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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #156971
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Ganz besonders lächerlich, deine Einlassung dieses Mal. Ahnungslos und so richtig blöd. Noch nicht mal als Satire geeignet, sondern direkt für den Abfall produziert. Sobald du sicheres Terrain verlässt versinkst du im Schmodder deines Bildungsgrundschleims, der ohne feste Bestandteile auskommen muss. Lege die Planke der Recherche über diesen Abgrund, dann könnte etwas Sinnvolles aus deinen Gedanken entstehen.

    Die Vorstellung, Japaner könnten Seite an Seite mit Chinesen gegen die USA kämpfen beweist derart rassistische Dummheit, dass mit fast die Spucke wegbleibt. Fast. Du meinst, ob China oder Japan, Hauptsache Asiat, passt schon? Nein, passt nicht. Eher würde der von mit dennoch geschätzte Negerfresser @Chronos mit Häuptling Okuwamba aus einem Kessel Weißwürste essen, als dass die Japaner Waffenbrüder der Chinesen werden!
    Du weisst ebenfalls nicht wie Chinesen und Japaner " ticken " und die Ahnung geht Dir genau wie das Nichtwissen ab. Die Japaner haben mit ihren imperialistischen Bestrebungen zwar unwissentlich aber tatsaechlich den Chinesen einen wertvollen Gefallen erwiesen. Ohne die Japaner waere es der chinesischen Volksarmee nicht gelungen die Armee der nationalistischen, feudalistischen Kuomintang militaerisch zu schlagen und die Restbestaende nach Thailand und Formosa (Taiwan) zu vertreiben.

    Fuer die von der japanischen Armee in China verursachten, erheblichen Sach- und Personenschaeden hat die Regierung der VR China daher aus Dankbarkeit von der japanischen Regierung keine Entschaedigungs- und Reparationsleistungen verlangt. Die Beziehungen zwischen der chinesischen und japanischer Regierung sind nur in der verblendete " westliche Sichtweise " vermeintlich und augenscheinlich "irritiert". Das ist strategisch beabsichtigt. Nachdem die USA beseitigt sind, werden sich die Chinesen und Japaner schon ueber die zukuenftige Macht- und Gebietsverteilung in Asien und Pazifik einig.

    WELT / 22.05.2024 / von Berthold Seewald

    PAZIFIKKRIEG
    Japan brachte Maos Kommunisten erst an die Macht


    Im April 1944 eröffnete die japanische Armee mit der „Ichi-go“-Aktion eine Großoffensive, die zur Eroberung weiter Teile Südchinas führen sollte. Mit einer großen Offensive wollte die japanische Armee die Truppen Tschiang Kai-scheks 1944 vernichten. Es war ein Pyrrhussieg. Der Krieg ging weiter und Mao wurde stärker als je zuvor.

    Der Zweite Weltkrieg im Fernen Osten zeichnete sich durch ein merkwürdiges Ungleichgewicht aus. Während die japanischen Streitkräfte auf Papua-Neuguinea und den Inseln des Zentralen Pazifiks gegen die Amerikaner zunehmend in Bedrängnis gerieten, beherrschten sie das chinesische Festland fast nach Belieben. Obwohl die nationalchinesische Armee des Kuomintang-Generalissimus Tschiang Kai-schek auf dem Papier über 324 Divisionen verfügte, wurde sie von den 25 Divisionen, die der Tenno ihnen entgegenstellte, leicht in Schach gehalten.

    Damit konnte sich Japan die strategischen Rohstoffe sichern, die es brauchte, um seine „Großostasiatische Wohlstandssphäre“ am Leben erhalten zu können. Im Frühjahr 1944 eröffnete die japanische Armee zwei Großoffensiven, die zu Lande Gewinn und Ansehen erzielen sollten, die auf dem Wasser gegen die US Navy inzwischen verloren gegangen waren. Die „U-go“-Offensive sollte von Birma (heute: Myanmar) aus gegen das indische Assam vorgetragen werden und in Zusammenarbeit mit der Indischen Nationalarmee des Hitler-Gefolgsmanns Subhash Chandra Bose die britische Herrschaft auf dem Subkontinent erschüttern.

