Wie wenig Wahrheitsempfinden Sabine Hosselfelder besitzt, sieht man auch an ihrer dummdreisten Behauptung,
die H2O-Absorption wäre auf allen Wellenlängen gleich:
Damit entfernt sie sich natürlich meilenweit von der infraroten Realität:
Im blauen Atmosphärischen Fenster (8 – 13 µm entsprechend 1250 bis 769 cm^-1) absorbiert H2O überhaupt nicht.
Deshalb strahlt es dort auch nicht.
Was man auf Satelliten- oder Ballonspektren außerhalb des Atmosphärischen Fensters an Strahlung sieht,
stammt ausschließlich von H2O- und CO2-Molekülen aus den oberen Atmosphärenschichten selbst emittierten Photonen.
Offensichtlich hat Sabine Hossenfelder das mit der Infrarotstrahlung in der Atmosphäre nicht einmal ansatzweise begriffen.
Aber immerhin plappert sie die aktuelle Lüge der CO2-Scharlatane nach,
dass die Emission – also Kühlung – der CO2-Moleküle mit steigender Höhe und sinkender Temperatur abnehmen würde.
Das ist natürlich richtig, aber die CO2-Scharlatane unterschlagen dabei, dass die Anhebung der
Abstrahlhöhe ja durch die Erhöhung der CO2-Konzentration bewirkt wurde und deshalb auch mehr
Moleküle mit zwar etwas geringerer Strahlungsleistung pro Molekül insgesamt dennoch mehr strahlen – also mehr kühlen.



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