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Thema: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

  1. #1701
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wir erleben gerade eine kleine Revolution:

    Die Altmedien (TV, Zeitungen) werden gerade bedeutunglos.

    In den neuen Medien haben die neuen Parteien das Sagen, und Leute wie Musk. Der will jetzt angeblich auch noch TikTok kaufen.

    Parteien wie die FDP und die Linke werden ganz verschwinden. Es sind interessante Zeiten.
    Ich liebe die Neue Zeit ,-
    alles fließt

    Panta Rhei
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


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  2. #1702
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Es gab Gründe, warum ich aufgrund meiner Testergebnisse gefragt wurde, ob ich statt Z-12 vielleicht doch Berufsoffizier werden möchte. Da ging es auch um deutlich bessere "laufbahnspezifische Perspektiven"...

    Aber da ich hier eh als Angeber verschrien bin kann auch diese Info raus...
    Eine Armee ohne Krieg ist eine sinnlose Beschäftigungstherapie ohne messbaren Output. Ein Kochen im eigenen Saft, ohne Erfolgserlebnisse, ohne Fortschritt, außer, wenn Personal aufgebaut wird. Was soll das? Da kann es ja nie eine Gewinnbeteiligung geben. Ich würde wahnsinnig, wenn ich so arbeiten müsste.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #1703
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Ich liebe die Neue Zeit ,-
    alles fließt

    Panta Rhei
    Das passt doch hervorragend !

    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  4. #1704
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Ich liebe die Neue Zeit ,-
    alles fließt

    Panta Rhei
    Wer den Anschluss verpasst, den bestraft das Leben.

    Die Altparteien und die Altmedien haben den Anschluss verpasst.

  5. #1705
    Putinversteher Benutzerbild von Ophiuchus
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Das passt doch hervorragend !

    Die Vorgängerband von Karat ?

  6. #1706
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
    Die Vorgängerband von Karat ?
    Nicht so richtig würde ich sagen, Panta Rhei machte Jazz Rock, Karat eher Rock mit Schlageranleihen zum Teil ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  7. #1707
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich wollte ja keinen Rundfunkrat der sich aus Twitter und Facebookmitgliedern bildet. Nur einen unparteiischen.

    Hältst du es für eine VT, wenn nicht nur ich behaupte, dass in der Abhandlung der "Tatort"-Serie der bundesländische Standort und die Besetzung des jeweiligen Rundfunkrates eine Rolle spielt?

    Übrigens, DAS kann ich heute auch selbst kaum noch fassen: Der GEZ-Betrug stand ganz oben auf meiner Liste, warum ich ein Flüchtling werden will.

    Nun du wieder...
    ich kann bei der Rundfunkgebühr keinen "Betrug" erkennen. Man bekommt für dein Geld genau das, was drauf steht. Betrug sehe ich eher in manchen Steuern, wie z.B. der Kfz.-- und der Kraftstoffsteuer. Beide Steueraufkommen werden für alles mögliche verwendet, aber nicht zum Ausbau und Erhalt der dazugehörigen Infrastruktur.

    20,00€ monatlich zusätzliche, für manche sicher völlig sinnlose Kosten als Auswanderungsgrund anzugeben halte ich für übertrieben. ich mach es genau anders rum. ich muss eh zahlen, also benütze ich es auch, besonders die beiden hervorragenden Mediatheken, die allein schon die Gebühren wert sind.

    es ist sicher keine VT, dass der hesssiche Tatort aus Hessen kommt, der bayerische aus Bayern etc. , das stimmt genau. Worin siehst du hier gravierende Probleme? Sehe ich nicht, dafür aber ein anderes. Es fällt aber nur regelmäßigen Tatortkonsumenten wie mir auf (meine Frau ist Tatort Fan und ich bin Fan meiner Frau, daher...):

    Tatsächlich vergeht gar kein Tatort mehr ohne vielfache Lobpreisungen der Überwachungskameras. Regelmäßig gibt es sogar Vorwürfe der Kripo an irgendwelche Tatortinhaber "Was sie haben immer noch keiner Kamera?" hier erfüllen die deutschen Krimiserien sichtbar einen offiziellen Auftrag, nämlich intensiver und glaubwürdiger für die Überwachung der Bürger zu werben, als eine Regierung das selbst könnte.

