gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

[fredlich]

So ein überhebliches Arschloch wie dich findet man selten. Du wirst Nutzer Amendment wohl noch überbieten.

Im realen Leben würde man sagen: Du rüttelst mächtig am Ohrfeigenbaum.

Bist ein kleiner Sheldon Cooper, wa?

Na als super Physiker in der Neuzeit, weis er schon, wie man schnell Gold(Geld) macht.
Die Betonung liegt bei schnell. Na ja der „Spinner“ Einstein war der Meinung es gibt eine Raumzeit also im Vakuum gibt es auch die Zeit. Und Herr Schwarz hat erkannt es muss im Universum ein “Loch“ ohne Zeit geben. Also nichts ist da oder auch gleich wieder weck.
Deshalb finde ich den gewaltiger Klimaschwindel als aufgeflogen.
Na ja vielleicht gibt es noch mal ein mutigen Luther der die grüne Sekte anprangert
Also hmpf wird wohl lieber den Pabst zur Seite stehen.

[HansMaier.]

OK, dann auf Kindergartenniveau:
In Ihrer von meinem Post #46572 zitierten Abb. 4 würde bei:
000 ppm: die rote Linie bei 15 µm auf der grünen Linie liegen
100 ppm: die rote Linie bei 15 µm ihren tiefsten Wert also ca. 30 % von der grünen Linie haben
420 ppm: die rote Linie bei 15 µm ihren aktuellen Wert wie in Abb. 4 einnehmen

Klingelt es langsam?

Genau so muss das sein.

000 ppm: Das Strahlungsfenster ist offen, es herrscht Totalreflektion.

100 ppm: Die Sättigung wird erreicht, mehr Energie an Strahlung ist nicht vorhanden, das CO2 zeigt seinen maximalen Erwärmungseffekt.

420 ppm: Die Strahlungskühlung wird immer stärker und wirkt der Erwärmung entgegen.

Irgendwo > 420 ppm: Die Strahlungskühlung überwiegt, es erfolgt gesamtsystemisch eine Abkühlung.

Das passt wie die Faust aufs Auge.

Meine Frage wäre jetzt, wie kommt die Wärme die das bodennahe CO2 aufnimmt schliesslich in der
oberen Atmosphäre an? Wenn da keine Strahlung mehr hinkommt kann das ja nur thermisch geschehen? Was machen denn die CO2 Moleküle bodennah mit der Strahlungsenergie die sie vom Erdboden aufnehmen?
MfG
H.Maier

[hmpf]

Keinerlei Belege, nur Mädels-Gelaber. Gähn. Hätte, wäre, könnte, bla, bla, bla.

Nun haben Sie für alle hier bestätigt, sogar Kindergartenniveau übersteigt Ihre geistigen Möglichkeiten.
Wenn Sie die Spektren in Abb. 1 verstehen könnten, würden diese Ihnen meine Erklärung begreiflich machen.

[hmpf]

...
Meine Frage wäre jetzt, wie kommt die Wärme die das bodennahe CO2 aufnimmt schliesslich in der
oberen Atmosphäre an? Wenn da keine Strahlung mehr hinkommt kann das ja nur thermisch geschehen? Was machen denn die CO2 Moleküle bodennah mit der Strahlungsenergie die sie vom Erdboden aufnehmen?
MfG
H.Maier

Im Wesentlichen durch Konvektion und unendlich langsame Wärmeleitung.
Wie gesagt, CO2 strahlt am stärksten bei 250 °K (= -23 °C).
Bei – 70 °C in den oberen Atmosphärenschichten strahlt es genauso stark wie bei +20 °C.

CO2-Fanatiker behaupten gern das Gegenteil – stimmt aber nicht. Irgendwo habe ich ein Paper zum thermischen Emissionsverhalten des CO2.

[Minimalphilosoph]

Im Wesentlichen durch Konvektion und unendlich langsame Wärmeleitung.
Wie gesagt, CO2 strahlt am stärksten bei 250 °K (= -23 °C).
Bei – 70 °C in den oberen Atmosphärenschichten strahlt es genauso stark wie bei +20 °C.

CO2-Fanatiker behaupten gern das Gegenteil – stimmt aber nicht. Irgendwo habe ich ein Paper zum thermischen Emissionsverhalten des CO2.

Unendlich langsame Wärmeleitung? Da spricht der echte Physiker...

[Neu]

Junger Mann, Sie geben also zu, sich in Ihrem Leben zwar mit Glaskugeln befasst zu haben, aber noch nie mit der Physik der Erderwärmung.
Das System Erde/Atmosphäre ist von Vakuum umgeben und kann deshalb seine Temperatur nur durch Abstrahlung verringern.

Aber bevor ich hier wieder bei Adam und Eva beginne:
Lesen Sie sich etwas in die Materie ein und melden Sie sich dann wieder.

