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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #2961
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Und für den Spruch "es lebe das heilige Deutschland" würde er heute als "gesichert rechtsextrem" gelten.
    Auf jeden Fall bekäme er ordentlich Tagessätze aufgebrummt.
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  2. #2962
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Vorhin war ich Auto waschen in der Waschstraße.
    Vor mir Soldat HgUA, der sein BW-Fahrezeug waschen ließ.
    Ich sage: Vornehm geht die Welt zugrunde, man läßt waschen!
    Antwort: Ja, ist normal, alle Fahrzeuge der BW werden gewaschen.
    Die Armee ist dermaßen am Arsch.
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
    VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

  3. #2963
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Vorhin war ich Auto waschen in der Waschstraße.
    Vor mir Soldat HgUA, der sein BW-Fahrezeug waschen ließ.
    Ich sage: Vornehm geht die Welt zugrunde, man läßt waschen!
    Antwort: Ja, ist normal, alle Fahrzeuge der BW werden gewaschen.
    Die Armee ist dermaßen am Arsch.
    Da muss der Posten des Autowäschers für die Ostfront geschaffen werden, da kann sich der Latrienenwebfehler weiterbilden.

  4. #2964
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Vorhin war ich Auto waschen in der Waschstraße.
    Vor mir Soldat HgUA, der sein BW-Fahrezeug waschen ließ.
    Ich sage: Vornehm geht die Welt zugrunde, man läßt waschen!
    Antwort: Ja, ist normal, alle Fahrzeuge der BW werden gewaschen.
    Die Armee ist dermaßen am Arsch.
    Man kann es kaum glauben, was das für ein Verein ist.

    Gibt es dort mittlerweile auch angestellte Schuhputzer für die Stiefel?
    Vermutlich ist so etwas den Angehörigen dieser Trachtentruppe auch nicht mehr zuzumuten.
    Bewachungsaufgaben werden ja auch längst durch irgendwelche privaten Security-Buden wahrgenommen.

    Und so etwas soll angeblich eine Armee sein?
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

  5. #2965
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Vorhin war ich Auto waschen in der Waschstraße.
    Vor mir Soldat HgUA, der sein BW-Fahrezeug waschen ließ.
    Ich sage: Vornehm geht die Welt zugrunde, man läßt waschen!
    Antwort: Ja, ist normal, alle Fahrzeuge der BW werden gewaschen.
    Die Armee ist dermaßen am Arsch.
    Glaub ich! die sind Mega fertig und Niemand kann es ändern

    Laute Blöde Heute überall und Schwuchtel Clubs


    Die Patriot-Luftabwehrsysteme stehen immer ganz oben auf der ukrainischen Wunschliste, und die Bundesregierung lieferte erst Anfang Juli eine weitere Feuereinheit an die Ukraine und setzte die[Links nur für registrierte Nutzer] von vier weiteren derartigen Systemen in den Entwurf des Bundeshaushalts. Dazu sollen ebenfalls "zahlreiche" entsprechende Raketen beschafft werden. Auch ein Teil dieser Bestellung soll wieder in die Ukraine gehen.
    .........................
    "Zahlreiche" dürfte aber eine kleinere Zahl ergeben, als sich die meisten darunter vorstellen. Eine Rakete kostet derzeit 4 Millionen US-Dollar, aber die verfügbare Menge ist ausgesprochen begrenzt...

    Dabei muss man berücksichtigen, dass in der Regel Luftabwehrraketen paarweise abgefeuert werden, um die Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen. Die gegenwärtigen 500 Raketen jährlich setzen sich also im Einsatz um in 250 fliegende Ziele, wobei es sich dabei inzwischen eher nicht um hochpreisige Flugzeuge handeln dürfte, für deren Abwehr die Patriot einst geschaffen wurden, sondern vor allem um Drohnen, die einen Bruchteil einer Rakete kosten.
    Dabei muss man berücksichtigen, dass in der Regel Luftabwehrraketen paarweise abgefeuert werden, um die Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen. Die gegenwärtigen 500 Raketen jährlich setzen sich also im Einsatz um in 250 fliegende Ziele, wobei es sich dabei inzwischen eher nicht um hochpreisige Flugzeuge handeln dürfte, für deren Abwehr die Patriot einst geschaffen wurden, sondern vor allem um Drohnen, die einen Bruchteil einer Rakete kosten.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das dümmste System, was nie funktioniert hat. Viele Raketen, max. macht man einen Glückstreffer und das war schon vor 2005 so in Israel. Hersteller das korrupteste Rüstungs Firmen System: Lockheed Martin, was auch den Müll Flieger: F-35 baut. Das Zielerfassungs System, baut die Schrott Firma:Boeng auch nicht mehr
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #2966
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Man kann es kaum glauben, was das für ein Verein ist.
    Gibt es dort mittlerweile auch angestellte Schuhputzer für die Stiefel?
    Vermutlich ist so etwas den Angehörigen dieser Trachtentruppe auch nicht mehr zuzumuten.
    Vermutlich stellen die Abends die Stiefel vor die Stubentür, zum Putzen!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
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  7. #2967
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Man kann es kaum glauben, was das für ein Verein ist.