    DAS ist für mich ein Skandal. Aber interessiert kaum jemand. Ist ja irgendwo ein typisch linker Standpunkt, sich gegen die Überwachung der Bürger zu wenden. Die Rechtsextremen sehen das mal wieder sehr einseitig. Die eigene Überwachung ist natürlich eine Unverschämtheit, die Überwachung aller anderen Büger dagegen eine Selbstverständlichkeit.

  8. #1708
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ich kann bei der Rundfunkgebühr keinen "Betrug" erkennen. Man bekommt für dein Geld genau das, was drauf steht. Betrug sehe ich eher in manchen Steuern, wie z.B. der Kfz.-- und der Kraftstoffsteuer. Beide Steueraufkommen werden für alles mögliche verwendet, aber nicht zum Ausbau und Erhalt der dazugehörigen Infrastruktur.

    20,00€ monatlich zusätzliche, für manche sicher völlig sinnlose Kosten als Auswanderungsgrund anzugeben halte ich für übertrieben. ich mach es genau anders rum. ich muss eh zahlen, also benütze ich es auch, besonders die beiden hervorragenden Mediatheken, die allein schon die Gebühren wert sind.

    es ist sicher keine VT, dass der hesssiche Tatort aus Hessen kommt, der bayerische aus Bayern etc. , das stimmt genau. Worin siehst du hier gravierende Probleme? Sehe ich nicht, dafür aber ein anderes. Es fällt aber nur regelmäßigen Tatortkonsumenten wie mir auf (meine Frau ist Tatort Fan und ich bin Fan meiner Frau, daher...):

    Tatsächlich vergeht gar kein Tatort mehr ohne vielfache Lobpreisungen der Überwachungskameras. Regelmäßig gibt es sogar Vorwürfe der Kripo an irgendwelche Tatortinhaber "Was sie haben immer noch keiner Kamera?" hier erfüllen die deutschen Krimiserien sichtbar einen offiziellen Auftrag, nämlich intensiver und glaubwürdiger für die Überwachung der Bürger zu werben, als eine Regierung das selbst könnte.

    DAS ist für mich ein Skandal. Aber interessiert kaum jemand. Ist ja irgendwo ein typisch linker Standpunkt, sich gegen die Überwachung der Bürger zu wenden. Die Rechtsextremen sehen das mal wieder sehr einseitig. Die eigene Überwachung ist natürlich eine Unverschämtheit, die Überwachung aller anderen Büger dagegen eine Selbstverständlichkeit.
    Nichts im HPF ist unnützer, als auch nur der Versuch einer Debatte mit dir.

    Die Debatte über politische, positionierende Inhalte beim "Tatort", und auch bei allen anderen einlullenden Krimiserien von ARD bis ZDF, ist übrigens nichts heimlich.

    Das mit den Rechtsextremen ist bei dir immer die letzte Verteidigungsstufe. Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, das ganze hätte mit deiner Intelligenz zu tun.

    Damit hättest du tatsächlich recht.

  9. #1709
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich wollte ja keinen Rundfunkrat der sich aus Twitter und Facebookmitgliedern bildet. Nur einen unparteiischen.

    Hältst du es für eine VT, wenn nicht nur ich behaupte, dass in der Abhandlung der "Tatort"-Serie der bundesländische Standort und die Besetzung des jeweiligen Rundfunkrates eine Rolle spielt?

    Übrigens, DAS kann ich heute auch selbst kaum noch fassen: Der GEZ-Betrug stand ganz oben auf meiner Liste, warum ich ein Flüchtling werden will.

    Nun du wieder...
    Beachtenswert ist übrigens, dass in diesen Rundfunkräten überproportional viele Vertreter der jüdischen Gemeinde zu finden sind.

    Bissel Lesestoff
    ------------
    Schlüsselpositionen in Medien

    In den Rundfunkräten bekleiden Repräsentanten der jüdischen Einheitsorganisation Schlüsselstellungen. Das ARD-Lexikon teilt über die dabei obwaltenden Grundsätze mit:

    »Generell vorgesehen sind Rundfunkratsmitglieder der beiden großen Konfessionen, der jüdischen Kultusgemeinde, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Parlaments- oder in jüngerer Zeit eher Parteienvertreter sowie Regierungsvertreter.«

    Die jüdischen Gemeinden also sind grundsätzlich zu berücksichtigen.

