner Leibesfülle gerade ausreichend
Personliche habe ich den Eindruck, wenn man sich so in den Neubaugebieten herumtreibt, die Häuser und vor allem die Grundstücke werden immer kleiner. Subjektiv kann man also den Eindruck gewinnen, dass man von den Protz- und Prachtbauten aus den 1970er, 1980er, also die EFH´s halben Palästen glichen, heute weit entfernt (was bei den qm-Preisen auch kein Wunder ist).
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Genau dies ist das Thema - die Zinsbindung - wie das Beispiel USA anno 2007 / 2008 gezeigt hat war die auslaufende Zinsbindung genau die Problematik. Da die Hypothekengeber bei der Anschlussfinanzierung die Zinsschraube hochgedreht haben entstanden plötzlich Raten, welche jede (wenn überhaupt betriebene) Kalkulation ad absurdum geführt haben und 1% höherer Zins heißt eben pro einhunderttausend Euro Kreditfinanzierung ein tausender und damit mehr als 80 € im Monat.
Wenn ich es richtig mitbekommen haben fordert die SPD über deren Vorsitzende Saskia Eskens die Vier-Tage-Woche (also maximal 32 Stunden) bei vollem Lohnausgleich. Der DGB soll über Yasmin Fahimi eine ähnliche bze. gleiche Forderung stellen
Also ich bin einer dieser Dummköpfe - eine 11,2KW-Anlage auf meinem Dach hätte mich, nach vorliegenden Angeboten in 2023, in Summe um zwischen 25 und 30K gekostet - also in etwa die Summe, was ich KWh-Preis um 2020 in 25 - 30 Jahren an Stromkosten gehabt hätte (und Strom wird jetzt ja in Deutschland günstiger).
Ich habe mich also gegen PV entschieden und diese 30K lieber investiert und kassiere dafür bei einem Teil meines Invests fleissig Zinsen und Dividenden (die sind übrigens in den letzten Jahren deutlich höher als meine fiktiven Stromkosten in Deutschland) und ein anderen Teil meines Invest (da bedanke ich mich explizit bei Chronos oder Abbas - weiß Nimmer wer von diesen Beiden mich auf die Idee mit Siemens Energy gebtracht hat=, welche mich auf die Idee gebracht haben letztes Jahr bei einem Energyunternehmen ein oaar Euro mehr anzulegen) war dann doch sehr lukrativ. Das wichtigste aber - nach 30 Jahren haben sich diese 30K vermehrt, da Zinsen automatisch Zinseszins bringen, lässt man die Finger von seinem Kapital.
Betrachtet ich also beide Invest - dann scheint mir der Invest in den Kapitalmarkt lukrativer als eine PV-Anlage aufs Dach zu bauen.
Die Entscheidung kann, soll und muss aber ein Jeder für sich selber treffen und da ich gewohnt bin in langen Zeiträumen zu denken - Du baust HEUTE eine PV-Anlage für die Summe X aufs Dach - in 20, 30 Jahre (abhängig von der Qualität der Module) reißt Du die Anlage dann wieder ab und baust neu - nur, ob Du bis dahin weiter "Traumabnahmepreise" garantiert bekommst steht in den Sternen. Bevor der Einwand kommt - Niemand weiß wie der Kapitalmarkt sich entwickelt und setzt man auf das falsche Invest kann das Vermögen auch am Arsch sein - mit dem Unterschied eine PV-Anlage ist in 20, 30 Jahren mit Sicherheit wenig bis gar nicht mehr brauchbar und muss erneuert werden.
Dies ist was ich - siehe Hausbau - unter politischer Inszenierung und Verführung verstehe - man suggeriert "Wolkenkuckucksheime" und Menschen glauben dies....
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