Das ist richtig. Es lebt sich als hedonistischer Single mit Dutzenden von oberflächlichen Sexbeziehungen lange superbequem, viel bequemer als mit Kindern und Ehepartner/in. Jahrzehntelang, wenn man jung und fit ist bis vielleicht 60.
Nur dann- dann kommt das Alter.Freunde sterben, man ist allein,Eltern natürlich auch schon oft im Jenseits oder pflegebedürftig und damit keine Ansprechpartner mehr.
Keine Kinder, die zu Mama und Papa kommen.
Nix.
Und dann kommt man ins gebrechliche Alter 80+ oder, je nach Lebenswandel auch früher. Wer Glück hat fällt dann vorher tot um. Will mit 60 aber auch Niemand schon
Dann fallen einem die hedonistischen Jahrzehnte auf die Füße, aber wie.
Der hehre Deutsche,
voller Arroganz,
irrlichtert durch die Welt
und ruiniert sich selbst.
Kinder sind nicht zwingend ein Garant dafür, im Alter Gesellschaft und Fürsorge zu erfahren.
Es gibt wohl auch nicht wenige Mütter, die in jungen Jahren geheiratet und reichlich abgeferkelt haben und sich heute auseinandergelebt haben. Die gerne etwas beruflich gemacht hätten, was ihnen Kontakte und Erfüllung gegeben hätte und ein eigenes Einkommen.
Da steckt man vorher nicht drin.
autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.
Wir haben natürlich auch durch die beinahe 95% Gehormsamkeitsquote während der Plandemie und der sogenannten Impfung eine Fertilitätsminderung.
Man muss kein hedonistischer Sexjunkie gewesen sein, wenn man nicht geheiratet hat.
Man ebenso eine kinderlose Ehe geführt haben, bis ins Alter liebevoll, oder gar einfach bloss eine treue Beziehung gehabt haben. Und was am Ende kommt, weiss keiner.
Aber solch eine ausdifferenzierte Denke kann man schwer erwarten, von Menschen die Bürger in Bundesländer einteilen.
autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.
...freue dich, dass ich dir antworte. Denn eigentlich bist du bei mir auf Igno.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
In Afrika sind die Faktoren Bildung und Massenwohlstand ganz weit unten, so daß sie noch wie vor Jahrhunderten karnickeln.
Dank "Brot für die Welt" und westlicher Medizin kommen dort jetzt fast alle Kinder durch.
Ja, ich gehe davon aus, daß die Industriegesellschaft diese niedrigen Geburtenraten ermöglicht.
Am Ende führt das dann wieder zum Kollaps dieser Industriegesellschaft, weil fähige Köpfe und Konsumenten fehlen?
---
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 6 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 6)