Die Bundeswehr wurde durch Sparmaßnahmen zu einer kleinen "Feuerwehr" reduziert.
Die Bundeswehr wurde durch Sparmaßnahmen zu einer kleinen "Feuerwehr" reduziert.
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
so stimmt das nicht. Erst einmal braucht man richtige Leute und die Bundeswehr, hat einen zu hohen Verwaltungsteil, im Vergleich mit anderen Armeen. Also unnütze Gender Dummis und Frauen Kapitäne, die keine Navigation kennen, Schifffe versenken, weil man dumm ist, oder vergisst den "Auto Pilot" auszuschalten, weil man als Lesbe Geistig im Arsch ist
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Als die "Gorch Fock" noch fuhr und nicht Gender Tussis Kapitän wurden
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
in den USA werden gerade diese Gender Transen gefeuert
Bei der Bundeswehr werden solche Drogen süchtigen Heinis hofiert mit eigenen links. Geschwätzige Spinner, die keine Geheimhaltsstufe noch Sicherheit kennen
Oberstleutnant Anastasia Biefang ist die erste Transgender-Kommandeurin in der Bundeswehr. Über zwei Jahre führte sie die Angehörigen des Informationstechnikbataillons 381 in Storkow. In einem Interview spricht Biefang über ihre bisherige Zeit in einer sich wandelnden Bundeswehr.
Ein Porträt von einer Soldatin vor einem Bild
Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr, Oberstleutnant Anastasia Biefang
Frau Oberstleutnant, im November feiert die Bundeswehr ihr 65-jähriges Bestehen. Welche Bedeutung hat dieses Jubiläum für Sie persönlich?
65 Jahre Bundeswehr stehen für mich für 65 Jahre Eintreten für Freiheit und Demokratie, Innere Führung, Staatsbürger in Uniform, fest verankert in der Gesellschaft. Das ist die Seite der Bundeswehr, die mich mit Stolz erfüllt und mein Dienen als Soldatin und Offizierin definiert. 65 Jahre Bundeswehr stehen für mich aber auch zu einem bedeutenden Teil für mangelnde innere Anstrengung zur eigenen Veränderung der Bundeswehr aus sich heraus. Die für mich prägendsten Beispiele dazu sind die Zulassung von Frauen in allen Bereichen der Streitkräfte erst durch ein Gerichtsurteil. Das andere ist die Abkehr vom Erlass von 1984 zur strukturellen und systematischen Diskriminierung von homosexuellen Soldaten, welche erst durch die politische Entscheidung des damaligen Bundesministers der Verteidigung im Jahr 2000, immer noch entgegen dem Ratschlag der Generalität, erfolgte. Das sind Themen, die wir als Organisation und insbesondere als Führungskräfte beleuchten müssen, wenn wir unsere eigene Bundeswehr immer wieder kritisch und systematisch überprüfen. In beiden Fällen hinkte die Bundeswehr deutlich dem gesellschaftlichen Wandel hinterher.
Als erste Transgender-Kommandeurin sind Sie jetzt schon – und werden es sicher bleiben – ein wichtiger Eckpunkt in der Geschichte der Bundeswehr. Empfinden Sie das auch so und was hat dies für Auswirkungen auf Ihre Arbeit?
Ich weiß nicht, ob ich ein wichtiger Eckpunkt bin. Vielleicht ein Orientierungspunkt für Sichtbarkeit und Einstehen für sich selbst. Mir fehlte das während meiner Dienstzeit. Gesellschaftliche Realitäten wurden quasi ausgeblendet oder „versteckt“. Ich hoffe, dass meine Sichtbarkeit, das Zu-mir-Stehen, das Out-and-Proud in Uniform als Soldatin anderen den Weg ebnet und vielleicht erleichtert oder gar verkürzt.
Hat Sie diese Rolle und das damit verbundene große mediale Interesse bei Ihrer täglichen Arbeit eher unterstützt oder behindert?
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Sollte es je zum Verteidungsfall kommen - gute Nacht Betten- und Geldwehr!
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 132Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.