Merz und Dobrindt machen gerade Stimmung, damit das Kriegsgeschäft weiter läuft.
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Schon wieder zwei Juden - nur am Rande bemerkt.
Bekomme langsam das Gefühl wir sollten froh sein, wenn Olaf auf seinem Thron klebt.


Danke! Die Ferengi haben nur groessere Ohren als Juden. Ausserdem muessen, im Gegensatz zu den Ferengi, die jungen, geschlechtsreifen Weibchen der Juden nicht staendig nackt herumlaufen, um jederzeit paarungsbereit zu sein.
Ferengi Frauen:
Auf Ferenginar besitzen Frauen nur einen geringen Status. Sie sind Besitz der Männer, haben weder wirtschaftliche noch soziale Rechte. Sie können verkauft werden, wobei ihren eigenen Wünschen nicht die geringste Bedeutung zukommt.
Es ist ihnen verboten Profit zu machen, ihre Meinung zu äußern oder Kleidung zu tragen. Das Gesetz verbietet es ihnen ebenfalls, Kleidung zu besitzen. Sie dürfen nicht lesen, lernen oder reisen. Die Ferengi betrachten weibliche Kleidung als sexuell aufreizend, da sie Männer dazu verleitet sie auszuziehen.
Physisch ähneln Ferengi Frauen den Männern, sie sind nicht so groß und haben erheblich kleinere Ohren. Ehen sind für Ferengi Frauen sehr wichtig, da sie ihren sozialen Status dadurch erhalten. Soweit er Ferengi Männer betrifft, hat jede Frau ihren Preis, es ist alles Verhandlungssache.
Nur wenige Ferengi-Frauen verlassen den Heimatplaneten, die meisten von ihnen verbringen ihr ganzes Leben zu Hause. Die traditionelle Ferengi Frau widmet sich ganz den Bedürfnissen ihres Mannes und ihrer Söhne, mag sie ihnen die Zähne schärfen oder das Essen vorkauen.
Obwohl Frauen eigentlich keinen Einfluss haben sollen, ist dies nicht immer der Fall. Quarks Mutter Ishka spielt im verborgenen eine wichtige Rolle bei den Geschäften der Ferengi. Ishka ist eine unkonventionelle Frau die ihre Meinung äußert und darauf besteht Kleidung zu tragen. Sie kann im geheimen ein gewaltiges Vermögen erwirtschaften und als die FHK ihre Aktivitäten 2372 aufdeckt, gelingt es ihr nur ein Drittel ihrer versteckten Profite zu enthüllen. Sie verliebt sich in den großen Nagus Zek und und hilft im geheimen die Geschäfte des Ferengi Geschäftsimperiums zu leiten.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel


Das mit Habeck und seiner Kanzlerkandidatur ist aber schon länger bekannt !
Ja , er meint das er Kanzler werden könnte , genauso wie die Baerbock der Meinung ist das sie als Außenministerin unentbehrlich für Deutschland wäre !
Und wenn Habeck einen auf Kanzlerkandidat machen kann so kann das auch Scholz !
Der ist der irrigen Meinung das er wieder gewählt wird !
Das Regieren wuerde in der BRD halt komplizierter und schwieriger werden, weil 4 und mehr Parteien dann den Konsens fuer eine Regierungsbildung finden muessten.
Ein Durchregieren ueber 4 Jahre waere wohl kaum noch moeglich ? Die Wahlperioden wuerden sich eher verkuerzen ?
Kann man gut auch an Israel erkennen. So schlecht ist das aber nicht.
Die Demokratie wuerde daran nicht zerbrechen. Der Souveraen, also das Volk, muesste sich dann halt noch mehr mit Politik beschaeftigen, weil er ja immer wieder in kuerzeren Abstaenden Entscheidungen bei Wahlen treffen muesste.
Der Souveraen wuerde immer wieder zur Wahlurne gerufen werden. Im Moment droht das auch in Sachsen, weil sich das BSW mit der CDU nicht einigen konnte.
Zudem ist das GG so ausgerichtet, dass so leicht ein Kanzlersturz nicht moeglich ist. Das sieht man aktuell sehr gut am Art 67 GG. Merz kann ueber das konstruktive Misstrauensvotum nicht Kanzler werden, weil er dafuer keine Mehrheit im deutschen Bundestag findet.
Die Vaeter des Grundgesetzes haben hier schon ueber Art 67 GG eine Regierung stabilisierende Regelung gefunden.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)


“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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