User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Gar keine.
Die Russen in der Ukraine und die russischsprachigen Ukrainer (das sind zwei verschiedene Gruppen) waren nie irgendwohin EINGEWANDERT, sie waren immer schon da, seit die Kiewer Rus (nicht Kiewer Ukr) als Keimzelle des Russischen Volkes entstand. Kiew ist die Mutter aller russischen Städte und wird es auch bleiben.
PS: Einzige Ausnahme Mexico und mögliche Ansprüche auf Texas, NM und Südcalifornien.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Wir bluten nicht aus und wir ändern die Ausschankmodalitäten für die "ganz große Gießkanne":
Totaler Einwanderungsstopp für außereuropäische Einwanderung bei gleichzeitiger europaweiter Abschaffung des Asylrechts!
Es dauert hoffentlich nicht mehr allzu lange, bis diese Maßnahmen eintreten werden...
Es hat doch ga nix mit Grenzen zu tun. Man hat in der Kokaine Russischstämmige verfolgt, getötet, mißhandelt und unterdrückt. Mit Grenzen hat es nix zu tun! Und sollte man in den VSvA Deutschstämmige verfolgen und dassseklbe machen wie mit den Ukrainers, hielten sich die Politverbrecher der BRD zurück.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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