Ich habe ja auch einige Leute kennengelernt, die sich gar nicht genug über Trump auskotzen konnten, teilweise auch schon bei seiner ersten Amtszeit. Aber als es im Spätsommer losging, und im Herbst das ganze Wahlgetöse auf Hochtouren lief, konnten einige es gar nicht fassen, wie dieser "verurteilte Straftäter" es überhaupt wagen könnte, sich nochmal in der Öffentlichkeit blicken zu lassen.
Mir machte die Fassungslosigkeit über die Existenz Trumps bei diversen Gutmenschen richtig zu schaffen, weil mir spätestens da klar wurde, wie hirnamputiert meine Mitmenschen sind. Wie wollen die denn in einigen Jahren noch klarkommen? Keiner hatte mehr mit einer richtigen Zeitenwende gerechnet. Alle dachten, das ginge immer so weiter mit dem Linksruck. Wie Betriebsblinde in einer hermetisch abgeschotteten Filterblase. Und die fressen den Frust und die Fassungslosigkeit jeden Tag in sich rein. Gesund kann das nicht sein. Meiner Meinung nach leidet ein Großteil des Restvolks unter chronischer Führerangst. Und dann auch noch ein so alter, weißer Mann... Schlimmer hätte es für die Millionen linker Zecken und Antifanten kaum kommen können.Ich sehe furchtbare Debatten, Hauen und Stechen auf uns zukommen. Denn das politische Berlin ist hoffnungslos orientierungslos. Die wollen einfach so weiterwurschteln wie die letzten Jahrzehnte. Warum steigen jetzt nicht viel mehr Macher auf? Warum haben so viele Menschen noch Angst, als rächtss diffamiert zu werden? Es droht ein Machtvakuum. Wäre besser, die Zecken einfach niederzubrüllen. Denn damit rechnen sie nicht.




Ich sehe furchtbare Debatten, Hauen und Stechen auf uns zukommen. Denn das politische Berlin ist hoffnungslos orientierungslos. Die wollen einfach so weiterwurschteln wie die letzten Jahrzehnte. Warum steigen jetzt nicht viel mehr Macher auf? Warum haben so viele Menschen noch Angst, als rächtss diffamiert zu werden? Es droht ein Machtvakuum. Wäre besser, die Zecken einfach niederzubrüllen. Denn damit rechnen sie nicht.
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