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Der Donbass hat vom Recht der Völker auf Selbstbestimmung (wichtiges Völkerrecht lt. UN-Charta) durch friedliche Referenden Gebrauch gemacht und sich von der Ukraine abgespalten!
Die Ukraine führt seit 2014 einen mörderischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit Artillerie gegen die Zivilbevölkerung des freien Donbass, zudem ein gewaltiges Kriegsverbrechen!
Russland versucht dagegen völkerrechtsgemäß gemäß Teil 7 Artikel 51 der UN-Charta den Angriffskrieg dieser ukr. Kriegsverbrecher durch eine begrenzte Aktion zu beenden.

Zitat von
was soll`s
Wagenknecht hat in verschiedenen Talkrunden die Meinung geäußert,dass der Krieg gegen die Ukraine völkerrechtswidrig sei.Aber gleich wie man das völkerrechtlich sieht,dieser Krieg wurde bewusst vom Westen provoziert indem man zielgerichtet die Sicherheitsinteressen Russlands missachtet hat.Man kann mir nicht erzählen,dass man in Washington,Berlin und anderswo nicht wusste wie RU auf den Versuch die UK in die NATO aufzunehmen,reagieren würde.Und genau weil man das wusste, hat man diese Eskalation angestrebt,mit Erfolg wie sich gezeigt hat.Man hat vorher mit den verschiedensten Provokationen schon mal ein Bild Russlands gemalt um die Bevölkerungen hinter sich zu bringen.Siehe Skripal,Ausweisungen russischer Diplomaten,Sanktionen oder die Causa Nawalny.Aber da man in westlichen Gefilden immer erst handelt und dann nachdenkt,konnte man nicht erkennen wie sich das alles auch auf die westliche Hemisphäre auswirken würde.Während man Krokodilstränen über das Schicksal der ukrainischen Zivilisten vergießt,liefert man bereitwillig Waffen an Israel um der Vernichtung der Palästinenser Vorschub zu leisten.Einfach nur widerlich diese Doppelmoral.
Bei der begrenzten Aktion Russlands ging es nicht um den Versuch die UK in die NATO aufzunehmen sondern darum den Angriffskrieg der Ukraine gegen den Donbass zu beenden!
Putins Kriegserklärung - Hilfe für den Donbass:
Heute halte ich es erneut für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und die Schlüsselfragen der Gewährleistung der Sicherheit in Russland selbst zurückzukommen...
...Diesbezüglich - und in Bezug auf die Situation im Donbass. Es zeigt sich, dass die Kräfte, die 2014 in der Ukraine einen Staatsstreich durchführten, die Macht an sich rissen und sie mit Hilfe von im Wesentlichen dekorativen Wahlverfahren behielten, eine friedliche Lösung des Konflikts definitiv ablehnen. Acht Jahre lang, unendlich lange acht Jahre, haben wir alles getan, damit die Situation mit friedlichen, politischen Mitteln gelöst wird. Alles umsonst.
Wie ich bereits in meiner vorherigen Rede sagte, ist es unmöglich, die Geschehnisse dort ohne Mitgefühl zu betrachten. Es war einfach nicht mehr möglich, das zu tolerieren. Dieser Alptraum - der Völkermord an den dort lebenden Millionen von Menschen, die nur auf Russland hoffen, die nur auf uns hoffen - musste sofort beendet werden. Diese Bestrebungen, die Gefühle und der Schmerz der Menschen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die Volksrepubliken des Donbass anzuerkennen….
Die Umstände verlangen von uns, dass wir entschlossen und sofort handeln.
Die Volksrepubliken des Donbass haben Russland um Hilfe gebeten. ...
In diesem Zusammenhang habe ich gemäß Teil 7 Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen mit Zustimmung des russischen Föderationsrates und in Umsetzung der von der Föderalen Versammlung am 22. Februar dieses Jahres ratifizierten Verträge über Freundschaft und gegenseitigen Beistand mit der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk den Beschluss gefasst, eine besondere militärische Operation durchzuführen.
Ihr Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine bemühen und diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.
Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht vor, ukrainische Gebiete zu besetzen. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen.
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