User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #22461
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Und wer kann sich das in Kuba leisten ?
    Warum Kuba - schau Dich einmal in deutschen Innenstädten um und dann versuche einmal Hausakkus zu installieren.

    Technisch kann man sich so einen Akku sicherlich in die Wohnung packen - aber wozu? Um den Strom aus der Steckdose "zwischenzuspreichern"? Gut, so manch Minderbemittelte käme auf die Idee.....
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  2. #22462
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was für eine blöde Antwort. Du kapierst das Ergebnis erst, wenn du es selbst durchgeführt hast. Alles Andere ist armselige Angst und Bedenkenträgertum. Wieso kannst du dir nicht vorstellen, dass die Ersparnis beim Benzin größer ist als die Abschreibung der Investition? Wieso glaubst du, dass KI-Aktien mehr Ertrag abwerfen? Wenn das so einfach wäre, hätte sich das längst rumgesprochen. Und Bitcoin ist ja wohl ein Witz gegen monatliche Benzinkosten. Oder soll das ein Scherz gewesen sein?
    Weil dies bei vielen - nicht allen - Aktien auf die Dauer gesehen so ist - vor allem dann, wenn man zum richtigen Zeitpunkt einsteigt oder einsteigen kann.

    Vor allem eine Zukunftsindustrie wie KI, welche man ja u.a. zwingend braucht um autonomes fahren Level 5 zu realisieren. bietet da enorme Chancen (und natürlich Risiken). Während Du aber Dein Geld immobil gebunden hast und auf Gedeih und Verderben darauf angewiesen bist, dass die Politik die für Dich richtige Entscheidung trifft bist Du im Falle auch von KI-Anlagen mobil - sprich, wenn die Politik eine nachteilige Entscheidung trifft packst Du Deinen Krempel und machst Dich vom Acker.

    Wenn den deutschen Helden in Berlin das Licht aufgeht, dass ja - aktuell - weit über 60 Mrd. € im Bundes- wie den Länderhaushalten fehlen wird, weil man die Fahrzeuge mit Otto- und Dieselmotor aus dem Markt drängt - dann wirst Du und nicht nur Du plötzlich große Augen. wenn es darum geht Steuern zu erfinden und beitreiben...denn in spätestens drei Jahren wirst Du (wenn nicht bereits verbaut) ein intelligentes Meßsystem verbaut haben müssen und dann weiß der Robert H. aus K. sehr genau, was Du denn an Strom erzeugst und in Dein e-Kfz laden wirst.

    Auch zu glauben, dass es sich gesellschaftlich durchsetzen kann und wird, dass Du mit Deinem Kraftfahrzeug über "Stromspeicherung" Geld verdienen kannst - vergiß es. Davon träumt wieder nur Robert H. aus K....
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  3. #22463
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Und wer kann sich das in Kuba leisten ?
    Die sozialistische Elite dort sicher!
    Die investieren aber sicher woanders!

    Ich sprach vom BestenDeutschland ever!
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  4. #22464
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Warum Kuba - schau Dich einmal in deutschen Innenstädten um und dann versuche einmal Hausakkus zu installieren.

    Technisch kann man sich so einen Akku sicherlich in die Wohnung packen - aber wozu? Um den Strom aus der Steckdose "zwischenzuspreichern"? Gut, so manch Minderbemittelte käme auf die Idee.....
    Akkus gibts sogar für Balkonanlagen,
    falls Überschüsse anfallen, die du dem EVU nicht gönnen willst.
    Die kannst du dann in der Nacht nutzen.
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  5. #22465
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Und die Lager sind sofort verschlissen, z.B. wegen dem hohen Gewicht, nicht?
    Dies ist aber kein Thematik, welche der Antriebsart geschuldet ist, sondern darin begründet, dass man als Hersteller minderwertige Teile verbaut, welche weder mit der Leistung noch dem Gewicht zurecht kommen.

