gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

[Nathan]

Selbst wenn man das übelste Szenario annimmt kommst du nicht über 800 ppm,
weit weg von jeder Toxizität.

Zumal der CO2-Gehalt in der Vergangenheit schon das 20-fache von heute hatte:
Also 8000 ppm!

...

Meine Herren, wie kann man nur derart bekloppt sein...

CO2 muss schon wirklich sehr hoch konzentriert sein, um schädlich für den Menschen zu sein. Im Arbeitsrecht werden auch dafür schon feste Grenzen vereinbart.

5.000 ppm: Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) in den USA legt den zulässigen Expositionsgrenzwert (Permissible Exposure Limit, PEL) für CO₂ bei 5.000 ppm für eine 8-Stunden-Arbeitsschicht fest.

Nur: darum geht es ja nicht. Es geht nicht um die Schädlichkeit von CO2 für den Menschen, sondern für unser Ökosystem. Hier ist die Beeinflussung sehr viel komplexer als bei direkter Einwirkung auf den Menschen.

Aber alles ruhig bleiben: Aktuell haben wir eine Konzentration von 420 ppm CO2 in der Atmosphäre. Die Wissenschaft empfiehlt einen oberen Grenzwert von 450 ppm, um die Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit nicht über 2° ansteigen zu lassen. Passt also noch. Die letzte Generation ist nicht die letzte Generation. es werden noch viele folgen. Hoffen wir, dass sich die Menschheit wieder konsolidiert und weniger Idioten produziert als heute. Viel Hoffnung habe ich nicht.

[antiseptisch]

Es gibt schon reale Pegelmessungen, vernachlässigbare Werte bei Tidenhüben von mehreren Metern,
die sind aber immer weit unter den gefakten Werten.

Rund um die Uhr werden wir da veräppelt.

Es gibt überhaupt nichts. Vielleicht 5 mm in hundert Jahren, und da kann man den früheren Wert nicht mal kontrollieren. Vielleicht kam da auch nur die Andeutung einer Welle in der falschen Sekunde.

[Olliver]

Meine Herren, wie kann man nur derart bekloppt sein...

Tja,
ein Argument war nicht erkennbar.

Loser.

[hmpf]

offensichtlich ist diese Information falsch. Wetterstationen rund um die Erde messen weit überwiegend ein Ansteigen der durchschnittlichen Jahrestemperaturen.
...

Es ist doch kindisch anzunehmen, man könne den vom CO2 bedingten Treibhauseffekt mit einem Thermometer nachweisen.
Die mittlere Temperatur des Systems Erde/Atmosphäre war in den letzten 500 Millionen Jahren nie längere Zeit konstant.

Aus der Erderwärmung zu schließen, CO2 wäre die Ursache dafür ist schlicht kindisch aber weit verbreitet.
Die Physik sagt, bei Konzentrationen oberhalb von 100 ppm überwiegt die Emission des CO2, da die Absorption bereits stark gesättigt ist.
Aktuell liegt die CO2-Konzentration bei 420 ppm – also kühlt zusätzliches CO2.

[antiseptisch]

Ja, ich bin geimpft, übrigens nicht nur gegen Corona.

Ich werde nie verstehen, wie man sich freiwillig dermaßen bloßstellen kann. Glaubst du, damit irgendeinen Blumentopf hier zu gewinnen?

[Olliver]

Während Corona habe ich nicht im HPF gepostet. Du kannst also keine seriöse Aussage über mein Verhalten während dieser Zeit treffen. Zufällig aber hast du recht, kein Wunder bei einer 1:1 Chance. Ja, ich bin geimpft, übrigens nicht nur gegen Corona.

Siehst du!
Weil du ein gläubiger Untertan bist!

Was genau hat das mit dem Strangthema "Klimaänderung" zu tun? Wir wissen es: Mal wieder rein gar nichts.

Sehr viel,
die Fälschereinen sind ähnlich.


...

Aber du hast "vom Klima her" den "Coronafake" durchschaut? ...

So isses,
anhand der Sterbezahlen usw......

[Olliver]

Ich werde nie verstehen, wie man sich freiwillig dermaßen bloßstellen kann. Glaubst du, damit irgendeinen Blumentopf hier zu gewinnen?

So isset.

KlimaGläubige sind auch meist CoronaGläubige,
die aktuell nix dazulernen wollen.
Oder können.

[Olliver]

Es gibt überhaupt nichts. Vielleicht 5 mm in hundert Jahren, und da kann man den früheren Wert nicht mal kontrollieren. Vielleicht kam da auch nur die Andeutung einer Welle in der falschen Sekunde.

Bissl mehr isset schon,

aber es ist ja nur maximal die 20 cm vom Tief der Kleinen Eiszeit,
dann auch seit 6000 Jahren geht in der Summe der Meeresspiegel ZURÜCK!