    Zur gleichen Zeit wollte das Kaiserliche Hauptquartier mit dem „Ichi-go“-Feldzug endlich weite Teile Südchinas unter seine Kontrolle bringen, die US-Luftbasen, die dort bestanden, ausschalten und eine Landverbindung nach Indochina eröffnen. Allerdings versäumten es die Planer, beide Aktionen miteinander zu verknüpfen, sodass die mit nur fünf Divisionen und geringem Material vorgetragenen Angriffe in Birma bald an Schwung verloren und die Schaffung einer Verbindung über die Grenzpässe nach Südchina gar nicht erst versucht wurde.

    Seit den großen Eroberungen Japans, die erst in der Seeschlacht bei Midway Mitte 1942 gestoppt worden waren, war es auch in China zu keinen größeren Feldzügen gekommen. Nun stellte das Kaiserreich 400.000 Mann bereit, dazu 800 Panzerwagen und 6000 Geschütze.

    Selbst Tschiangs Hauptstadt war bedroht

    Am 19. April begannen die japanischen Truppen ihre Angriffe, die schnell zu ersten Erfolgen führten. Nicht nur verfügten die Kuomintang-Soldaten über wenige Panzerabwehrgeschütze, sondern sie wurden auch – ähnlich den sowjetischen Truppen der ersten Kriegsjahre – in linearen Stellungen gehalten, anstatt die Angreifer durch partiellen Rückzug in die Tiefe ins Leere laufen zu lassen.

    Bis zum Mai hatten die Japaner bei nur einigen Tausend eigenen Verlusten bei Luoyang in der zentralen Provinz Henan fast 400.000 nationalchinesische Soldaten eingeschlossen. Zwar konnten einige Einheiten ausbrechen, sie verloren dabei aber bis zu 90 Prozent ihrer Ausrüstung. Und so ging es in den folgenden Monaten weiter. Der Rückzug von Tschiangs Truppen artete oft in eine kopflose Flucht aus. Selbst seine provisorische Hauptstadt Tschangqing drohte in die Hände der Japaner zu fallen.

    Bis zum November kontrollierten die Soldaten des Tenno weite Teile des chinesischen Südens. Die amerikanischen Luftbasen waren ausgeschaltet worden, und Anfang 1945 erreichten die Japaner nach der Eroberung der Stadt Nanning die Grenze von Indochina, dessen französische Verwaltung sie umgehend entmachteten. Die chinesischen Verluste betrugen mehr als eine Million Soldaten, vier Armeen, die Zahl der durch Kampfhandlungen, Massaker oder Hunger getöteten Zivilisten dürfte in ähnlichen Größenordnungen liegen, während die Verluste der Japaner mit 50.000 angegeben wurden.

    Aber ihr Sieg erwies sich als Pyrrhussieg. So bestärkte der Zusammenbruch der Kuomintang-Armeen die Alliierten in ihrer Ansicht, dass China nur ein Nebenkriegsschauplatz sei und die Entscheidung im direkten Angriff auf das japanische Mutterland gesucht werden sollte. Zu diesem Zweck wurden auf den Inseln der Marianen im Zentralpazifik von Bau-Soldaten auch umgehend die Flugfelder angelegt, von denen der strategische Luftkrieg gegen Japan vorgetragen werden konnte.

    Die Strategie des Generalissimus

    Der Verlust der chinesischen Flugplätze gab dagegen dem ehrgeizigen US-General Douglas MacArthur das entscheidende Argument gegenüber Washington in die Hand, seinen Plänen zur Landung auf den Philippinen endlich Vorrang einzuräumen. Denn ohne Luftunterstützung vom Festland aus rückte die ursprünglich vorgesehene Landung auf Taiwan in weite Ferne.

    Während sich die Amerikaner auf ihr „Inselspringen“ im Pazifik konzentrierten und die Briten nach der Abwehr der „U-go“-Offensive im Frühjahr 1944 in Birma vordrangen, sahen sich die japanischen Armeen in China mit dem Problem konfrontiert, den riesigen Raum angemessen zu kontrollieren. Noch immer standen im Süden und Westen Tschiangs Divisionen, die zunehmend durch gut ausgerüstete chinesische Verbände verstärkt wurden, die von den Alliierten in Indien aufgestellt worden waren.

