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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #38821
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ich halte von dieser Organisation gar Nichts. Reiner Politologe, Abzocker, Rotes Kreuz usw.. ist dort Chef

    Buchhaltung, eine Vorschrift, gibt es wohl nicht

    ...

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    Du hast einen Beitrag vom mir aus dem Israel Strang im Ukraine Strang zitiert und kommentiert. Das nur zu Klarstellung. Meine Antwort habe ich bereits im Ukraine Strang gegeben und die Antwort anschliessend in den Israel Strang verschoben, genau wo er hingehoert.

    Das die NGO - Save the cildren - ueber Pressemitteilungen die Daten bzw. Angaben der UN bzw. des Gesundheitsministeriums der palaestinensischen Autonomiebehoerde in die Medien lanciert, halte ich fuer vorbildlich.

    Der NGO Save the cildren Spendenbetrug zu unterstellen halte ich fuer unangebracht. Die NGO - Save the Cildren - gibt es seit 1919, ist global in 120 Laendern taetig und in Gaza seit 1953 aktiv. Dein Misstrauen bzw. Deine Voreingenommenheit gegenueber der Organisation ist folglich das Resultat von Hirngespinsten, unbegruendet und unangebracht.

    Hier nochmal die Pressemitteilung im Volltext, weil die meisten User ohnehin zu traege, oberflaechlich der abgelenkt sind, um sich das PDF downzuloaden und verstehend zu lesen.

    Save the cildren

    P R E S S E M I T T E I L U N G

    Allein, verschleppt oder verschüttet: 21.000 Kinder im Gazastreifen vermisst


    Berlin/Gaza, 24. Juni 2024 – Mindestens 21.000 Kinder werden Schätzungen zufolge im Gazastreifen vermisst. Sie irren allein umher, sind inhaftiert, unter Trümmern verschüttet oder in Massengräbern begraben. Save the Children fordert dringend Maßnahmen zum Schutz der Kinder im Gazastreifen, darunter sichere Unterkünfte, den ungehinderten Zugang für Hilfsorganisationen und die Verbesserung der Familienzusammenführung. Alle inhaftierten Kinder müssen freigelassen und Verbrechen an Kindern aufgeklärt werden. Die Vereinten Nationen vermuten, dass mindestens 17.000 Minderjährige im Gazastreifen auf sich gestellt sind, weil ihre nahen Verwandten getötet wurden oder sie auf der Flucht von ihnen getrennt wurden. Für die Gesamtzahl der vermissten Kinder rechnet Save the Children rund 4.000 Minderjährige hinzu, die mutmaßlich unter den Trümmern begraben sind.

    Weitere Kinder wurden nach UN-Angaben in Massengräbern begraben und sind nicht identifizierbar, andere wurden verschleppt oder inhaftiert.

    „Eltern, die nicht wissen, ob ihre Kinder noch leben und Kinder, die in einem Konfliktgebiet auf sich allein gestellt sind: Das ist der Albtraum, in dem Familien im Gazastreifen leben“,

    sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland.

    „Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit und Schutz. Unbegleitete Kinder brauchen jede erdenkliche Unterstützung, um mit ihren Familien vereint oder in einem neuen Zuhause betreut zu werden. Und für die getöteten Kinder gilt: Ihr Tod muss förmlich festgestellt, ihre Angehörigen informiert, die Beerdigungsriten respektiert und Rechenschaft eingefordert werden. Die Zerstörung von Familien muss aufhören und die Menschen im Gazastreifen müssen in vollem Umfang die dringend benötigte humanitäre Hilfe erhalten. Dazu braucht es endlich einen dauerhaften Waffenstillstand.“

    Ein Kinderschutzexperte von Save the Children im Gazastreifen berichtet:

    „Jeden Tag finden unsere Teams mehr unbegleitete Kinder und jeden Tag wird es schwieriger, sie zu unterstützen. Wegen der Kämpfe erreichen wir Kinder und ihre Familien nur sehr eingeschränkt. Viele Menschen müssen immer wieder von einem Ort zum anderen fliehen, das erschwert die Zusammenführung von Kindern und ihren Eltern. Nachbarn und entfernte Verwandte, die unbegleitete Kinder aufgenommen haben, haben zudem Mühe, ihnen eine Unterkunft, Nahrung und Wasser zu geben. Viele Kinder sind bei Fremden oder ganz allein untergekommen und dadurch einem erhöhten Risiko von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Vernachlässigung ausgesetzt.“

    Nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen wurden seit dem 7. Oktober mehr als 14.000 Kinder getötet. Etwa die Hälfte von ihnen konnte noch nicht identifiziert werden. Die Identifizierung eines Leichnams ist nahezu unmöglich, wenn ganze Familien getötet wurden und die benötigte Ausrüstung und die Experten aufgrund von Einreisebeschränkungen nicht in den Gazastreifen gelangen können. Seit Oktober wurden zudem mindestens 33 israelische Kinder getötet und es ist unklar, ob sich unter den Geiseln im Gazastreifen noch Kinder befinden.

    Seit dem 9. Juni sollen zudem rund 250 palästinensische Kinder aus dem Westjordanland in israelischer Militärhaft sein, ohne Kontakt zu ihren Familien.

    Hinweise für die Redaktionen:

    Etwa 10.000 Menschen sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen im Gazastreifen unter Trümmern begraben. Da 40 Prozent aller Opfer im Gazastreifen Kinder sind, geht Save the Children davon aus, dass darunter etwa 4.000 Kinder sind. Zusammen mit den geschätzt 17.000 unbegleiteten Kindern werden somit mindestens 21.000 Kinder vermisst.

    Save the Children arbeitet seit 1953 in den palästinensischen Gebieten. Im Gazastreifen arbeitet die Kinderrechtsorganisation mit lokalen Partnerorganisationen zusammen, um neben anderen Aufgaben unbegleitete Kinder zu identifizieren und zu unterstützen. Dazu gehören die individuelle Betreuung von Kinderschutzfällen, Bargeldhilfen für Betreuungspersonen, die sich um unbegleitete Kinder kümmern sowie psychosoziale Unterstützung. Save the Children bietet Kindern auch Zugang zu Schutz- und Spielräumen sowie Unterstützung in den Bereichen Ernährung und Gesundheit.

    Bei Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an unsere Pressestelle.

    Kontakt: Save the Children Deutschland e.V. Pressestelle – Susanne Sawadogo

    Tel.: +49 (0)30 – 27 59 59 79 – 120

    Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für mehr aktuelle Informationen folgen Sie uns online: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Über Save the Children

    Im Nachkriegsjahr 1919 gründete die britische Sozialreformerin und Kinderrechtlerin Eglantyne Jebb Save the Children, um Kinder in Deutschland und Österreich vor dem Hungertod zu retten. Heute ist die inzwischen größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt in rund 120 Ländern tätig. Save the Children setzt sich ein für Kinder in Kriegen, Konflikten und Katastrophen. Für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet, in der alle Kinder gesund und sicher leben sowie frei und selbstbestimmt aufwachsen und lernen können – seit über 100 Jahren.


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    Geändert von ABAS (08.10.2024 um 06:50 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #38822
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Noch viel schlimmer!
    "Man" hat sogar den flächenmäßig größten Teil des Deutschen Reiches geraubt, nur weil Esel Willi II. "Mist gebaut" hat:[INDENT]"Deutsch-Westafrika" (Kamerun, Togo, Teile des heutigen Ghana),
    Stimmt, das war noch früher, daran konnten, als ich anfing /12/13?) auch politisch, zu denken, sich nur sich nur der älteste Verwandte erinnern.
    Aus der heutigen Sicht das D. als Kolonialmacht ausfiel ein Vorteil. Sonst hätten "man"" "die da"womöglich ein Siedlungsrecht in Deutschland und
    es würde hier überall so aussehen wie in Teilen von Londinium.

    Das Kaiserreich hatte Anfang 1914 rd.540.000km² - jetzt sind es rd.357.000 - von 1949 - 90 sogar nur 249.000 km².
    Mit kluger Politik hätte "unsere" Führungen es vermeiden können.
    Hundert Jahre weiter sind wir ein Raum ohne Volk und hier werden Islamer / Afrikaner zu Hause sein. In der Werbung sind sie es schon.