    Gerade bei Tesla sind z.B. die Achsen eine Thematik, welche einem Nutzer die Haare vom Kopf fressen kann. Wenn Querlenker, Stabilisatoren, Achsträger etc. bei entsprechender Nutzung des Fahrzeuges keine 100 000 Kilometer halten (teilweise nicht einmal 50 000), dann ist dies nicht nur ein Sicherheitsrisiko für Andere, sondern kostet - nach Ablauf der Gewährleistung - auch den einen oder anderen Euro.
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  6. #22466
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Nein, das ist kein Scherz.
    Du sprichst hier über Investitionen, und ich versuche dir zu erklären, dass ich bessere Investitionen kenne.
    Du hast dein Geld in eine Solaranlage gesteckt, bist im Minus !, musst sie erst einmal amortisieren und spuckst große Töne.
    Du bist im Minus !
    Ich habe mein Geld in Aktien gesteckt und bin fett im Plus !!
    Man kann sein Geld in eine Solaranlage stecken und in ein E-Auto, und es wird sich irgendwann schon rentieren.
    Verkehrt ist es nicht.
    Aber es gibt bessere Investitionen.

    Im Übrigen weiß ein Ferrari-Fahrer auch, dass sein Auto ein Geldvernichter ist.
    Du denkst in Buchhalter-Dimensionen.
    Um bei der Wortwahl des Antiseptischen zu bleiben - um ein wenig Rendtie zu erwirtschaften investieren Angsthasen in eine PV-Anlage, wer ein klein wenig Mutiger ist lässt sein Geld arbeiten und steckt dieses nicht - sinngemäß - in Beton
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  7. #22467
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bist du irgendwie retardiert, oder was? Das Thema hatten wir schon tausendmal! Die Ersparnis der Spritkosten von 300 bis 400 EUR ist jeden Monat, nicht einmal pro Jahr! Genauso wie fehlende Ausgaben für Haushaltsstrom und die Einspeisevergütung noch obendrauf! Wie willst du diesen Batzen mit einer anderen Investition von 20.000 EUR zusammenkriegen? Hä? Und du Depp tust gerade so, als müsste nur jeder in Bitcoin investieren, und alle hätten den gleichen Gewinn. Das das nur ein Schneeballsystem ohne realwirtschaftlichen Hintergrund ist, werde ich gar nicht erst versuchen, dir zu erklären.

    Um 600 EUR Ertrag im Monat zu erwirtschaften, bräuchtest du bei 5% Verzinsung schon 144.000 EUR Invest! Wieso muss ich dir das vorrechnen? Und komm' bloß nicht mit Rumdrehen an der 3. Nachkommastelle. Wie muss man sich verbiegen und was muss man alles verdrängen, um das nicht wahrhaben zu wollen?
    Selbst nur von Deinen 20 K Invest ausgehen (was nie und nimmer reicht, wenn man nicht irgendwelchen Ramsch aufs Dach bauen und in den Keller stellen will, wo 20 Jahre Lebens- und Leistungsdauer garantiert sind) - wenn Du anno 2004 für 20 K Daimler-Aktien gekauft hast, hast Du um die 30 € dafür bezahlt - aktuell liegt der Kurs bei knapp 55 €, also OHNE jegliche Dividendenzahlung hast Du Dein Vermögen (was ja immer noch da ist) um über 80% vermehrt (bei einem Invest von 20 K = rund 700 Aktien, heute ein "Vermögen" von 37,5 K). Rechnet man jetzt die Dividende hinzu wird es surreal - weil da kommen dann nochmals 33K an Dividenzahlungen hinzu - bei einem Invest von 20 K hat man also in über 20 Jahre einen Ertrag von 50K.

    Wenn Du aber vor 20 Jahren ein PV-Anlage mit - sagen wir 15KW-Leistung einen einen 10 KWh-Speicher in den Keller gestellt hast warst Du eher bei 50, 60, 70 und mehr K und wenn man dann diesen Betrag annimmt bist Du eine arme Sau geblieben, während Derjenige, welche bei Daimler investiert hat sich über einen sechsstelligen Betrag an "Rendite" erfreuen könnte.

    Übrigens, der Durchschnittsdeutsche fährt um die 14 000 Kilometer im Jahr, selbst bei 10 Liter Verbrauch sind das dann 1 400 Liter Kraftstoffen und selbst bei einem Preis von 2 € wären dies 230 € im Monat - also sind Deine 300, 400 € - den Durchschnitt betrachtet - maßlos überzogen.