    Gibt es dort mittlerweile auch angestellte Schuhputzer für die Stiefel?
    Vermutlich ist so etwas den Angehörigen dieser Trachtentruppe auch nicht mehr zuzumuten.
    Bewachungsaufgaben werden ja auch längst durch irgendwelche privaten Security-Buden wahrgenommen.

    Und so etwas soll angeblich eine Armee sein?
    Auf die Gefahr hin ,- das ich Ärger kriege :

    Die heutige Bundeswehr ist für mich eine lächerliche Ansammlung von Soldätchen !

    ( und natürlich auch ihre Spielzeuge ,- die Soldätinchen )
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  8. #2968
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Alte Wehrmachts Parolen sollten wieder installiert werden



    Bundeswehr-Vorbild Wehrmachtsoffiziere?

    Gerade wir Deutschen müssten höchst alarmiert sein!

    von Karl-Jürgen Müller

    Kaum einer hat darüber berichtet1: Am 12. Juli 2024 hatte der zuständige Abteilungsleiter «Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte» im Verteidigungsministerium, [Links nur für registrierte Nutzer] den seit 2018 gültigen «Traditionserlass» der Bundeswehr durch eine elf Seiten umfassende «Ergänzung zum Traditionserlass»2 verändert. Im «Traditionserlass» geht es um die Frage, was und wer Vorbild der Bundeswehrsoldaten sein kann und soll. Wohl ganz im Sinne seines Dienstherrn gedacht, der seit dem Spätsommer des letzten Jahres eine «kriegstüchtige» Bundeswehr fordert, die in spätestens fünf Jahren für einen Krieg gegen Russland bereit sein soll, wollte der Abteilungsleiter die Traditionspflege der Bundeswehr nicht mehr auf die Orientierung an den Werten des Grundgesetzes beschränken. Von nun an sollten sich die Soldaten der Bundeswehr auch wieder auf ehemalige Offiziere der deutschen Wehrmacht, die im Kalten Krieg beim Aufbau der Bundeswehr mitgewirkt haben, als «Vorbilder» berufen können.
    Schon in Punkt 3 des elfseitigen Papiers heisst es: «Mit der durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ausgelösten Zeitenwende ist die Bedeutung von Kriegstüchtigkeit von Streitkräften, die sich massgeblich aus einem hohen Einsatzwert und hoher Kampfkraft ableitet, auch für die Traditionspflege gestiegen.» Es gelte, die «Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf» zu stärken. Deshalb müsse ein «grösseres Augenmerk auf militärische Exzellenz» gelegt werden und nicht mehr nur auf «klassische soldatische Tugenden (Charakter) oder Leistungen für die Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft».
    «Die rund 40 000 von der Wehrmacht [in die Bundeswehr] übernommenen ehemaligen Soldaten hatten sich zu grossen Teilen im Gefecht bewährt», heisst es in den «Ergänzungen». Und dann folgen auch zahlreiche Beispiele aus allen Waffengattungen der Wehrmacht für solche neuen «Vorbilder». «Militärische Exzellenz» hatten sie im Zweiten Weltkrieg gezeigt, indem sie erfolgreiche Besatzer fremder Länder, Kampfpiloten mit mehreren hundert «Luftsiegen» oder «hochdekorierte Frontoffiziere» waren. Alles für Hitlers III. Reich.
    Unter den Bundeswehrsoldaten selbst wurden die Ergänzungen, das zeigt der Chatroom des Bundeswehrforums, kaum kritisch diskutiert. Aber der eng mit den Grünen verbundenen und keineswegs friedvollen Redaktion der Berliner «tageszeitung» war es dann wohl doch noch ein Schritt zu weit. Sie hat sich am 8. August kritisch zu Wort gemeldet und schreibt am 14. August, ihre Kritik habe Wirkung gezeigt. In der Bundespressekonferenz vom selben Tag hatte der Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums erklärt, man habe die «Ergänzungen» zurückgenommen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Öffentlich zugänglich waren die Ergänzungen erst ab dem 26. Juli 2024: [Links nur für registrierte Nutzer]
    3 [Links nur für registrierte Nutzer] vom 14.8.2024
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #2969
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    ein kriminelles Enterprise die Bundeswehr, das Ministerium und alle Minsterien, inklusive der Justiz und den US Beratern und EU Commission mit ACCENTURE erneut, wie bei der Bundeswehr

    Hoch korrupte, dumme Generäle wie

    : 200.000.000 € – wofür?

    Der Bundestag untersucht, ob es bei der Bundeswehr Vetternwirtschaft gab.
    Von Peter Dausend
    Aus der ZEIT Nr. 03/2019 Aktualisiert am 12. Januar 2019, 12:16 Uhr

    Erschienen in DIE ZEIT Nr. 3/2019
    9
    [Links nur für registrierte Nutzer]l.