    Deswegen kann man Israel als Vorbild sehen.Die gewinnen eher dazu, sehen die Sicherheit IHRER Bürger an erster Stelle und wer ihnen "dumm"
    kommt bekommt "auf die Glocke". Reichlich.Wir hätten es leichter weil wir ein gutes Nachbarschaftsverhältnis haben.

    Abgesehen vom Abnutzungskrieg 68-70,ist es der bisher längste Krieg dort. In Gaza dürften die Hamster zur Zeit wenig Spaß haben der Bevölkerung
    wird es nicht gut gehen. Die Hisbollah steht unter Druck, muss sich oben neu organisieren, der Drang nach den oberen "Management" Sesseln wird
    nachgelassen haben bei der Sterberate. Die Stimmung in Israel soll auf "wir ziehen es jetzt durch" stehen.
    Hermann der Cherusker wählt AfD

  3. #38823
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Uebrigens ist fuer die Auftraggeber, Anstifter, Drahtzieher und Verursacher von (Stellvertreter)Kriegen nicht nur einen sondern gleichzeitig mehrere (Stellvertreter)Kriege an unterschiedlichen Kriegsschauplaetze der Welt legen zu lassen, wesentlich vorteilhafter zur Mehrung ihrer Macht und ihres Mammons.

    Die juedischen Diasporamaechte des Kapitals in den USA, Kanada, Frankreich, England, Deutschland, Oesterreich und Polen generieren durch frische Kreditvergabe fuer Kriege mit Ruestung, Zerstoerung, Wiederaufbau sowie Fluechtlingsproduktion, gigantische Schuldzinsprofite, welche ueber Generation gesichert werden. Staat, Volk und Unternehmen sind in die aufgestellte Ueberschuldungsfalle gelaufen und verschulden sich immer mehr. Sie stehen als Schuldner im Status leibeigenener Schuldzinszahlschweine der Glaeubiger des Internationalen Finanzjudentums.

    Dabei ist die Gier nach Macht, Mammon und Schuldzinsreibach der juedischen Kapitalverleiher unstillbar. Es hat reicht ihnen nicht aus ueber die Politikmarionetten der USA, NATO und EU einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine und somit mitten in Europa zu legen, durch den sie Zinsreichbach machen und sich als Kriegsgewinnler betaetigen koennen. Deshalb wurde durch das Marionettenregime der rechtsextremen, kapitalistischen, imperialistischen Likudregieung in Israel ein zweiter Stellvertreterkriegsschauplatz im Nahen Osten eroeffent, bei dem das Regime genau wie in Kiev durch Geld- und Waffengeschenke von den USA, NATO und EU Laendern unterstuetzt werden.

    Die Geld- und Waffengeschenke an das Likudregime in Israel koennen die USA, EU und NATO Laender nur durch Aufnahme frischer Kredite bei den juedischen Geldverleihern finanzieren, genau wie es bei den Geld- und Waffengeschenke an das juedische Marionettenregime in Kiev der Fall ist. Bei einem Stellvertreterkrieg Israel vs. Islamische Republik Iran sind die Positionen der direkten bzw. indirekten Akteure mit den Positionen im Ukraine Krieg vs. Russische Foederation identisch.

    Fuer den Stellvertreterkrieg im Nahen Osten muessen sich die selbstgefaelligen, ueberheblichen, finanziell unliquiden, wirtschaftlich regressiven, technologischen rueckstaendigen, militaerisch impotenten, gesellschaftlich, politisch und systemischen USA, NATO und EU Laender frische Milliardenkredite im dreistelligen Volumen bei den juedischen Geldverleihern aufnehmen, genau wie es im Stellvertreterkrieg der Ukraine der Fall ist.

    In Vergleich dazu sind die Russen, Chinesen und Iraner, welche sich entweder als indirekte oder direkte Akteure betaetigen, finanziell solvent, wirtschaftlich progressiv, technologische fortschrittlich, militaerisch potent, gesellschaftlich, politisch und systemisch intakt.

    Die USA, NATO und EU Laender sind daher in beiden Stellvertreterkriegen in einer nachteiligen Position, welche nur zur Unterlegenheit fuehren kann.

    Das wissen die skrupellosen Anstifter und Verursacher der Kriege sogar. Fuer sie ist absehbar das die USA, NATO und EU sowohl den Stellverteterkrieg in der Ukraine als auch im Nahen Osten verlieren, sich in der Ukraine die Russische Foederation militaerisch behauptet und im Nahen Osten die Islamische Republik Iran gemeinsam mit den sozialistischen Bruderlaendern der Russischen Foederation und VR China.

