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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #3521
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Banken orientieren sich am Leitzins der Zentralbanken.
    Wenn dieser niedrig ist, können sie auch mehr Kredite vergeben.
    Insofern schon klar, aber das Geld für diesen Kredit existierte gar nicht bis zur Kreditvergabe (wenn es sich um Buchgeldkredite handelt). Ich hatte die SNB mal über die PR mal angefragt, ob bei Buchgeldkrediten die Bank jeweils bei der SNB dasselbe Spiel macht, oder ob die SNB das den Banken allein überlässt. Weil wäre es von der SNB emmittiert, mittels Obligation an die Bank, würde es ja unter die Sichtguthaben fallen und wären damit gesetzliches Zahlungsmittel. Aber leider hab ich darauf keine Antwort erhalten.


    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wer sagt, daß Kredite immer zurück gezahlt werden und das Geld dann weg ist?
    Wenn pro Jahr X% Kredite ausfallen, entspricht das genau dem Zins auf der anderen Seite.
    Geldmenge muss dadurch nicht steigen.
    Andererseits können aber neu geschaffene Werte wieder beliehen werden, was dann zu neuen Krediten führt.
    Mehr Güter bedeutet mehr Pfand und somit mehr Kredit.

    ---
    Wenn es Buchgeld Kredite sind, dann schon - ist ja genau die Funktionsweise davon

    1. Kreditvergabe (Geld wird dem Kreislauf hinzugefügt, Geldmenge steigt)
    2. Geldnutzung ( Das Geld zirkuliert )
    3. Kreditrückzahlung ( Geld verschwindet aus dem Kreislauf, Geldmenge sinkt )


    Das gilt nicht, wenn ich meine 1000.--, die ich schon besitze, jemandem verleihe - egal ob das jetzt physisches oder elektronisches Geld (auf meinem Bankkonto) ist.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  2. #3522
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Insofern schon klar, aber das Geld für diesen Kredit existierte gar nicht bis zur Kreditvergabe (wenn es sich um Buchgeldkredite handelt). Ich hatte die SNB mal über die PR mal angefragt, ob bei Buchgeldkrediten die Bank jeweils bei der SNB dasselbe Spiel macht, oder ob die SNB das den Banken allein überlässt. Weil wäre es von der SNB emmittiert, mittels Obligation an die Bank, würde es ja unter die Sichtguthaben fallen und wären damit gesetzliches Zahlungsmittel. Aber leider hab ich darauf keine Antwort erhalten.
    Klar existierte das nicht, aber keine Bank gibt Kredite ohne ausreichenden Pfand als Gegenwert.
    Der Rest ist Risiko. Also der Pfand ist ja bereits Vermögen, das dem Kredit in Teilen entspricht.


    Wenn es Buchgeld Kredite sind, dann schon - ist ja genau die Funktionsweise davon

    1. Kreditvergabe (Geld wird dem Kreislauf hinzugefügt, Geldmenge steigt)
    2. Geldnutzung ( Das Geld zirkuliert )
    3. Kreditrückzahlung ( Geld verschwindet aus dem Kreislauf, Geldmenge sinkt )


    Das gilt nicht, wenn ich meine 1000.--, die ich schon besitze, jemandem verleihe - egal ob das jetzt physisches oder elektronisches Geld (auf meinem Bankkonto) ist.
    Richtig. Aber wenn der Schuldner scheisse wirtschaftet, kriege ich den Kredit nicht zurück, das Geld zirkuliert also weiter und kann andere Zinsen bedienen.

    ---
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  3. #3523
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Klar existierte das nicht, aber keine Bank gibt Kredite ohne ausreichenden Pfand als Gegenwert.
    Der Rest ist Risiko. Also der Pfand ist ja bereits Vermögen, das dem Kredit in Teilen entspricht.




    Richtig. Aber wenn der Schuldner scheisse wirtschaftet, kriege ich den Kredit nicht zurück, das Geld zirkuliert also weiter und kann andere Zinsen bedienen.

    ---
    Also heisst das im Umkehrschluss doch, dass es eigentlich "gut" ist, wenn Schuldner es nicht zurückzahlen, weil damit die Geldmenge nicht sinkt? Weil nur mal angenommen, unrealistisch, jeder Schuldner würde immer zurückzahlen, dann würde doch die Geldmenge doch auf lange Sicht immer weiter abnehmen bzw. es müsste eine Mindestanzahl an Krediten draussen sein um überhaupt Geld zu haben?