[Links nur für registrierte Nutzer]
Von [Links nur für registrierte Nutzer] am 23. Februar 2023

Es gibt weitere Beweise dafür, dass die modernen Anstiegsraten des Meeresspiegels etwa 20- bis 50-mal langsamer sind als die natürlichen Anstiegsraten, die während Abschmelzungen auftreten.
In tropischen Gebieten bilden Korallenrifffossilien Terrassen oder flache Oberflächen, die von aufsteigenden geneigten Oberflächen begrenzt werden. Terrassen werden auf oder in der Nähe des Meeresspiegels gebildet, sodass ihre relative geologische Präsenz als zuverlässig präzise Näherungswerte für frühere relative Meeresspiegel interpretiert werden kann.
Eine [Links nur für registrierte Nutzer] verwendet versteinerte Korallenbeweise von Terrassen und die Erhebung von Strandfelsen im Vergleich zu heute, um zu erkennen, dass der Meeresspiegel von vor etwa 7.500 Jahren bis vor etwa 1.500 Jahren höher war als heute. Insbesondere lag der Meeresspiegel vor 5.500 bis 4.200 Jahren um 2,2 bis 2,4 Meter höher (Hochstand) als heute.
Der Hauptgrund für den so viel höheren Meeresspiegel war, dass die Erdoberfläche in den meisten der letzten 10.000 Jahre deutlich wärmer war als heute. Das Wasser, das in den letzten Jahrhunderten in Eisschilden und Gletschern an Land eingeschlossen war, bewohnte Ozeanbecken noch vor einigen tausend Jahren.

[HEADING=3]Bildquelle: [Links nur für registrierte Nutzer][/HEADING]
Anstiegsraten des Meeresspiegels von 45-80 mm/Jahr
[Links nur für registrierte Nutzer] und[Links nur für registrierte Nutzer] stellten fest, dass die globalen Raten des Meeresspiegelanstiegs für den gesamten Zeitraum von 1900 bis 2018 praktisch gleich waren (1,56 mm/Jahr−¹) wie von 1958 bis 2014 (1,5 mm/Jahr− ¹). Also etwa 1,5 mm/Jahr−¹ ist die moderne Anstiegsrate des Meeresspiegels.

Vergleichen Sie diesen aktuellen Wert mit den Anstiegsraten des Meeresspiegels in den letzten 20.000 Jahren oder als der Meeresspiegel 120 m über das letzte Gletschermaximum (LGM) hinaus anstieg.
Vor etwa 14.700 Jahren (Meltwater Pulse [MWP] 1A) stiegen die Meere mit Raten von bis zu 80 mm/Jahr−¹ oder 8 m pro Jahrhundert. Dies ist mehr als 50-mal schneller als die heutigen Raten. Vor etwa 9.000 bis 10.000 Jahren betrug der Anstieg des Meeresspiegels noch 45 mm/Jahr−¹.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hier noch mal die Grafik,[/B] einfach draufklicken, dann lässt sie sich gut vergrößern:

Der wichtige Verlauf UNSERES Holozän-Zeitalters ist die kleine Grafik unten in der Mitte,
sie zeigt den Meeresspiegelverlauf mit dem Maximum vor etwa 6000 Jahren, die Zeitachse ist mit kilo-Years, also mit Faktor 1000Jahren zu lesen.

Und HEUTE ist links bei 0.

Wie man unschwer erkennen kann SINKT der Meeresspiegel seit 6000 Jahren analog dem Temperatur-Rückgang seitdem.

Die jetzige kurze Erwärmung seit der KleinenEiszeit ist beim Rückgang von 2-3 Metern nicht ablesbar, da es sich um nur wenige cm handelt.

[SIZE=18px]Dieser lächerlich kleine Anstieg von heute wird von den weltfremden grünen Alarmisten mit Sat-Fälschereien, da sich ihr dramatisierter 3,5 mm-Anstieg in keinem realen Pegel finden lässt,
zum Weltuntergang aufgeblasen. [/SIZE]

Es ist wie immer: Dramatisieren VON NICHTS!

Zumal der weitere Verlauf nach unserem ModernWarming weiter runter geht, weiter raus aus unserem Interglazial, langfristig wieder 120m Meeresspiegel-RÜCKGANG in die nächste FETTE EISZEIT.

[Olliver]

Meine Herren, wie kann man nur derart bekloppt sein...

CO2 muss schon wirklich sehr hoch konzentriert sein, um schädlich für den Menschen zu sein. Im Arbeitsrecht werden auch dafür schon feste Grenzen vereinbart.



Nur: darum geht es ja nicht. Es geht nicht um die Schädlichkeit von CO2 für den Menschen, sondern für unser Ökosystem. Hier ist die Beeinflussung sehr viel komplexer als bei direkter Einwirkung auf den Menschen.

Aber alles ruhig bleiben: Aktuell haben wir eine Konzentration von 420 ppm CO2 in der Atmosphäre. Die Wissenschaft empfiehlt einen oberen Grenzwert von 450 ppm, um die Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit nicht über 2° ansteigen zu lassen. Passt also noch. Die letzte Generation ist nicht die letzte Generation. es werden noch viele folgen. Hoffen wir, dass sich die Menschheit wieder konsolidiert und weniger Idioten produziert als heute. Viel Hoffnung habe ich nicht.

Wie konnten nur deine Vorfahren die 8000 ppm überleben?

Damals waren die Bäume viel höher,
deshalb!

[Minimalphilosoph]

Genau wegen des Nutzens werden sie erstellt. Der Nutzen besteht darin, die Versicherungsprämien dem Risiko möglichst kongruent anzupassen. Selbstverständlich werden auch vergangene Schadensfälle in langen Zeiträumen mit einbezogen.

Wir schreiben wohl aneinander vorbei. Es geht um versicherungstechnische Risikoeinschätzungen die auf Prognosen der "Klimaforscher" zurück greifen. Keine Ahnung wie viele Szenarien dort zur Auswahl stehen. Da gibt es sicher je nach "Klimaglaube" unterschiedliche. Und es ging darum, das man das eben NICHT prognostizieren kann.
Es handelt sich also um Anpassung auf spekulativer Ebene.