    Nachsatz:
    Sicherlich ist jeder Invest in Aktien und / oder ähnlichen Anlageprodukten immer mit Risiko von Verlust bis hin zum Totalverlust verbunden - wer vor Angst des Verlustes dieses Risiko nicht eingehen will, der sollte nicht nur, der muss die Finger davon lassen.

    Um bei Deinen Wortwahl zu bleiben - Angsthasen bauen sich, wenn möglich, eine PV-Anlage auf Dach und einen Speicher in den Keller...
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  8. #22468
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Warum Kuba - schau Dich einmal in deutschen Innenstädten um und dann versuche einmal Hausakkus zu installieren.

    Technisch kann man sich so einen Akku sicherlich in die Wohnung packen - aber wozu? Um den Strom aus der Steckdose "zwischenzuspreichern"? Gut, so manch Minderbemittelte käme auf die Idee.....
    Das ist gar keine so schlechte Idee. Kommt halt daran auf, ob man für seinen Strom einen Festpreis zahlt wie bei Vattenfall oder einen dynamischen wie bei Rabot. Im ersten Fall wäre es natürlich sinnlos, dort trägt der Stromanbieter das volle Preisrisiko.
    Strom wird in Deutschland nicht nach Bedarf produziert, sondern nach Wetterlage. Es gibt in Deutschland staatliche, nachfrageunabhängige Abnahmegarantien, also produzieren die sogenannten "Erneuerbaren" einfach drauflos und die Rechnung bezahlen andere. Dementsprechend sehen die Marktpreise aus. Sehr starke Schwankungen nach oben und unten. Zeitweilig Preise unter 0€.
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    Nachts und mittags Akku laden und morgens und abends, wenn man im Haus ist, den Strom verbrauchen. Das kann sich trotz aller Speicherverluste rechnen. Auch auf längere Speicherzeiten ausgelegte Modelle sind möglich. Natürlich müssen die Kosten für den Akku und für das Brandrisiko auch noch eingepreist werden. Als Wohngebäudeversicherer würde ich Leuten, die sich einen Lithiumakku in den Wohnraum stellen wollen, den Vogel zeigen.
    Geändert von Domino (25.10.2024 um 11:02 Uhr)

  9. #22469
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Von wegen "unschlagbar günstig"...
    Es kommt auf die Betrachtungweise an - bei der Egoshooterbetrachtung kann die batterieelektrische Mobilität deutlich günstiger sein, betrachtest Du dies gesamtgesellschaftlich wird daraus ein anderer Schuh.
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  10. #22470
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Domino Beitrag anzeigen
    Das ist gar keine so schlechte Idee. Kommt halt daran auf, ob man für seinen Strom einen Festpreis zahlt wie bei Vattenfall oder einen dynamischen wie bei Rabot. Im ersten Fall wäre es natürlich sinnlos, dort trägt der Stromanbieter das volle Preisrisiko.
    Die deutsche Stromproduktion schwankt sehr stark und unvorhersehbar, bei eher geringer Nachfrageelastizität. Die kurzfristigen Preisschwankungen liegen so jenseit von gut und böse. Chaos. Im Oktober hatten wir Großmarktpreise von -20€ pro MWh bis 400€ pro MWh.

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    Nachts und mittags Akku laden und morgens und abends, wenn man im Haus ist, den Strom verbrauchen. Das kann sich so trotz aller Speicherverluste rechnen. Natürlich müssen die Kosten für den Akku und für das Brandrisiko auch noch eingepreist werden. Als Wohngebäudeversicherer würde ich Leuten, die sich einen Lithiumakku in den Wohnraum stellen wollen, den Vogel zeigen.
    Ob man nun einen Akku als Stromspeicher in einen Wohnraum stellen darf (können tut es man es sicherlich) weiß ich nicht (bin auch zu faul um dies zu recherchieren)...aber selbst wenn und auch bei der Möglichkeit des dynamischen Stromtarifs steht immer noch erst einal der Invest in einen Speichers und bei entsprechend Größe bist Du auch da schnell ein paar tausend Euros los (dazu kommt, einen dynamischer Stromtarif setzt - so mein Kenntnisstand - den Einbau eines intelligenten Meßsystems voraus und dies kann auch schnell ´mal ein paar tausend Euro Invest bedeuten)...ob es sich dann noch rechnet
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