Das wollte mir hier schon mal jemand verklickern . Ich habe auch nichts gegen Faulheit , wenn es sich das Faultier leisten kann , leider besteht die Ampelunion auf einem Grundrecht auf
Faulheit mit Rundumsorglospaket , finanziert vom Steuerzahler ...
... so gibt es mehr Bürgergeldukros auf den Flüghäfen die Urlaub machen vom Bürgergeld , als welche die arbeiten .
... und hier hat mich am WE Alice mehr abgeholt als das Scholzmerzeinerlei !








@antiseptisch:
Ja, schon erstaunlich diese Verklärung über die DDR.Die DDR war zahlungsunfähig! Wann kapierst du das endlich? Es gab keine Devisen mehr, die Regale waren leer, und das Regime wusste nicht mehr, wie es vorne rühren musste, damit hinten nichts anbrannte! Ist das so schwer? Wieso ist das immer noch ein Tabuthema?
Gerade hier im Forum tummeln sich einige.
Ein Interview (Auszug) v. Alice Weidel gibt kurzen Einblick wie sie als junger Mensch die DDR erlebte. Ihr Resümee.
Und dabei steht sie nicht keineswegs allein.
Fakt war:
Die DDR war pleite !
sh. "cato-magazin.de" v.29.11.2024 Artikel: "Ich bin furchtlos"
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Auszug / gek.:
...... Sie sind also ein Kind der deutschen Einheit.
Für Sie ist ein ungeteiltes Deutschland ganz selbstverständlich.
Wie ist Ihr emotionales Verhältnis zu Ostdeutschland?
Mein Vater hatte privaten Kontakt durch eine Vereinigung in die damalige DDR, und ich konnte nach der Maueröffnung mitreisen.
Wir haben eine Familie besucht, bei der wir untergebracht waren. Es war zwar Winter, aber in der Wohnung war es trotzdem viel zu warm, und mir fiel auf, daß man die Heizung nicht abstellen konnte.
Und es war rundherum alles alt.
Es war eine zerfallene Infrastruktur. Und aus meiner damaligen Perspektive und wohlbehütet aufgewachsen, habe ich mich gefragt, warum das so ist und wie man so überhaupt leben kann.
Mein Vater hat mir das dann alles erklärt.
In einer Planwirtschaft gibt es keine definierten Eigentumsrechte.
Wenn allen alles gehört, dann gehört niemandem etwas.
Wenn es also keine Eigentumsrechte gibt, dann wird nicht investiert.
Wenn nicht investiert wird, dann ist die Überlebensdauer von Immobilien maximal achtzig Jahre.
Und das ist auch die Überlebensdauer eines jeden sozialistischen System.
Die UdSSR hat nicht einmal achtzig Jahre gehalten.
Richtig. Und was in der Aufarbeitung der DDR immer geflissentlich weggelassen und verklärt wird:
Die Wiedervereinigung war nicht in erster Linie eine große diplomatische Kunst.
Das wird uns immer als solche verkauft.
Doch die Sowjets wollten die DDR loswerden.
Die DDR war aufgrund des Zerfalls der Infrastruktur ein Negativposten.
Die DDR hat die Sowjetunion viel Geld gekostet.
Und das ist der Hauptgrund gewesen, warum man die DDR hat gehen lassen.
Die Sowjets hatten ein Interesse daran.
Und das ist etwas, das natürlich aus guten Gründen vom Mainstream nicht aufgearbeitet wird, weil der Sozialismus und Staatsinterventionismus positiv dargestellt werden soll.
Wir haben heute durch die Grünen und die SPD und auch durch die CDU diese gefährlichen planwirtschaftlichen Tendenzen, siehe EEG, Verbrennerverbot und E-Auto-Subvention.
Wollen Sie andeuten, daß die Massendemonstrationen vor dem Mauerfall in Leipzig und anderswo eine Scharade waren?
Nein, natürlich nicht. Der Druck der Straße hat enormen politischen Druck ausgeübt, aber die Sowjets waren niemals bereit, in irgendeiner Form mehr Risiken einzugehen für einen Negativposten, den sie loswerden wollten.
Sie haben lediglich den Preis hochgetrieben.
Ist bei der Wiedervereinigung etwas ökonomisch schiefgelaufen?
Allerdings.
Die Währungsanpassung entsprach nicht den verschiedenen Produktivitäten der Industrien in Ost und West.
Wenn die Produktivitäten in Wechselkursen jedoch nicht berücksichtigt werden, dann kreieren Sie Arbeitslosigkeit durch reale Lohnanpassungslimits, und genau das ist passiert.
Diese langfristigen Anpassungsschwierigkeiten zwischen Ost- und Westdeutschland, die wir heute noch sehen, resultieren aus der damaligen Währungsumstellung zu einem völlig falschen Wechselkurs.
Ich kann dennoch nachvollziehen, daß dies in dem Moment der historischen Chance der Wiedervereinigung als nachrangig betrachtet wurde.






Mit Regierungen ist es wie mit Ehefrauen. Was man hat, kennt man. Was man bekommt, kennt man nicht. Deshalb knattert der kluge Bauer zunaechst seine junge, sexuell attraktive Magd vaginal, oral und anal heimlich durch. Erst wenn er die Magd dann nicht nur koerperlich sondern auch pychisch bzw. mental genau kennt, jagd er seine alte frigid, frustrierte Ehefrau vom Hof, laesst sich scheiden, ehelicht die junge Magd und erhebt sie in den Status der Jungbaeuerin.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
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