    Nie aufgeklärt, warum eine Berufs Betrugswerft den Auftrag erhielt, die keinerlei Erfahrung mit grösseren Schiffen hatte
    Dumm Frauen waren damals Minister, heute mit Pistorius, geschah auch Nichts


    Neue Hinweise in "Gorch Fock"-Affäre Der 15-Prozent-Deal der Werftbosse

    In der "Gorch Fock"-Affäre haben Ermittler konkrete Hinweise auf ein sogenanntes Kickback-System entdeckt. E-Mails erhärten den Verdacht, dass zwei Ex-Werftvorstände überhöhte Rechnungen an die Bundeswehr stellten.
    Von Matthias Gebauer und Hubert Gude
    24.05.2019, 17.44 Uhr


    Bundesverteidigungsministerin von der Leyen (CDU), "Gorch Fock"-Sanierung in Bremerhaven: System der Selbstbedienung

    Bundesverteidigungsministerin von der Leyen (CDU), "Gorch Fock"-Sanierung in Bremerhaven: System der Selbstbedienung Foto: Mohssen Assanimoghaddam / DPA
    Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?

    Die Ermittler haben bei der Aufklärung der "Gorch Fock"-Affäre neues Material entdeckt, das die beiden früheren Vorstände der Elsflether Werft belasten könnte. So deuten E-Mails zwischen den mittlerweile abgesetzten Chefs darauf hin, dass sie ihren vielen Unterauftragnehmern bei dem "Gorch Fock"-Projekt jeweils 15 Prozent von ihren Endabrechnungen abgezogen haben und diese für sich behielten.

    Die Hinweise waren bei den Recherchen der neuen Werftführung aufgetaucht, die versucht, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Auf dem Server des inzwischen insolventen Unternehmens konnten sie kürzlich schließlich eine E-Mail wiederherstellen, die ihre beide Vorgänger Klaus W. und Marcus R. schwer belastet.

    "Hi du!" schreibt W. am 11. Januar 2018 an seinen Kollegen, den schillernden Hamburger Rechtsanwalt Marcus R.: "Kannst Du bitte prüfen lassen, ob es eine Möglichkeit gibt mit der wir der 15 Prozent Rechnungskorrektur bei den Unterauftragsnehmern aus dem Weg gehen könnten."

    Ermittlungen wegen Betrugsverdachts

    Das System, das mehrere Lieferanten und Unterauftragnehmer der Elsflether Werft bereits Anfang April gegenüber dem SPIEGEL

    beschrieben hatten, ist simpel: Die Firmen schickten demnach überhöhte Rechnungen für Arbeiten an der "Gorch Fock" an die Elsflether Werft, die bei dem Projekt als Generalunternehmer fungiert. Die Marine überprüfte die Aufträge und gab die Arbeiten frei.

    Nachdem die Bundeswehr gezahlt hatte, so der Verdacht, soll die Werft aber nur 85 Prozent der Summe an die Subunternehmer weitergeleitet haben. 15 Prozent soll sie als eine Art abschließenden Rabatt oder Bonus für sich behalten haben. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat wegen dieses Verdachts die Ermittlungen ausgeweitet und ermittelt seit einigen Wochen auch wegen Betrugs.

    Die E-Mail von Januar 2018 belastet die Ex-Vorstände erheblich, da W. das System darin erstmals offen beschreibt. "Am Ende sind wir durch die erteilten Gutschriften in Höhe von 15 Prozent immer angreifbar, weil wir sie nach Ausschreibungsordnung an die Marine weiterreichen müssten", schrieb W. Jeder Unterauftragnehmer, der einigermaßen gut beraten sei, "wird darauf kommen können".

    .................................

    Sie soll ermitteln, ob das 15-Prozent-System womöglich flächendeckend bei allen Unterauftragsnehmern angewandt wurde. Allein für die "Gorch Fock" sind es Dutzende.

    Ließe sich der Betrug beweisen, könnte die Bundeswehr das Geld zurückfordern, da die Werft dem Bund übrig gebliebene Mittel für das Projekt "Gorch Fock" laut den Vertragsregeln zurückerstatten muss. Wenn die Staatsanwälte also herausfinden, dass das System Routine war, ginge es für die Bundeswehr schnell um viele Millionen Euro.

    Für die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist die Reparatur des Marineseglers schon jetzt ein politischer Albtraum. Über die Jahre war das Budget für die Renovierung immer wieder gestiegen, aus zunächst geplanten zehn Millionen Euro wurden 2018 satte 135 Millionen. Zweimal hat die Ministerin dabei den Befehl gegeben, das Projekt fortzusetzen.

    Doch damit nicht genug: Gegen einen Preisprüfer der Bundeswehr ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Korruption, weil er ein üppiges Darlehen von der Elsflether Werft bekam
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #2970
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Gender Gagger Bundeswehr für Posten ist geplant



    Helikopter MGs Bundeswehr, Russland

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    Geändert von navy (05.12.2024 um 19:25 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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