    Darum komm ich immer wieder zu dem Punkt in meinen Überlegungen, dass immer jemand Kredite offen haben muss - egal ob privat oder die öffentliche Hand - weil sonst ein massives Problem entstehen würde mit diesem System? Weil es sind doch vor allem auch Staaten die Buchgeld beziehen und als Pfand ihre Bürger hinterlegen und das weit in die Zukunft (zum Teil Jahrhunderte) und damit die grundlegende Geldmenge in einem weiten Sinne auch "gewährleisten"?
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  4. #3524
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Also heisst das im Umkehrschluss doch, dass es eigentlich "gut" ist, wenn Schuldner es nicht zurückzahlen, weil damit die Geldmenge nicht sinkt? Weil nur mal angenommen, unrealistisch, jeder Schuldner würde immer zurückzahlen, dann würde doch die Geldmenge doch auf lange Sicht immer weiter abnehmen bzw. es müsste eine Mindestanzahl an Krediten draussen sein um überhaupt Geld zu haben?
    Deswegen ist die aktuelle Pleitewelle auch eher gut.
    Unnatürlich niedrig war sie in der Niedrigzinsphase.

    Und jetzt, da die Pleiten wieder ansteigen, steigen auch die Kapitalmarktzinsen wieder.

    Darum komm ich immer wieder zu dem Punkt in meinen Überlegungen, dass immer jemand Kredite offen haben muss - egal ob privat oder die öffentliche Hand - weil sonst ein massives Problem entstehen würde mit diesem System? Weil es sind doch vor allem auch Staaten die Buchgeld beziehen und als Pfand ihre Bürger hinterlegen und das weit in die Zukunft (zum Teil Jahrhunderte) und damit die grundlegende Geldmenge in einem weiten Sinne auch "gewährleisten"?
    "Offen" heisst, mit dem Geld muss immer gearbeitet werden.
    Geld auf die hohe Kante zu legen, ist für eine Wirtschaft generell schädlich, da es Investitionen verhindert und zur Deflation führt, damit zu sinkenden Gewinnen für Unternehmen.

    Ideal ist wie gesagt ein Gleichgewicht zwischen Gütern und Geldmenge.

    Allerdings ist das System nicht-linear, so daß es zwangsläufig zu Blasen, Krisen kommen wird.
    Man sollte sich davon verabschieden, daß es Stabilität gibt, wenngleich diese auch angestrebt werden sollte.

    ---
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  5. #3525
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Deswegen ist die aktuelle Pleitewelle auch eher gut.
    Unnatürlich niedrig war sie in der Niedrigzinsphase.

    Und jetzt, da die Pleiten wieder ansteigen, steigen auch die Kapitalmarktzinsen wieder.

    "Offen" heisst, mit dem Geld muss immer gearbeitet werden.
    Geld auf die hohe Kante zu legen, ist für eine Wirtschaft generell schädlich, da es Investitionen verhindert und zur Deflation führt, damit zu sinkenden Gewinnen für Unternehmen.

    Ideal ist wie gesagt ein Gleichgewicht zwischen Gütern und Geldmenge.

    Allerdings ist das System nicht-linear, so daß es zwangsläufig zu Blasen, Krisen kommen wird.
    Man sollte sich davon verabschieden, daß es Stabilität gibt, wenngleich diese auch angestrebt werden sollte.

    ---
    Dass es keine Stabilität gibt ist mir klar, nichts ist in Stein gemeisselt - weder die Natur noch überpositive Konstrukte. Denn etwas was stabil ist wird sich nicht verändern oder verbessern (wobei sich dann die Frage stellt warum man etwas stabiles verbessern sollte - aber auch negatives könnte stabil sein).

    Betreffend Geld auf die hohe Kante legen - auch das ist mir klar - aber genau das führte doch dazu, dass man die Leute "animieren" muss etwas dafür zu kriegen, dass sie es nicht machen. Darum gibt es ja auch die Bestrebung von offener Inflation aka Freigeld die eine andere Art wären. Ob besser oder nicht kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich sagen, aus dem Gefühl bzw. meinen bescheidenen Überlegungen heraus bemesse ich dem schon eine gewisse Relevanz/Chance zu.

    Das geht sicherlich in eine sozialistische Sichtweise, aber Dir den Wert Deines Vermögens zu erhalten, wenn ich es mir von Dir leihe, würde doch auch reichen anstatt Dich noch reicher zu machen? Dieser Treiber von mehr/mehr und nochmals mehr ist sicherlich auch eine gute Triebfeder für Innvovation und Fortschritt ist aber auch sehr gefährlich in meinen Augen.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  6. #3526
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Klar existierte das nicht, aber keine Bank gibt Kredite ohne ausreichenden Pfand als Gegenwert.
    Der Rest ist Risiko. Also der Pfand ist ja bereits Vermögen, das dem Kredit in Teilen entspricht.




