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❗️ Wie Nanobots ungeimpftes Blut infiltrieren (Dr. Wilfredo Stokes Baltazar)
Ein 72-jähriger, ungeimpfter männlicher Patient kam in einem kritischen Zustand in die Praxis von Dr. Wilfredo Stokes in Guatemala. Bei der Blutuntersuchung unter dem Mikroskop entdeckte Dr. Stokes anormale Bewegungen, die möglicherweise auf Nanobots hindeuten, die Erythrozyten manipulieren.
Diese Bots scheinen einen Erythrozyten zu verschieben, um ihn an eine Ansammlung von Erythrozyten im Rouleaux-Stapel anzupassen. Nach der Ausrichtung wird der Erythrozyt Teil dieser neuen Struktur. Dr. Stokes betont, dass noch viel Forschung nötig ist, um die schädlichen Substanzen zu identifizieren, die in den menschlichen Körper eingeführt wurden..
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Dr. Wilfredo Stokes
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Quelle ([Links nur für registrierte Nutzer]) via @LaQuintaColumna
Ergänzend hierzu
- Krieg gegen die Menschheit in Bildern (Dr. Stokes Baltazar) ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Blut nach Impftoffvergiftung bei 10 Jährigen C19-geimpften Kind (Dr. Wilfredo Stokes Baltazar) ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Blut nach mpftoffvergiftung bei einer 81 Jährigen C19-geimpften (Dr. Wilfredo Stokes Baltazar) ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Blut nach Impftoffvergiftung eines 53 Jährigen C19-geimpften (Dr Wilfredo Stokes Baltazar) ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Blutkörperchen nach 2x Pfizer & 10x PCR (Dr. Wilfredo Baltazar) ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Ärztin lässt Bombe platzen: „Blinkende Lichter“ im Blut eines Covid-geimpften gefunden ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Schockierende und spektakuläre Entdeckung in BioNtech Pfizer Impstoff mittels Dunkelfeldmikroskopie ([Links nur für registrierte Nutzer])
Für mehr Zusammenhànge zwischen Nanobots, Graphen, 5G, Injektkonsmittel & Mind Control, hier beitreten t.me/GrapheneAgenda
Fotos und Video, wenn man den link anklickt
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Was sich der Spiegel in der Coronazeit erlaubt hat, geht auf keine Kuhhaut. Nun hat das Magazin einen Artikel veröffentlicht, der die Überschrift trägt: „Es wird Zeit, dass wir einander verzeihen.“
Welch eine Unverschämtheit! Ein Kommentar.
Schon in der Unterzeile des Spiegel-Beitrages wird deutlich: Das Magazin, dessen Gründer das Journalistenmotto „Sagen, was ist“, prägte, will nicht aus seiner verqueren Sinnenklave raus. Denn dort lief bei Corona maximal etwas „falsch“ und „wir“ können im Großen und ganzen „stolz auf uns sein“.
„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ – so lautete in der Hochphase der Coronakrise eine Aussage, die Spiegel-Kolumnist Nikolaus Blome in Richtung Ungeimpfte schleuderte.
Die Redaktion des „Nachrichtenmagazins“ veröffentlichte den Beitrag – und hat sich bis heute weder davon distanziert, noch, wie es angebracht wäre, um Verzeihung gebeten. Halten wir uns vor Augen: Mit der Aussage Blomes wurde eine Gruppe der Gesellschaft öffentlich an den Pranger gestellt. Mitmenschen, die sich aus guten Gründen weigerten, den Coronaimpfstoff spritzen zu lassen, sollten öffentlich von der gesamten Republik beschämt werden.
Der Spiegel, mit einer Millionenreichweite, hat diese Forderung zur öffentlichen Demütigung einer Gruppe von Menschen letztlich mitgetragen – so muss man die Veröffentlichung nämlich interpretieren. Der besagte Satz steht für eine unfassbare publizistische Gewalt. Dass unter einem solchen Grundklima Ungeimpfte auch als „gefährliche Sozialschädlinge“ beschimpft, und teilweise wie Dreck behandelt wurden, hatte auch mit einer „Berichterstattung“ zu tun, die weit über ein gesundes publizistisches Maß an Kritik hinausging. In nicht geringen Teilen der Medien waren von Boshaftigkeit und Hass angetriebene Beiträge zu erkennen.
Und nun kommt Spiegel-Redakteur Claus Hecking mit einem „Leitartikel“ und fordert, dass „wir“ „einander“ verzeihen. Welch eine Unverschämtheit. Aus welchem Grund sollte Leute, die öffentlich beschimpft, gedemütigt, ausgegrenzt, in ihrem Sein als Menschen und Staatsbürger regelrecht entwertet wurden, etwas verziehen werden? Was haben die Ungeimpften und Maßnahmenkritiker verbrochen? Warum sollte der Spiegel Mitmenschen, die ihre Angehörige aufgrund einer unmenschlichen Maßnahmenpolitik alleine in Krankenhäusern sterben lassen mussten, etwas „verzeihen“ zu verzeihen haben? Warum sollte irgendjemand einem Menschen, der seine Arbeit verloren hat, weil er sich der Impfung verweigerte, vergeben müssen?