    Treibende Kraft war der amerikanische General Joseph Stilwell, der als Chef von Tschiang Kai-scheks Stab fungierte und aus seiner Verachtung für Chinesen und Briten kein Hehl machte. Stilwell unterstellte dem Generalissimus, seine Truppen gegen die Japaner bewusst zurückzuhalten, um mit ihnen nach dem Endsieg gegen die kommunistischen Verbände vorzugehen. Die hatten sich – bis zu zwei Millionen Mann stark – im Nordwesten des Landes verschanzt.

    Japans vermeintliche Stärke

    Zwischen beiden stand nun die japanische Armee, stark genug, um jeden Angriff abzuwehren, aber zu schwach, um den Krieg endlich siegreich beenden und damit ihre Truppen zum Kampf um die Inseln des Pazifiks einsetzen zu können. Trotz ihrer geringen Kampfkraft banden die Armeen Tschiangs und Maos die Hauptmacht der japanischen Armee, die damit geradezu zur Untätigkeit verurteilt wurde.

    Zugleich gaukelten die leichten Siege eine Stärke Japans vor, die seine Armee 1944 längst nicht mehr besaß. Dadurch verfestigte sich in den Köpfen der amerikanischen Führung die Vorstellung, dass eine Invasion der Hauptinseln des Kaiserreichs nur mit ungeheuren Verlusten gelingen könnte, eine Ansicht, die schließlich zum Einsatz der Atombomben führte.

    Ob General Stilwell, der schließlich von US-Präsident Franklin D. Roosevelt gegen den umgänglicheren Albert Wedemeyer ausgetauscht werden musste, mit seiner Ansicht über Tschiangs Strategie recht hatte, steht dahin. Ziemlich sicher ist aber, dass die Vernichtung mehrerer nationalchinesischer Armeen im Zuge der „Ichi-go“-Offensive Tschiang Kai-schek der Machtmittel beraubte, um nach Kriegsende durchschlagend gegen Mao Tse-tung und seine Männer vorzugehen.

    Nicht umsonst brachte es der kommunistische Führer Jahre später über sich, den japanischen Invasoren für ihre Aktion zu danken:

    Denn ohne sie würde er immer noch in den Bergen sitzen.



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    Geändert von ABAS (03.12.2024 um 10:07 Uhr)
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  2. #156972
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nordkorea kann aber nur durch China existieren.

    Es ist von der Organisationsweise, Extrem-Stalinismus mit Personenkult, auch nicht mit der DDR vergleichbar.

    Die einzige Option, welche die DDR gehabt hätte, wäre der Weg mit Sonderwirtschaftszonen und Konzentration auf Digitaltechnologie,
    im Sinne eines asiatischen "Tigerstaats".

    Die Wirtschaftsreformen hätten aber schon 1980 wie in China durchgeführt werden müssen, damit 1990 Substanz in dieser Hinsicht bestanden hätte
    und das westliche Wirtschaftssystem nicht einfach alles übernehmen hätte können.

    ---
    Nach meinem Dafürhalten war die soziale Marktwirtschaft - die wir aktuell nicht haben! - weder westlich noch östlich, sondern eine rein deutsche Erfindung. Und genau diese soziale Marktwirtschaft hielte ich für ein unitaristische Großeuropa als das passende und auch als das fairste und gerechteste Wirtschaftssystem.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #156973
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Koks und Valium:
    Herr der Ringe... Frodo & Sam
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #156974
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Manchmal frage ich mich wirklich, Diffe, warum du deine Intelligenz freiwillig vor solch einen Karren spannst?

    Das ist deiner absolut unwürdig... und natürlich auch absolut niveaulos!
    Deine Manipulationsversuche sind so primitiv und grobschlächtig, wie deine behinderten Beiträge hier im Forum.

    Nur noch peinlich, wie dieser Idiotenstaat hier.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #156975
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der größte Fehler war die Umstellung der Löhne und Mieten 1:1 auf DM.
    Dadurch gingen alle DDR-Betriebe zwangsläufig pleite, da sie nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren konnten,
    bzw. die Abnehmerländer im Ostblock konnten nicht mit harter DM bezahlen.