Junger Mann,
von Isolierung und Abstrahlung verstehe ich einiges. Sobald die Heizung nicht mehr da ist, kühlts ab. Haben die Färbemaschinen, Dampferzeuger jedenfalls so gemacht. Und die Einstrahlung der Sonne auf die Erde - in Deutschland - nimmt ja zu, laut DWD. Und lies dich hier mal ein:
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Klimaforschung
Und da schreiben die, dass mit deinen veralteten Möglichkeiten nichts ausgesagt werden kann. Du tappst im Dunklen, erzählst wie ein Blinder von Farben.

[Olliver]

Nein, wurde es keineswegs. Du gehörst zu denen, die das behaupten. Belegbar ist es in keiner Weise, oder hats du einen Beleg dafür, dass jemand von d der Regierung oder aus den Kreisen der Wissenschaft CO2 ganz pauschal zum "Gift" erklärt hätte?

Ungefähr 37.400.000 Ergebnisse (0,34 Sekunden)
Was ist CO2? Definition, Entstehung & Einfluss aufs Klima ...
CO2 macht mit nur etwa 0,038 Prozent einen geringen Teil der Luft aus. Es hat aber in seiner Funktion als Treibhausgas eine entscheidende Rolle für unser Klima: CO2 absorbiert einen Teil der von der Erde in das Weltall abgegebenen Wärme und strahlt diese zurück auf die Erde.

Was ist CO2? Definition, Entstehung & Einfluss aufs Klima
co2online
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[Links nur für registrierte Nutzer] › Themen & Projekte › Klimaschutz
Ermitteln Sie Ihren CO2-Ausstoß mit unserem Klimarechner und erhalten Sie Tipps, wie Sie den CO2-Fußabdruck reduzieren können.

Unbestritten ist CO2 ein ganz unverzichtbarer Stoff für diverse chemische Prozesse auf der Erde. Die Frage ist nur, wieviel davon hilft und ab welcher Konzentration der Schaden den Nutzen übertrifft. Das sind deutlich komplexere Betrachtungen als deine dummsinnige Schwarz-Weißmalerei.

Hast du auch so viele Treffer bei den positiven Eigenschaften des Co2?

NEIN?

MMMMMMMMMMH
warum nicht?

[hmpf]

...
Und da schreiben die, dass mit deinen veralteten Möglichkeiten nichts ausgesagt werden kann. Du tappst im Dunklen, erzählst wie ein Blinder von Farben.

Wo bitte schreibt der DWD so einen Unfug?
In Ihren Links habe ich nichts zum Treibhauseffekt gefunden.

[Olliver]

Mag schon sein. Blöd ist das bloß für Insulaner, die sich nicht auf höher gelegene Orte zurückziehen können.

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Inseln: Tuvalu geht nicht unter - im Gegenteil
Die Atolle des Inselstaats Tuvalu in der Südsee sollen vom steigenden Meeresspiegel überflutet werden. Doch momentan ist eher das Gegenteil der Fall: Sie wachsen.
....
Der Südseestaat Tuvalu gilt – neben anderen Inselnationen wie Kiribati – als potenzielles erstes Opfer des Klimawandels: Steigende Meeresspiegel könnten die flachen Atolle mittelfristig überfluten und unbewohnbar machen. Tatsächlich gehen die Pegelstände auch im Pazifik nach oben, doch zumindest droht den Eilanden nicht unmittelbar der Untergang. Das zeigt eine Studie von Paul Kench von der University of Auckland und seinen Kollegen in "Nature Communications". Die Wissenschaftler werteten dazu Luft- und Satellitenbilder aus der Zeit zwischen 1971 und 2014 aus und bemerkten ein eindeutiges Muster.
Acht der neun Atolle Tuvalus und drei Viertel der 101 betrachteten Inseln gewannen in dieser Zeit an Fläche, obwohl der Meeresspiegel stieg. Insgesamt nahm die Landfläche um knapp drei Prozent zu.

"Wir neigen dazu, die pazifischen Atolle als statische Landformen zu betrachten, welche einfach vom steigenden Wasser überflutet werden. Aber wir finden zunehmend Belege dafür, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern", so Kench. "Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion." Und das, obwohl der Meeresspiegel in der Region während der letzten Jahrzehnte mit 0,4 Millimetern pro Jahr doppelt so stark anschwoll wie im weltweiten Durchschnitt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Neu]

Wo bitte schreibt der DWD so einen Unfug?
In Ihren Links habe ich nichts zum Treibhauseffekt gefunden.

Die Aussagen gehen von einer Ungenauigkeit von etwa 3% aus - Messfehler, Pyranometer. Da müssen die erstmal kalibrieren.

Der DWD ist genauso wachsweich wie das Erdinnere. Nichts genaues weiss man.