By which standard?, um mal mit Bahnsen zu sprechen.
Klar kann ich eine Idee für "Vollkommenheit" haben. So wie für jede andere Sache.
Beispiel: Eine Wirtschaftspolitik ist dann erfolgreich, wenn sie möglichst viele Finnen animiert, in ihrer Freizeit D&D zu spielen.
Und nu? Nun kann ich "erfolgreiche Wirtschaftspolitik" zu messen versuchen anhand dieses Standards. Und das Ergebnis wird niemanden interessieren, weil ich mir diesen Standard einfach - pardon - aus der Nase gepult habe.
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Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)
Die Schlussfolgerung ist, pardon, falsch in ihrer Pauschalität. Wenn ich bei der DB auf den Fahrplan... Nein, stopp, schlechtes Beispiel!Wenn ich also bei der VKP auf den Fahrplan für den hiesigen ÖPNV gucke und feststelle, die 350 Richtung Hohwacht fährt dann und dann ab ZOB Lütjenburg, dann habe ich natürlich einen Erkenntnisgewinn, der durchaus nützlich für meine Mobilitätsziele sein kann.
Aber: Wie die VKP mir das kommuniziert, das entscheide nicht ich! Würde ich bspw. im Haltehäuschen gucken und mich dann beschweren, dass da keine Fahrzeiten stünden, bekäm ich als Antwort, dass, ja, durchaus, sie im Haltehäuschen eben nicht stünden, sondern in unmittelbarer Nähe dazu; und ein Beharren darauf, dass ich die "Fakten" des Fahrplanes nur akzeptiere, wenn sie im Haltehäuschen stünden, würde an den tatsächlichen Fahrzeiten exakt nullkommagarnix ändern.
Ob Du Dich persönlich abfindet mit Kor 1, ist also in puncto Realität erstmal wurscht. Was durchaus nicht wurscht ist, wie Du Dich gesprächsweise positionierst, wenn es um Religion geht, denn die Realität, um die es da dann geht, ist nicht die kosmische, sondern die religionshistorische und die argumentationslogische.
Und jetzt weiss ich nicht mehr, worauf ich hinauswollte...![]()
Ach ja!
Ein Sinn und Zweck der G'schicht, wie ja auch nachzulesen, war und ist, die Belegansprüche diverser Leute zu unterlaufen nach dem Motto: Wenn ihr X verlangt, mach ich eben Y, denn da könnt ja jeder kommen und was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid, ihr Hunzel?
Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)
Wenn ich ein Ziel habe brauch ich einen Plan und hier ist für mich als Atheist Gott völlig unnütz, denn ich benutze dabei die Erfahrung von anderen Menschen und/ oder mein eigenes Wissen, wenn ich eine bessere Idee habe. Klar kann jetzt ein Gläubiger sagen Gott hat Dir dieses Wissen gegeben, nur belegen kann er es nicht...
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
Welche Atheisten leben heute unter uns?
# der Christ
# der Moslem
# der Mosaist
# der sog. Atheist (moderne verklärte Version des klassischen und echten Atheisten).
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)
Nichts für ungut, dann ist das für mich absoluter Quatsch. Die Entrückung wird in der Bibel zwar nicht wörtlich genannt, aber genau beschrieben. Mein Vater war Theologe und hat sich viel mit der Bibel und dem christlichen Glauben allgemein befasst. Daher weiß ich so einiges und kann nur mit dem Kopf schütteln, was von manchen für ein Unfug verbreitet wird, vor allem in den Medien.
Nun klinke ich mir hier wieder aus. Mit anderen über die Bibel und den Glauben zu unterhalten, die selbst nicht daran glauben, erhöht bei mir nur unnötig den Blutdruck. Ist derselbe Effekt, als würde ein Scheiß Moslem vor mir stehen und mich volllabern.
Wäre gut wenn Sie, als Kurzfassung, die Haltung Ihres werten Vaters wiedergeben könnten.
Der Theologe ist ein akademischer Titel, damit gehört er eher der klassischen Weltanschauung, der olympischen, an, da die Akademie deren Produkt ist, was einst vom Christentum verboten ward.
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