die Empörten pöbeln doch großteils deswegen so dermaßen gegen Fatalisten, weil sich Fatalisten nicht mehr so leicht auf- und verhetzen lassen mögen
Fatalisten lassen sich also nicht mehr so leicht als "nützliche Idioten" einspannen und mißbrauchen
auch nicht für die Wutbürger
das löst mitunter noch mehr Wut aus
zum Glück noch nicht auf dem Sofa
das Sofa wäre mir dann doch eine Spur ... zu fatalistisch
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, Morrison, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Nunja ,- 300 Jahre ist
sehr optimistisch gerechnet !
[Links nur für registrierte Nutzer] » Der letzte Schweizer Krieg
29. November 1947
Der letzte Schweizer Krieg 30. Oktober 2007
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Kaum einen Monat dauerte die letzte kriegerische Auseinandersetzung auf Schweizer Boden – ein Bürgerkrieg, der etwa 100 Tote und 500 Verletzte zur Folge hatte. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten sich die politischen und konfessionellen Gegensätze zwischen den Kantonen immer weiter zugespitzt. Sieben konservativ-katholische Kantone – Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug, Freiburg und Wallis – hatten sich im Dezember 1845 zu einem Sonderbund zusammengeschlossen, um ihre Gebiete und ihre kantonalen Verfassungen zu verteidigen. Diese Schutzvereinbarung war jedoch den liberal regierten Kantonen ein Dorn im Auge. Als schließlich diese politischen Kräfte in der Tagsatzung, der Versammlung der Kantonsabgeordneten, die Oberhand gewannen, hoben sie den Sonderbund im Juli 1847 eigenmächtig auf. Das aber bedeutete Krieg.
Der Genfer Guillaume Henri Dufour, Oberbefehlshaber der Armee der liberalen Kantone, appellierte an seine Soldaten, „aus diesem Kampfe nicht nur siegreich, sondern auch vorwurfsfrei“ hervorzugehen, alles unnötige Blutvergießen zu vermeiden und auf Plünderungen zu verzichten. Der Krieg sollte befrieden und keinen neuen Unfrieden stiften. Fast im Handumdrehen waren die katholischen Kantone besiegt. Am 29. November 1847 kapitulierte als letzter Kanton das Wallis. Der Weg war frei für die Umwandlung der Schweiz in einen Bundesstaat mit eigener Verfassung nach amerikanischem Modell, wenn auch in vielen Bereichen die Selbstbestimmung der Kantone belassen wurde.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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