    Keinen Anspruch auf Repräsentanz in den Rundfunk- und Fernsehräten haben im Gegensatz zu den Juden, die Angehörigen der orthodoxen christlichen Kirchen. Sie sind mit deutlich über einer Million Mitgliedern, meist aus Griechenland, Rumänien und Serbien stammend, unter der bundesrepublikanischen Bevölkerung vertreten und machen damit rein mengenmäßig das Zehnfache von dem aus, was die jüdischen Gemeinden aufzubieten haben.

    So findet man also die Vertreter des Judentums in den höchsten Rundfunkinstanzen quer durch die Republik:

    Vom NDR (Reuben Herzberg von der jüdischen Gemeinde Hamburg ist dort Rundfunkrat, Michael Fürst, Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Mitglied des Verwaltungsrates) bis hin zu Deutschlandradio (Robert Guttmann, Präsident der Zionistischen Organisation in Deutschland, ZOD, ein „Mann mit Jewish Power”, so die „Allgemeine Jüdische” vom 17. September 1999, ist stellvertretender Ratsvorsitzender und auch Mitglied des Programmausschusses) und Deutscher Welle (Hersz Krymalowski, Vorstandsmitglied der Synagogengemeinschaft Köln und Delegierter des Zentralrates der Juden in Deutschland, sitzt im Rundfunkrat des Auslandssenders der Bundesrepublik).

    Der Zentralratschef der Juden Ignatz Bubis gehörte dem Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks von 1986 bis zu seinem Tode 1999 an, sechs Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger an der Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel, ist schon seit 1991 Mitglied des WDR-Rundfunkrates und sitzt zudem im Programmausschuss der Kölner Fernseh- und Radioanstalt.

    Michel Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat, als welcher er es 2003 sogar zu einem Führer brachte; freilich nicht zum sozusagen eigentlichen — das ist ZDF-Intendant Markus Schächter —, so doch immerhin, wie schon weiter oben erwähnt, zum Schriftführer. Salomon Korn folgte Friedman im September 2003 als ZDF-Fernsehrat nach.

    Auch auf anderen Ebenen kann man eine starke Vernetzung der Pro-Israel-Kräfte mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland feststellen. Beispielsweise ist das langjährige Mitglied des jüdischen Zentralrats Gerrard Breitbart als Hauptabteilungsleiter beim Zweiten Deutschen Fernsehen hervorgetreten und konnte die mit dem Heinz-Galinski-Preis dekorierte unermüdliche Israel-Lobbyistin Lea Rosh 1991 zur Chefin des NDR-Funkhauses Hannover aufsteigen.

    Die Letztgenannte gehörte zu den Hauptpropagandisten eines Giga-Holocaust-Mahnmals in Berlin, mit dessen Bau 2003 begonnen wurde, und hatte sich 1989 vehement gegen die deutsche Einheit gewandt:
    »Ich fände 80 Millionen wiedervereinigte Deutsche furchtbar. Nehmen wir die Teilung doch als Bürde der Geschichte hin.«

    Anfang 2003 unterzeichnete Lea Rosh die scharfe öffentliche Kritik eines „Bündnisses gegen Antisemitismus” an den Friedensdemonstrationen, die gerade wegen des Irak-Krieges der USA stattfanden.

    »Wo war etwas von Solidarität mit Israel zu lesen?« machte sie in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau” vom 20. Februar 2003 als Haupteinwand gegen die Friedensbewegten geltend. Und sie erteilte bei dieser Gelegenheit Geschichtsunterricht folgender Art:
    »Ich habe die Geschichte nicht vergessen. Ich vergesse auch nicht, dass die Amerikaner die Landung in der Normandie mit einem ungeheuren Blutzoll bezahlt haben, für uns.«

    Auch sonst spielen Personen, die sich ausgesprochen stark für israelische Belange einsetzen, eine hervorragende Rolle in öffentlich-rechtlichen Medien.

    Wieder das Beispiel NDR: Dort ist Sabine Abel als Vertreterin der „Aktion Sühnezeichen” Mitglied des Rundfunkrates und Jobst Plog wirkt als Intendant; er hat sich unter anderem als Kurator der „Jüdischen Organisation Norddeutscher Studenten” (JONS) Verdienste um die auserwählte Sache erworben und ist Kuratoriumsmitglied der überaus pro-israelischen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.

    Klaus Schütz sitzt im Rundfunkrat des Deutschlandradios — der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin und Botschafter in Israel, Mitglied auch des Kuratoriums der Freunde des zionistischen Leo-Baeck-Instituts, pflegt sich für israelische Belange seit langem schon förmlich zu zerreißen.