Wie soll man es dem Spiegel sagen? Vielleicht so: Diese Menschen waren und sind Opfer. Die Opfer und die Geschädigten der Maßnahmenpolitik können denjenigen, die ihnen schweres Leid zugefügt haben, verzeihen – wenn sie wollen. Aber der Spiegel verwechselt hier Gutmütigkeit mit Dummheit. Und er scheint die Grundprinzipien des Verzeihens nicht verstanden zu haben. Elementar für das Verzeihen ist die Einsicht von Verantwortlichen und von Tätern in ihr Fehlverhalten und ihre Taten. Darauf folgt ein für die Opfer erkennbarer Prozess der Reue – hier etwa dokumentiert durch Rücktritte in der Politik, Wechsel des Führungspersonals in Redaktionen usw. – und schließlich die mit der angebrachten Demut vorgetragene Bitte um Verzeihung. Von all dem ist aber nicht ein Hauch vorhanden.
Das Gegenteil ist der Fall. Uneinsichtigkeit, Verlogenheit, Frechheit und Unverschämtheit sind bei vielen der Verantwortlichen zu erkennen. Mit anderen Worten: Ließen es die Umstände zu, würden sie nochmal genauso handeln, wie zuvor. Diesen Leuten zu verzeihen würde heißen: mit Dummheit geschlagen sein.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
es gibt Nichts zu verzeihen, wie man Alte, Familien, Schüler, Kinder terrorisiert hat
Umfassendes Dossier beweist: «Covid war globale Geheimdienst- und Militäroperation» 5.2.2025
Das Dossier stammt vom Brownstone Institute und enthält Informationen, die in den vergangenen drei Jahren penibel zusammengetragen wurden. Damit will man vermitteln, dass nicht nur das Militär und die Geheimdienste in den einzelnen Ländern für die Covid-Politik verantwortlich waren, sondern alles auch durch Bündnisse wie die NATO koordiniert wurde.
Veröffentlicht am 5. Februar 2025 von TE.
Das Brownstone Institute hat während der vergangenen drei Jahre ein «Covid-Dossier» zusammengestellt, das nach eigenen Angaben mit einschlägigen Beweisen gespickt ist, die folgende These stützen: Covid war kein Ereignis, bei dem es um Gesundheit ging, obwohl es der Weltbevölkerung als solches präsentiert wurde.
«Es handelte sich vielmehr um eine globale Operation, die durch öffentlich-private Geheimdienst- und Militärallianzen koordiniert wurde und sich auf Gesetze stützte, die für Angriffe mit chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Waffen, kurz CBRN-Waffen, ausgelegt sind», [Links nur für registrierte Nutzer], die Autorinnen des Beitrags dazu. Und weiter:
«Das Dossier enthält Informationen über die militärisch-geheimdienstliche Koordinierung der Covid-Bioabwehr in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, den Niederlanden, Deutschland und Italien. Für einige Länder liegen uns ausführlich dokumentierte Informationen vor. Für andere haben wir zwar einige Unterlagen über die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten, aber nicht alle Details.»
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Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer] - 4. Februar 2025
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Berliner Polizei jagte im August 2020 Robert Kennedy jr., der dort auf eine Corona-Demo eine Rede gehalten hatte.
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So kennen wir die korrupte Berliner Polizei, mit Clankriminellen und der Antifa kuscheln, aber Regierungskritiker, selbst Politiker aus dem Ausland, verfolgen. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. In den USA wird jetzt aufgeräumt, auch in Sachen Corona. Die Verbrecher in Berlin werden auch noch drankommen.Wurde der designierte US-Gesundheitsminister Kennedy 2020 von Berlins Polizei gejagt?
Seit der Bekanntgabe, dass die Trump-Administration Robert F. Kennedy Jr. als US-Gesundheitsminister nominieren will, beleuchten die Mainstreammedien die Personalie mehrheitlich negativ. Der jüngste Versuch der Diskreditierung kommt von t-online. Im Artikel wird behauptet, Kennedy sei im Jahr 2020 in Berlin vor der Polizei geflohen.
"'Börlin, Börlin, wir fahren nach Börlin': Robert F. Kennedy Jr., der jetzt zum Entsetzen fast aller Gesundheitsexperten US-Gesundheitsminister werden soll, sagte das lachend in einem Video im August 2020. Da saß er auf einem Podium in der deutschen Hauptstadt, eingeflogen rechtzeitig zur größten 'Querdenker'-Demo. Und das zu einer Zeit, in der Reisen durch Corona-Auflagen mit großen Einschränkungen verbunden waren."
Aufgrund der damals geltenden und vom Berliner Senat unmissverständlich eingeforderten Maßnahmenvorgaben bei Außenveranstaltungen sowie der Anwesenheit des prominenten US-Gastes sei die Berliner Polizei aktiv geworden. Die USA hatten im August 2020 als sogenanntes "Hochrisikoland" gegolten. Dazu heißt es im Artikel:
"Die Polizei hatte auch Fragen – und angeblich kam es zu einer James-Bond-reifen Flucht."
Die t-online-Redaktion erhielt demnach auf entsprechende Anfragen bei der Pressestelle der Polizei und "einem 'Querdenken'-Anwalt" unterschiedliche Versionen zum Verlauf des Tages und des Aufenthalts von Kennedy Jr. in der Hauptstadt. So heißt es in der Beantwortung der Polizei:
"Die Polizei Berlin bestätigt auf Anfrage von t-online, dass Einsatzkräfte am 29. August 2020 tatsächlich von der Einsatzleitung den Auftrag hatten: Sie sollten nach dem Amerikaner Ausschau halten und im Falle des Antreffens eine Personenüberprüfung vornehmen. Es ging darum, ob Kennedy gegen die seinerzeit gültige Corona-Infektionssschutzmaßnahmenverordnung verstoßen hat, so die Polizei."
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