Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Hitman]

Ich denke es war so gemeint, dass wir, also die westlichen Staaten und Israel ganz vorne dabei, die Islamofaschos im Nahen Osten gegen die Christen hetzten. Machen wir uns mal nichts vor. Letztendlich sind es jüdische Kriege. Das fing im Irak an, ging über Syrien und endet jetzt im Libanon. Alles relativ Christenfreundliche Staaten mit hohen Christen-Anteil. Offensichtlich waren diese Länder deshalb ein Dorn im Auge Israels.

WELTVERFOLGUNGSINDEX 2024

Christenverfolgung auf einen Blick:

Rang 5: Jemen
Rang 9: Iran
Rang 12: Syrien
Rang 16: Irak

Libanon nicht vertreten.

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Man kann sogar noch auf die Länder draufklicken und dann wird einem alles erklärt.

Dieser christfreundlicher Seite glaub ich jedenfalls mehr als solchen Spinnern wie Soshana, Panther oder Herr Nachbar.

[Shahirrim]

Die sollten sich jetzt mal auf die arabische Variante vom Wirtschaftswunder fokussieren.

Wäre schön, wenn es dazu käme. Aber ich glaube nicht dran. Eher dass noch radikalere Kräfte nachwachsen, die die Konfrontation nicht hinauszögern.

Das wäre die Ironie des Schicksals, wenn Israel mit der Ermordung von Nasrallah, der den Krieg nicht total führen wollte, ihn jetzt durch einen Nachfolger total bekommt.

Mal sehen, ich warte jedenfalls auf die Niederlage Israels, die es noch erleiden muss, bevor der 3. Weltkrieg kommt. Noch ist die Zeit wohl nicht da!

[Nachbar]

[...]Dieser christfreundlicher Seite glaub ich jedenfalls mehr als solchen Spinnern wie Soshana, Panther oder Herr Nachbar.

Ganau, Comics ersetzen das Argument

[Panther]

Die USA haben Befehl zur Tötung des Hisbollah-Chefs gegeben - Iran: Präsident Peseschkian erklärt,
der Tod von Generalsekretär Nasrallah werde den „Baum des Widerstands“ gegen Israel nur stärken und erinnert die Welt daran,
wer wirklich hinter den Angriffen steckt:

Die internationale Gemeinschaft werde nicht vergessen, dass der Befehl zu diesem Terroranschlag aus New York kam , und die Amerikaner könnten
sich nicht von ihrer Komplizenschaft mit dem zionistischen Regime freisprechen – so Peseschkian.

Tausende versammeln sich in Teheran, um den Tod des Hisbollah-Chefs zu betrauern, und achten nicht auf den strömenden Regen, als sie zusammenkommen
und aus Solidarität mit den Opfern der Terrorkampagnen von Tel Aviv die Flagge der Hisbollah und Palästina hissen.

Das russische Außenministerium verurteilt aufs Schärfste den politischen Mord an Nasrallah durch Israel, warnt Israel,
es trage die „volle Verantwortung“ für die Eskalation in der Region und fordert es auf,
seine Bombenangriffe sofort einzustellen.

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Lawrow traf heute den libanesischen Außenminister.

[Nachbar]

LOL, Archilochus. Jetzt bemühen Sie auch noch den vielgerühmten Hermes Trismegistos. Der passt weniger in die griechische Tragödie als vielmehr zu den Rosenkreuzern und Freimaurern. Nur weil die Jungs vergassen den Wechsel von der julianischen in die gregorianische Zeitrechnung mit zu berücksichtigen kam es zu dem Schlamassel den wir heute haben....

Als Mosaist zeigen Sie sich wirr.
Kümmern Sie sich um Ihr feuerspeiendes Monster, welchen Sie als Gott anbeten, Sie haben mit Hermes Trismegistos nichts zu schaffen.

