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Die Opferzahlen sind sowieso ein Beispiel für höhere Mathematik. Die eine Seite hat bis jetzt eine halbherzige Teilmobilisierung vorgenommen, ansonsten ihre normalen Anwerbemaßnahmen intensiviert. Das ist die Seite mit hunderttausenden, ja teilweise schon Millionen Verlusten. Die andere Seite jagt eine Mobilisierungswelle nach der anderen durchs Land, weitet immer weiter die Altersgrenzen aus, zieht Behinderte ein und ihre Presskommandos schanghaien die Leute auf offener Straße. Das ist die Seite mit den geringen Verlusten....
Ich nehme mal an, für die Mathematik dahinter muss man Vorlesungen bei Dr. Axel Stoll besucht haben.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Er hat durch sein jetziges Gepoltere zwei Optionen.
Erstens - seine scharfen Bedingungen werden von Putin (wie zu erwarten) abgelehnt, Trump kann sagen - ich war tough, Putin wollte nicht, ich habe es versucht, aber der Krieg ist Bidens Werk, hat nicht geklappt - WIR SIND RAUS!
Zweitens - Putin lehnt ab, Trump kontert mit Sanktionen, der Krieg geht immer mehr nach Süden für die Ukruine, Trump liefert weiter Waffen und Geld - er erbt den Konflikt und wird damit ein "Vietnam" am Halse haben.
Option 2 ist das preferierte Modell der Neokons und der Waffenlobby. Option 1 wäre das beste für MAGA, Trump selber und die Trump-Wähler und natürlich auch für die Ukruine und Russland.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Option 2 hat den Nachteil, das er Geld ausgeben muss, das er im Lande bei seiner "Umgestaltung" besser gebrauchen könnte.
Er wird dann zwar Europa zwingen mehr zu zahlen, es wird aber auf Dauer nicht reichen. Egal wieviel Waffen die Ukraine bekäme,
ihr gehen die Soldaten aus, wenn auch langsam, aber es werden immer weniger.
Option 1 eröffnet die Möglichkeit Biden alles in die Schuhe zu schieben. Das die Russen ihre Bedingungen beibehalten werden, dürfte
sicher sein, aber irgendwas werden sie Trump "geben müssen". Die Republikaner haben ja schon gehofft, die Russen mit einem "Angebot"
von den Chinesen trennen zu können, weil das die wichtigere "Baustelle" für die USA ist. Da können sie keine Russen, welche die Chinesen
unterstützen, gebrauchen.
Die Russen als Volk halte ich nicht für naiv, ich halte Putin und seine Kreml-Mafia für dumm und naiv.
Des Weiteren hat auch nicht das russische Volk ihr Gesicht verloren, Putin hat sein Gesicht verloren.
Wer die täglichen Wirtschaftsnachrichten verfolgt, der hat doch längst mitbekommen, dass sich auch China
langsam aber sicher von Putin zurückzieht, die Chinesen mögen keine Verlierer.
Russland ist eine Regionalmacht, nicht mehr und nicht weniger.
Diese Regionalmacht kämpft jetzt schon im 3. Jahr verzweifelt gegen die Ukraine.
Wobei zu beachten ist, dass doch die Ukraine relativ militärisch schlecht ausgerüstet ist.
Eine Welt- und Supermacht hätte wohl kaum Probleme mit solch einem relativ schlecht ausgerüsteten Gegner.
Die Demokratische Volksrepublik Korea wird innerhalb der nächsten zwei Monate Verstärkung in das Gebiet Russlands schicken - The New York Times.
Die Zeitung zitiert eine Quelle aus dem Kreis hochrangiger Pentagon-Beamter, nennt aber keine Einzelheiten.
Die US-Publikation The War Zone wiederum berichtet unter Berufung auf den Leiter des ukrainischen Geheimdienstes Budanow,
dass die Ankunft von Artillerie- und Raketenwaffen und nicht von neuen Bodenkampfeinheiten erwartet wird.
Nach Angaben von The War Zone wird die DVRK etwa
120 weitere Einheiten der 170-mm-M1978 Koksan und
120 Einheiten der 240-mm-MLRS M-1991 sowie
150 ballistische Raketen KN-23 an Russland liefern.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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