    Schütz' Tochter ist zum Judentum konvertiert (wie übrigens auch die Töchter des ehemaligen Bundesaußenministers Klaus Kinkel und des langjährigen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier sowie die Witwe des evangelischen Kirchentagspräsidenten Martin Niemöller, die ihren Vornamen jüdisch anreicherte und sich seit Vollzug der Übertrittsprozedurien Sibylle Sarah Niemöller von Seil nennt).

    Bleibt noch nachzutragen, dass der jüdische, Israel von Herzen zugetane Gyula Trebitsch, von dem das Wort stammt:

    »Durch langfristige Erziehung der Sehgewohnheiten kann das Publikum dazu gebracht werden, im Laufe der Zeit das Richtige zu denken«

    mit seinem 1960 gegründeten „Studio Hamburg” lange Jahre über eine der größten Produktionsstätten für Fernsehsendungen in Europa herrschte (er spielte im TV-Bereich eine ähnliche dominante Rolle wie der ebenfalls extrem israelbezogene „Atze”, recte: Abraham Brauner im bundesdeutschen Filmwesen) und dass infolge Erwerbs der Konkursmasse des Leo-Kirch-Konzerns (ProSieben, Sat 1 usw.) der für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die US-amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, im Spätsommer 2003 zum größten Privatfernsehboss der Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen ist. Prominente Politiker mit „guten Drähten” hatten Saban beim „Mega-Deal” Schützenhilfe geleistet; vor allem Georg von Waldenfels (CSU), Stoibers ehemaliger Finanzminister.

    Das Netz, David Korn, 2003, Seite 113
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #1710
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Beachtenswert ist übrigens, dass in diesen Rundfunkräten überproportional viele Vertreter der jüdischen Gemeinde zu finden sind.

    Bissel Lesestoff
    ------------
    Schlüsselpositionen in Medien

    In den Rundfunkräten bekleiden Repräsentanten der jüdischen Einheitsorganisation Schlüsselstellungen. Das ARD-Lexikon teilt über die dabei obwaltenden Grundsätze mit:

    »Generell vorgesehen sind Rundfunkratsmitglieder der beiden großen Konfessionen, der jüdischen Kultusgemeinde, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Parlaments- oder in jüngerer Zeit eher Parteienvertreter sowie Regierungsvertreter.«

    Die jüdischen Gemeinden also sind grundsätzlich zu berücksichtigen.

    Keinen Anspruch auf Repräsentanz in den Rundfunk- und Fernsehräten haben im Gegensatz zu den Juden, die Angehörigen der orthodoxen christlichen Kirchen. Sie sind mit deutlich über einer Million Mitgliedern, meist aus Griechenland, Rumänien und Serbien stammend, unter der bundesrepublikanischen Bevölkerung vertreten und machen damit rein mengenmäßig das Zehnfache von dem aus, was die jüdischen Gemeinden aufzubieten haben.

    So findet man also die Vertreter des Judentums in den höchsten Rundfunkinstanzen quer durch die Republik:

    Vom NDR (Reuben Herzberg von der jüdischen Gemeinde Hamburg ist dort Rundfunkrat, Michael Fürst, Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Mitglied des Verwaltungsrates) bis hin zu Deutschlandradio (Robert Guttmann, Präsident der Zionistischen Organisation in Deutschland, ZOD, ein „Mann mit Jewish Power”, so die „Allgemeine Jüdische” vom 17. September 1999, ist stellvertretender Ratsvorsitzender und auch Mitglied des Programmausschusses) und Deutscher Welle (Hersz Krymalowski, Vorstandsmitglied der Synagogengemeinschaft Köln und Delegierter des Zentralrates der Juden in Deutschland, sitzt im Rundfunkrat des Auslandssenders der Bundesrepublik).

    Der Zentralratschef der Juden Ignatz Bubis gehörte dem Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks von 1986 bis zu seinem Tode 1999 an, sechs Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger an der Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel, ist schon seit 1991 Mitglied des WDR-Rundfunkrates und sitzt zudem im Programmausschuss der Kölner Fernseh- und Radioanstalt.

    Michel Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat, als welcher er es 2003 sogar zu einem Führer brachte; freilich nicht zum sozusagen eigentlichen — das ist ZDF-Intendant Markus Schächter —, so doch immerhin, wie schon weiter oben erwähnt, zum Schriftführer. Salomon Korn folgte Friedman im September 2003 als ZDF-Fernsehrat nach.