[Panther]

„Wir werden diesen Weg vollenden, selbst wenn wir alle getötet werden, selbst wenn wir alle den Märtyrertod erleiden, selbst wenn unsere Häuser über unseren Köpfen zerstört werden,
wir werden die Option des islamischen Widerstands niemals aufgeben.“

Märtyrerführer Sayyed Hassan Nasrallah

[Flaschengeist]

WELTVERFOLGUNGSINDEX 2024

Christenverfolgung auf einen Blick:

Rang 5: Jemen
Rang 9: Iran
Rang 12: Syrien
Rang 16: Irak

Libanon nicht vertreten.

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Man kann sogar noch auf die Länder draufklicken und dann wird einem alles erklärt.

Dieser christfreundlicher Seite glaub ich jedenfalls mehr als solchen Spinnern wie Soshana, Panther oder Herr Nachbar.

Keine Ahnung, aber dass diese 3 großen Kriege letztendlich jüdische Kriege waren ist eigentlich offensichtlich. Und sie richteten sich nicht gegen die Muslime, sondern gegen die Christen. Kurioserweise sind Iran, Irak, Syrien und Libanon Republiken, also politisch gesehen wesentlich offener als andere Muselstaaten. Selbst im Iran können die Christen anständig leben, solange sie kein Stress machen. Juden so und so.

[Xarrion]

„Wir werden diesen Weg vollenden, selbst wenn wir alle getötet werden, selbst wenn wir alle den Märtyrertod erleiden, selbst wenn unsere Häuser über unseren Köpfen zerstört werden,
wir werden die Option des islamischen Widerstands niemals aufgeben.“

Märtyrerführer Sayyed Hassan Nasrallah

Worte, wie in Stein gemeißelt.
Offensichtlich ein aufrechter Mann.

Schande auf seine hinterlistigen Mörder.

[Nachbar]

Die Weltterroristen USA warten nur auf einen Funken, damit die mosaischen Minister um Biden diesen Killern in Israel freien Lauf geben können (was sie ohnehin tun). Die Staaten des Nahen Ostens müssen Ruhe bewahren und sich entwickeln, genau das tun, was die Killer in Israel nicht wünschen.

Der Iran muss jetzt seine Entwicklung fortsetzen, so dass es bald die Atombombe besitze.
Jetzt Ruhe bewahren.

Die migrierten Mosaisten sind ohnehin am Ende,
ob heute oder morgen, die Re-Migration nach Deutschland, Polen, Russland, etc. wird bald beginnen.
Deutschland kann ihnen auf eigenem Boden Land zur Gründung eines Staates geben.

[navy]

Gut geschmiert die Deutschen Politiker von der Rüstungs Industrie

„Im nationalen Interesse Deutschlands“ (II)
Lieferung eines U-Boots an Israel steht laut Berichten kurz bevor. Die deutsch-israelische Rüstungskooperation reicht bis in die 1950er Jahre zurück und ist ein tragendes Element der bilateralen Beziehungen.
26 Sep. 2024

BERLIN/TEL AVIV (Eigener Bericht) – Die erneute Lieferung eines deutschen U-Boots an die israelische Marine steht kurz bevor. Laut Medienberichten ist das Boot namens INS Drakon, das sich zur Zeit in der Werft von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) in Kiel befindet, beinahe fertiggestellt und kann in naher Zukunft übergeben werden. Es wäre das nächste in einer langen Reihe von Waffensystemen und -komponenten, die Deutschland Israels Streitkräften liefert. Die Rüstungskooperation zwischen den beiden Staaten geht auf die 1950er Jahre zurück; sie ist ein tragendes Element der bilateralen Beziehungen. Dabei reicht sie weit über den einfachen Waffenhandel hinaus und umfasst nicht zuletzt auch rüstungsindustrielle Forschung und Entwicklung. Israelische Rüstungsfirmen haben unter anderem Luftwaffentechnologien entwickelt, die die israelische Luftwaffe im Libanonkrieg 1982 erfolgreich testete und die später, in den 1990er Jahren, die deutsche Luftwaffe in Jugoslawien einsetzte. Umgekehrt fahren die Merkava-Panzer, die Israel in einer etwaigen Bodenoffensive in Libanon einsetzen dürfte, mit deutschen Motoren. Dabei gründet die Rüstungskooperation laut Experten auf simplen gemeinsamen Interessen.
Seit den 1950er Jahren

