User in diesem Thread gebannt : hmpf |


Wo kommt die von Ballonen und Satelliten gemessene Strahlung bei 15 µm her?
[Links nur für registrierte Nutzer]
![]()


Angeblich habe ich dich ja in den Strang gelockt. Wie bekomme ich dich jetzt wieder raus gelockt?
Hier wollen wir darüber reden ob Physiker käuflich sind und man ihren Forschungsergebnissen blind vertrauen sollte. Und ob man physikalische Erkenntnisse nutzt um uns mit Chemikalien zu berieseln oder das Wetter zu manipulieren.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!




Für die naturwissenschaftlich interessierten aber bisher zu wenig oder falsch gebildeten User:
Der CO2-bedingte Treibhauseffekt besteht darin, dass die Strahlungsintensität des Systems Erde/Atmosphäre bei 15 µm mit wachsender CO2-Konzentration abnimmt.
Bei einer Konzentration von bereits ca. 100 ppm sinkt die Transmission bei 15 µm durch die Erdatmosphäre jedoch auf null.
Da die CO2-Moleküle aber thermisch bedingt immer auch 15 µm-Photonen aussenden, sinkt die von
Satelliten gemessene Strahlung nicht auf 0, sondern erreicht ihr Minimum von ca. 30 % der Erdoberflächenstrahlung.
Oberhalb von 100 ppm führt eine weitere Steigerung der CO2-Konzentration also zu einer Zunahme der Strahlung auf der 15 µm-Bande.
Somit wird der CO2-bedingte Treibhauseffekt vermindert – das nennt man Kühlung.
Dies ist keine These von mir, sondern eine physikalische Beschreibung, der von mir bereits öfter hier
geposteten Spektren, welche auch seit Jahrzehnten in über 100 anderen Publikationen veröffentlicht und nie angezweifelt wurden.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)