    Diesen Fehler hat Kohl später mit der Euro-Einführung in Südeuropa grandios wiederholt.

    ---
    Die Wettbewerbsfähigkeit der DDR-Betriebe war aber schon vor der Wende stark reduziert, woraus sich der extreme Devisenmangel ergab. In dieser Frage ist doch der Kapitalismus dem Sozialismus haushoch überlegen. Andererseits sorget die DDR dafür, dass jeder Bürger ein anständiges Dach über dem Kopf hatte. "Plattenbauten" war ein arroganter, hochnäsiger Begriff, den leider auch die Ossis selbst mangels Selbstvertrauen übernommen hatten, den sich der Westen aus mehreren Gründen dringend hätte verkneifen müssen.
    1. Die Idee stammt ursächlich von Gropius, der durch Standardisierung und Konzentration auf das Wesentliche billige Wohnräume in großer Zahl schaffen wollte und dafür bis heute auch im Westen(!) gefeiert wird.
    2. Die Konstruktion wird heute auch im Westen grundsätzlich favorsiert. Grundelemente sind große Beton- oder Glasplatten an einem Beton- oder Stahlskelett. Kann man überall bewundern. Neu daran sind die Isolierungsmaßnahmen an den Außenflächen. Ziegelbauweise ist im Hochbau auch im westen nicht mehr üblich.
    3. In der DDR war Obdachlosigkeit einfach kein Thema. Der Vergleich von Frankfurt/Main zu Frankfurt/Oder sprach in vielerlei Hinsicht Bände.

  6. #156976
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Deine Manipulationsversuche sind so primitiv und grobschlächtig, wie deine behinderten Beiträge hier im Forum.

    Nur noch peinlich, wie dieser Idiotenstaat hier.
    Schade, dass eine so gute Diskussion von so hilflosem Gestammel unterbrochen wird.

  7. #156977
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nach meinem Dafürhalten war die soziale Marktwirtschaft - die wir aktuell nicht haben! - weder westlich noch östlich, sondern eine rein deutsche Erfindung. Und genau diese soziale Marktwirtschaft hielte ich für ein unitaristische Großeuropa als das passende und auch als das fairste und gerechteste Wirtschaftssystem.
    Soziale Marktwirtschaft ist mitteleuropäisch.
    Alles östlich des Dnepr und westlich des Ohio-Flusses ist asiatische Produktionsweise, d.h. Großbetriebe, Kolchosen und Plantagen-Wirtschaft, eher zentrale Lenkung,
    statt individueller Mittelstand und klein-räumige, familiäre Betriebe.

    "Großeuropa" ist von Natur aus inkompatibel mit sozialer Marktwirtschaft, da du den Zentralismus und Größe vor unsere kleinteilige Wirtschaftsweise stellst.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  8. #156978
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nach meinem Dafürhalten war die soziale Marktwirtschaft - die wir aktuell nicht haben! - weder westlich noch östlich, sondern eine rein deutsche Erfindung. Und genau diese soziale Marktwirtschaft hielte ich für ein unitaristische Großeuropa als das passende und auch als das fairste und gerechteste Wirtschaftssystem.
    Vielleicht sind wir doch nur eine Person und wissen es bloß nicht?

    genau diesen Gedanken hatte ich auch und wollte ihn gerade sozusagen zu Papier bringen. ist somit erledigt. Ja, die "freie Marktwirtschaft" war zu Beginn tatsächlich eine funktionierende Synthese zwischen kapitalistischen und sozialistischen Ideen, solange, bis jemand auf die Idee kam, "Sozialismus" und "DDR" miteinander zu verwechseln und beides grundsätzlich zu verteufeln.

  9. #156979
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
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  10. #156980
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Schade, dass eine so gute Diskussion von so hilflosem Gestammel unterbrochen wird.
    Eine gute Diskussion, wo Du anderen unterstellst, dass Beiträge bestimmt KI oder fremdgeschrieben sind. Ja, eine sehr gute Diskussion, die bei Dir vor allem aus virtue signaling besteht.
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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