Erste bundesdeutsche Rüstungsexporte nach Israel gab es bereits Anfang der 1950er Jahre – zu einer Zeit, zu der die Bundesrepublik noch nicht einmal diplomatische Beziehungen zu Israel unterhielt. Zunächst lieferten deutsche Unternehmen sogenannte Dual use-Güter, so etwa Fahrzeugketten.[1] In den Jahren 1956/57 folgte die erste Lieferung größerer Systeme: Die israelische Marine erhielt zwei Patrouillenboote der Jacht & Bootswerft Burmester aus Bremen. Im August 1962 genehmigte Bundeskanzler Konrad Adenauer weitere voluminöse Lieferungen – unter anderem Schnellboote, Hubschrauber und Panzer im Wert von 240 Millionen DM, wie es in einem knappen Überblick über die Rüstungskooperation zwischen der Bundesrepublik und Israel heißt.[2] Als die Lieferungen wenig später bekannt wurden und zu für Bonn nachteiligen Reaktionen in der arabischen Welt führten, verlegte die Bundesrepublik sich auf die Lieferung weniger auffälliger Rüstungsgüter, etwa Funk- und Radargeräte oder Rüstungskomponenten, etwa Motoren. Gelegentlich nahmen beide Seiten Umwege in Kauf. So erhielt die israelische Marine U-Boote, die von 1973 bis 1977 bei Vickers Shipyards im britischen Barrow-in-Furness hergestellt wurden – dies jedoch „nach deutschen Plänen und mit deutschen Ingenieuren“, wie die Autoren einer detaillierten Untersuchung konstatieren.[3]
Zweitgrößter Waffenlieferant

Vor allem in der Anfangsphase besaßen die bundesdeutschen Rüstungslieferungen für die israelischen Streitkräfte, die ihre Arsenale erst noch aufbauen mussten, höchste Bedeutung.

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Joint Ventures

Das kam auch der deutschen Luftwaffe zugute. Sie nutzte, so heißt es in der Studie weiter, israelische Technologie zum Beispiel „in der elektronischen Kriegsführung bei Lufteinsätzen im Jugoslawienkonflikt und im Kosovo in den 1990er Jahren“.[8] Das war möglich, da die israelische Rüstungsindustrie sich unter anderem auf High-Tech-Komponenten „in den Bereichen Avionik, Sensorik, Kommunikationselektronik und elektronische Kriegsführung“ zu spezialisieren begann. Bundesdeutsche und israelische Unternehmen gründeten nun Joint Ventures – auch, um die israelische Technologie in Europa zu vermarkten. So gründeten Rheinmetall De Tec und Israel Military Industries 1996 ein Gemeinschaftsunternehmen, um gemeinsam neuartige Munition zu entwickeln. Zudem boten Zeiss Optronics sowie der Rüstungskonzern Rafael aus Haifa gemeinsam Aufklärungs- und Zielerfassungssysteme an; das Aufklärungssystem RecceLite entwickelte sich zum Exporterfolg. Die Kooperation ist stets weitergeführt worden. So least die Bundeswehr heute israelische Heron-Drohnen; zudem beschafft sie, als Teilelement der im Aufbau begriffenen gemeinsamen europäischen Flugabwehr, das israelische Abwehrsystem Arrow 3.[9] Aus Sicht Berlins handelt es sich dabei um den Rückgriff nicht auf ein Produkt von außerhalb der EU, sondern auf eine historisch gewachsene Rüstungsbeziehung.
„Kein Genehmigungsstopp“

Der Historiker Marcel Serr, der zeitweise an der University of Haifa forschte, urteilt über die deutsch-israelische Rüstungskooperation, sie habe stets auf den nationalen Interessen beider Seiten aufgebaut. So hätten schon während der 1950er Jahre „beide Staaten ... gewichtige sicherheitspolitische Interessen“ an der Zusammenarbeit gehabt:

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