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Informationen über die Umweltsauereien der Amis auf ihren Stützpunkten rücken die ja nicht raus. Aber ich gehe von der selben Sorgsamkeit wie bei den Sowjets aus.
Hier lag ne ehemalige Liegenschaft der Roten Armee bis vor gut zwei Jahren brach und keiner traute sich an das Objekt heran. Durch die Wohnungsnot/die Landflucht der Berliner suchte man dann aber nen Bauträger, der sich im Stande sah, etwa 5 Meter Erde abzutragen und fachgerecht zu entsorgen. Inzwischen stehen dort auf dem Gelände mehrere Mehrfamilienhäuser mit doch sehr überdurchschnittlichen Mietpreisen. 60 qm für 1500 Euro kalt finde ich schon echt happig. Es gibt keine Tiefgaragen für die Anwohner.
In CB haben wir als Stifte mal Dachgauben abgebaut. Das waren Unterkünfte der CA. Drei Etagen, unten ein Kellerraum, der mit Brandschutztüren verrammelt war. Die Herrschaften hatten bis in den Keller alle Decken in einer Ecke der Räume durchschlagen und kackten dort einfach runter. Es stank bestialisch. Auch solche Hinterlassenschaften gibt es. Gut, die Amis werden für ihre Truppen sicherlich mehr Komfort geboten haben und bieten, aber bei Betriebsstoffen sind die ebenso nachlässig, wie die Sowjets seinerzeit.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!




Geändert von Maitre (30.01.2025 um 19:05 Uhr)
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Für mich sind die Gründerväter der USA auch Faschisten, aber eben nicht totalitär und im guten Sinne.
Imperialismus und Krieg haben nichts mit totalitär zu tun, denn sie sind Außenpolitik. Totalitarismus ist Innenpolitik, wobei in einem totalitären Staat die Bürger von Kindesbeinen an im Sinne der jeweiligen Staatsideologie indoktriniert werden. So gesehen ist jeder Staat mehr oder weniger totalitär, und es wird erst bemerkt, wenn die Präferenzen der Leute von den Präferenzen der Staatslenker zu stark abweichen. Vorher wird das gar nicht bemerkt bzw. ist sogar erwünscht.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
Ähm ....................Nein.
1) Wachstum kann auch aus technischem Fortschritt entstehen, was ja nicht schlecht ist.
Das heisst, es gibt auch ständiges Wachstum, da der technische Fortschritt dann auch
für eine ständige Nachfrage sorgt.
2) Damit ist aber auch verbunden, das immer weniger Personal immer mehr produziert.
3) Einem Fachkräftemangel kann so sehr stark entgegengewirkt werden, wenn nicht......
und damit sind wir schon wieder beim leidigen Thema.................,
eine gigantische Bürokratie aufgebaut wird, die kontraproduktiv ist, für reales Handeln.
Wenn so, wie bei uns, jeder Schwachsinn zertiiziert werden muss, dann fehlen natürlich "Fachkräfte".
Dann können wir auch nicht, z.B. die Taurus an die Ukraine liefern, weil ja 500 Stück wegen
abgelaufener Zertifizierung urplötzlich total unbrauchbar geworden sind.
Was eine Zertifizierung so alles ausmacht.....
Wahrscheinlich haben die Prüfer für die Zertifizirung gefehlt, wegen Fachkräftmangel.
Die mussten vielleicht Kloschüsseln erstmal zertifizieren, was wichtiger wäre.![]()
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