    Auch auf anderen Ebenen kann man eine starke Vernetzung der Pro-Israel-Kräfte mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland feststellen. Beispielsweise ist das langjährige Mitglied des jüdischen Zentralrats Gerrard Breitbart als Hauptabteilungsleiter beim Zweiten Deutschen Fernsehen hervorgetreten und konnte die mit dem Heinz-Galinski-Preis dekorierte unermüdliche Israel-Lobbyistin Lea Rosh 1991 zur Chefin des NDR-Funkhauses Hannover aufsteigen.

    Die Letztgenannte gehörte zu den Hauptpropagandisten eines Giga-Holocaust-Mahnmals in Berlin, mit dessen Bau 2003 begonnen wurde, und hatte sich 1989 vehement gegen die deutsche Einheit gewandt:
    »Ich fände 80 Millionen wiedervereinigte Deutsche furchtbar. Nehmen wir die Teilung doch als Bürde der Geschichte hin.«

    Anfang 2003 unterzeichnete Lea Rosh die scharfe öffentliche Kritik eines „Bündnisses gegen Antisemitismus” an den Friedensdemonstrationen, die gerade wegen des Irak-Krieges der USA stattfanden.

    »Wo war etwas von Solidarität mit Israel zu lesen?« machte sie in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau” vom 20. Februar 2003 als Haupteinwand gegen die Friedensbewegten geltend. Und sie erteilte bei dieser Gelegenheit Geschichtsunterricht folgender Art:
    »Ich habe die Geschichte nicht vergessen. Ich vergesse auch nicht, dass die Amerikaner die Landung in der Normandie mit einem ungeheuren Blutzoll bezahlt haben, für uns.«

    Auch sonst spielen Personen, die sich ausgesprochen stark für israelische Belange einsetzen, eine hervorragende Rolle in öffentlich-rechtlichen Medien.

    Wieder das Beispiel NDR: Dort ist Sabine Abel als Vertreterin der „Aktion Sühnezeichen” Mitglied des Rundfunkrates und Jobst Plog wirkt als Intendant; er hat sich unter anderem als Kurator der „Jüdischen Organisation Norddeutscher Studenten” (JONS) Verdienste um die auserwählte Sache erworben und ist Kuratoriumsmitglied der überaus pro-israelischen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.

    Klaus Schütz sitzt im Rundfunkrat des Deutschlandradios — der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin und Botschafter in Israel, Mitglied auch des Kuratoriums der Freunde des zionistischen Leo-Baeck-Instituts, pflegt sich für israelische Belange seit langem schon förmlich zu zerreißen.

    Schütz' Tochter ist zum Judentum konvertiert (wie übrigens auch die Töchter des ehemaligen Bundesaußenministers Klaus Kinkel und des langjährigen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier sowie die Witwe des evangelischen Kirchentagspräsidenten Martin Niemöller, die ihren Vornamen jüdisch anreicherte und sich seit Vollzug der Übertrittsprozedurien Sibylle Sarah Niemöller von Seil nennt).

    Bleibt noch nachzutragen, dass der jüdische, Israel von Herzen zugetane Gyula Trebitsch, von dem das Wort stammt:
    »Durch langfristige Erziehung der Sehgewohnheiten kann das Publikum dazu gebracht werden, im Laufe der Zeit das Richtige zu denken«

    mit seinem 1960 gegründeten „Studio Hamburg” lange Jahre über eine der größten Produktionsstätten für Fernsehsendungen in Europa herrschte (er spielte im TV-Bereich eine ähnliche dominante Rolle wie der ebenfalls extrem israelbezogene „Atze”, recte: Abraham Brauner im bundesdeutschen Filmwesen) und dass infolge Erwerbs der Konkursmasse des Leo-Kirch-Konzerns (ProSieben, Sat 1 usw.) der für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die US-amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, im Spätsommer 2003 zum größten Privatfernsehboss der Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen ist. Prominente Politiker mit „guten Drähten” hatten Saban beim „Mega-Deal” Schützenhilfe geleistet; vor allem Georg von Waldenfels (CSU), Stoibers ehemaliger Finanzminister.

    Das Netz, David Korn, 2003, Seite 113
    Danke für die tiefergehende Information.

    Wenn ich von solchen Netzwerken lese, fällt mir schwer, an eine Veränderung durch die AfD zu glauben. <--- Wegen dem Thema.

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