    Die Niederlage wirkt sich sogar positiv auf das juedische Geldverleihergeschaeft aus, weil die Kriegsverlierer fuer Reparationsleistungen und Wiederaufbau bei den juedischen Geldverleihern erneut frisches Kapital ausleihen muessen und damit noch tiefer in die Ueberschuldungs- und Schuldzinsfalle geraten.

    Damit ist der erbaermliche Status von Staaten, Voelkern und Unternehmen der sogenannten " Wertewestenlaender " als unfreie, wuerdelose, leibeigene Schuldzinszahlschweine gegenueber den juedischen Diasporamaechte des Kapitals im Glaeubigerstatus ueber mehrere Generationen gesichert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  4. #38824
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Wer sind denn wirklich "Araber" ?

    Nicht jeder der "Englisch" spricht, ist Engländer ...
    Genausowenig sind alle, die "Arabisch" sprechen Araber!
    In der Ecke dort sind eigentlich alle Vorderasiaten.
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  5. #38825
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Stimmt, [...]

    Das Kaiserreich hatte Anfang 1914 rd.540.000km² - jetzt sind es rd.357.000 - von 1949 - 90 sogar nur 249.000 km².
    Mit kluger Politik hätte "unsere" Führungen es vermeiden können. [...]
    Im Prinzip schon, nur die Zahlenverhältnisse können nicht stimmen!
    Alleine Kamerun + "Deutsch-Ostafrika"(Tanganjika) + "Deutsch-Südwest"(heute Namibia) waren/sind flächenmäßig weit größer, als das "Deutsche Reich" nach 1919
    (und 1945 ist ja nochmal was "abhanden gekommen").

    Hundert Jahre weiter sind wir ein Raum ohne Volk ...
    Das Hauptproblem sind nicht mal zu viele "Zugewanderte" sondern zu wenig eigene Kinder!
    ,,,
    (daher der "Fachkräftemangel" - weniger der "falsche" Zuzug"! )
    (könnte immer möglich sein!)

  6. #38826
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Die haben 1200 ermordet und 200 entführt.

    Ach glaub doch, was du möchtest.
    Ja, so stand es in der Bild. Auch unschuldige Babies haben sie demzufolge geköpft und in den Backofen gesteckt.

  7. #38827
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ja, so stand es in der Bild. Auch unschuldige Babies haben sie demzufolge geköpft und in den Backofen gesteckt.
    Das glaube ich nicht. Aber hier wird geleugnet, dass es überhaupt passiert ist. Hier wird behauptet, dass die IDF die 1200 Menschen, die nur feiern wollten, umgebracht haben.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  8. #38828
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht. Aber hier wird geleugnet, dass es überhaupt passiert ist. Hier wird behauptet, dass die IDF die 1200 Menschen, die nur feiern wollten, umgebracht haben.
    Ja. Wie verkommen muss man sein, diese grausame Geschichte umzulügen. Da muss man weder zu der einen noch zur anderen Seite stehen.
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  9. #38829
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht. Aber hier wird geleugnet, dass es überhaupt passiert ist. Hier wird behauptet, dass die IDF die 1200 Menschen, die nur feiern wollten, umgebracht haben.
    Nein es wird gemutmasst, dass ein erheblicher Teil der Toten "friendly fire" zum Opfer gefallen ist, dafür gibt es auch Hinweise. Natürlich gibt es auch Tote direkt durch die Hamas, aber sicherlich bei weitem keine 1200.

  10. #38830
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Nein es wird gemutmasst, dass ein erheblicher Teil der Toten "friendly fire" zum Opfer gefallen ist, dafür gibt es auch Hinweise. Natürlich gibt es auch Tote direkt durch die Hamas, aber sicherlich bei weitem keine 1200.
    Die Toten durch friendly fire dürften im Dutzendbereich liegen. Ohne detailliert über die Vorgehensweise informiert zu sein.
    Man kann wohl gut entscheiden zwischen fliehenden Menschen, in bunten Batik-Klamotten und leichtbekleideten, jungen Frauen und den Hamas-Terroristen.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

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