    Richtig. Aber wenn der Schuldner scheisse wirtschaftet, kriege ich den Kredit nicht zurück, das Geld zirkuliert also weiter und kann andere Zinsen bedienen.

    ---
    Bei Kreditausfall zirkuliert das Geld eben nicht mehr weiter. Es reduziert das EK des Kreditgebers mit eben einschränkenden wirtschaftlichen Auswirkungen für diesen... Egal ob Bank oder privat...

  7. #3527
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Also heisst das im Umkehrschluss doch, dass es eigentlich "gut" ist, wenn Schuldner es nicht zurückzahlen, weil damit die Geldmenge nicht sinkt? Weil nur mal angenommen, unrealistisch, jeder Schuldner würde immer zurückzahlen, dann würde doch die Geldmenge doch auf lange Sicht immer weiter abnehmen bzw. es müsste eine Mindestanzahl an Krediten draussen sein um überhaupt Geld zu haben?

    Darum komm ich immer wieder zu dem Punkt in meinen Überlegungen, dass immer jemand Kredite offen haben muss - egal ob privat oder die öffentliche Hand - weil sonst ein massives Problem entstehen würde mit diesem System? Weil es sind doch vor allem auch Staaten die Buchgeld beziehen und als Pfand ihre Bürger hinterlegen und das weit in die Zukunft (zum Teil Jahrhunderte) und damit die grundlegende Geldmenge in einem weiten Sinne auch "gewährleisten"?
    du springst viel zu kurz

    Kredite sind ja in Wahrheit nicht nur Kredite, sondern alle Formen von offenen Forderungen
    in allen Unternehmesbilanzen zusammen stehen also volkswirtschaftlich gesehen Billionen an Krediten = (offenen) Forderungen

    und man kann es sogar noch eins höher hängen

    alle Arten von Vorleistung im ökonomischen Sinne entsprechen de facto bereits einem Kredit

  8. #3528
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Bei Kreditausfall zirkuliert das Geld eben nicht mehr weiter. Es reduziert das EK des Kreditgebers mit eben einschränkenden wirtschaftlichen Auswirkungen für diesen... Egal ob Bank oder privat...
    Rein auch Buchgeld(kredit) bezogen stimme ich Klopper schon zu

    Aus folgender Betrachtung heraus - ich nehmen einen (Buchgeld)Kredit bei einer Bank auf und hinterlege die 10'000, die ich aufgenommen habe, mit Gold als Sicherheit bei der Bank. Kann ich ihn nicht zurückzahlen zirkuliert das Geld doch weiter? Weil ich ja mein Gold nicht zurück kriege. Das nur als exemplarisches Beispiel - sieht natürlich anders aus, wenn ich jetzt zum Beispiel mit meinem Lohn bürge und versterbe, dann sehe ich Deinen Punkt schon wieder eher.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  9. #3529
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Lars Gutsein Beitrag anzeigen
    du springst viel zu kurz

    Kredite sind ja in Wahrheit nicht nur Kredite, sondern alle Formen von offenen Forderungen
    in allen Unternehmesbilanzen zusammen stehen also volkswirtschaftlich gesehen Billionen an Krediten = (offenen) Forderungen

    und man kann es sogar noch eins höher hängen

    alle Arten von Vorleistung im ökonomischen Sinne entsprechen de facto bereits einem Kredit
    Mit dem Unterschied, dass die Vorleistung teils nicht verzinst ist.

  10. #3530
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Rein auch Buchgeld(kredit) bezogen stimme ich Klopper schon zu

    Aus folgender Betrachtung heraus - ich nehmen einen (Buchgeld)Kredit bei einer Bank auf und hinterlege die 10'000, die ich aufgenommen habe, mit Gold als Sicherheit bei der Bank. Kann ich ihn nicht zurückzahlen zirkuliert das Geld doch weiter? Weil ich ja mein Gold nicht zurück kriege. Das nur als exemplarisches Beispiel - sieht natürlich anders aus, wenn ich jetzt zum Beispiel mit meinem Lohn bürge und versterbe, dann sehe ich Deinen Punkt schon wieder eher.
    wo ist der Unterschied, ob du einen Goldbarren hinterlegst, oder einen Pfandschein, mit der Berechtigung deiner Garage als sicherheitsrelevantes Aktiva?!

    du kannst sogar deine eigene Leistungsfähigkeit als Sicherheit hinterlegen
    oft ist die sogar mehr wert, als irgendein Metallklumpen

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