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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #18141
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich hab das Quad nicht ohne Grund. Is son Prepperding. ;-)

    Keine Elektronik und zur Not kann ich das Ding mitm Strick anreissen. Läuft sogar ohne Batterie. Wie ein Rasenmäher, der mal eben ne Autobahnzulassung hat und gute 100Km/h rennt.

    Die Zombieapokalypse kann kommen!
    So etwas zu haben, ist auf jeden Fall nicht verkehrt.
    Besser haben, als brauchen.

    Wir gehen interessanten Zeiten entgegen.

    Mal sehen, wo die klugscheißenden Buchhalter dabei abbleiben.
    Man darf gespannt sein.
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  2. #18142
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Doof oder was? Gehörst du auch zu denen, die vergessen haben, dass die DDR kurz davor war, das Volk nicht mehr ernähren zu können? Ach nee, du kannst ja keine Buchhaltung. Und volkswirtschaftliche Schulden mit fehlender Bonität und drohender Staatsbankrott sind für dich auch ein Buch mit sieben Siegeln. Armer Irrer.
    Du Idiotengehilfe weisst ja nicht mal, wie man ‚fehlende Bonität‘ quantitativ erfasst und was das für die Bewertung bedeutet.
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  3. #18143
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Jungchen, du weißt überhaupt nicht, wovon du redest.
    Bei deinem Minigrundstück mag das vielleicht reichen.

    Wenn ich die Ränder meiner Pferdeweide mähe, komme ich mit so einem Akkuding nicht allzu weit.
    Motorsense und Kanister mit Aspen-2T ist angesagt.
    Bei rund 1400qm mähe ich mitm Aufsitztrecker(Benziner). Mit den kleinen Geräten kommste hier nicht durch. Is ja kein Golfrasen. Die Randstücke mit Einhell Akkugeräten. Reicht gerade so. Mit Akkuwechsel. Sense mit Verbrenner hab ich abgeschafft. Zu schwer, zu laut am Kopf und die Abgase in der Nase.

    Das geht in meinem Fall oder bei nem Handtuchgrundstück. Bei dir natürlich eher Blödsinn.
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  4. #18144
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    ... die DDR kurz davor war, das Volk nicht mehr ernähren zu können? ...
    Wieder Käse.
    Mein Vater hat 1990 noch Schweinehälften nach Polen verkauft.
    Die DDR war enormer landwirtschaftlicher Produzent, natürlich auch durch "Doping" von Kühen, wie in meinem Ort,
    wo ein Forschungszentrum für Milchkühe existierte.

    Die Ossis wären alles, aber nicht verhungert, deswegen war der BMI auch so hoch.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #18145
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Im Westen wird Produktivität auch nicht verstanden oder bewußt mißverstanden.

    Wir hatten vor Jahrzehnten einen Dooferleschef, der der Meinung war, die Leute, die als Letzte den Laden verließen wären die Fleißigsten. Dass die (hauptsächlich Weibsvolk) aber die ganzen vielen Stunden, die sie vor Ort absassen mit Teekochen, Ratschen, Internetsurfen und Intrigenspinnen verbrachten und nichts wirklich Nützliches leisteten sah er nicht.

    Für ihn waren die Topleister, die konsequent ihr Ding durchzogen und viel wirklich Nützliches taten statt rumzutratschen "nicht teamfähig" und wenn sie dann obendrein noch halbwegs pünktlich Feierabend machten statt sich noch eine Weile sinnlos rumzudrücken und sich "voller Bewunderung" sein Geschwafel anzuhören "faul".

    Es gibt ja auch "Wirtschafts- und Rentenexperten", die den Deutschen längere Arbeitszeiten und ein noch höheres Renteneintrittsalter verordnen wollen. Die sehen auch nicht dass sich Produktivität und Leistung nicht nach abgesessener Zeit bemißt, sondern nach dem was in einem bestimmten Zeitraum erreicht wird.
    Das ist doch genau das, was ich meine! Und genau diese Probleme muss ich lösen, obwohl die Vorgesetzten dieser Minderleister genau solche Luschen sind, die stöhnen, dass sie jeden Tag 10 bis 12 Stunden im Büro abhängen müssen, obwohl ich genau sehe, dass die in Wirklichkeit gar nichts produktives tun. Aber mache ich den Mund auf, werde ich abgeschossen. Von daher finde ich arbeiten im home office viel produktiver. Da wird man nicht direkt beobachtet, und es reicht schon, wenn man beim Teams-Anruf sofort drangeht und erreichbar ist. Die anderen sehen nicht, was ich alles wegschaffe. Deshalb kann man nicht deswegen gemobbt werden, weil man sich nicht an Intrigen beteiligt, denn das wäre etwas kompliziert im home office.
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  6. #18146
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Bei rund 1400qm mähe ich mitm Aufsitztrecker(Benziner). Mit den kleinen Geräten kommste hier nicht durch. Is ja kein Golfrasen. Die Randstücke mit Einhell Akkugeräten. Reicht gerade so. Mit Akkuwechsel. Sense mit Verbrenner hab ich abgeschafft. Zu schwer, zu laut am Kopf und die Abgase in der Nase.

    Das geht in meinem Fall oder bei nem Handtuchgrundstück. Bei dir natürlich eher Blödsinn.
    Abgase müssen nicht sein.

    Ich fahre alle meine Sägen und auch die Motorsensen schon seit Jahren mit Aspen-2T. Verwenden hier sämtliche Land- und Forstwirte.
    Keinerlei Geruch, keinerlei Ablagerungen, hervorragendes Anspringverhalten.
    Kann ich nur wärmstens empfehlen.
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  7. #18147
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    So etwas zu haben, ist auf jeden Fall nicht verkehrt.
    Besser haben, als brauchen.

    Wir gehen interessanten Zeiten entgegen.

    Mal sehen, wo die klugscheißenden Buchhalter dabei abbleiben.
    Man darf gespannt sein.
    Ein EMP dürfte seine komplette häusliche Infrastruktur lahmlegen.
    Aber auch die seiner Versorger. Kochen kann er nicht und son Dönermann fällt ohne Strom auch aus.
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  8. #18148
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Echt? So primitiv siehst du Wirtschaft? Alles, was man in Läden und Katalogen sehen kann? Total primitive Laiensicht. Typisches Wiso-Publikum eben. Von nix ne Ahnung aber überall seinen Senf absondern.

    Wieso wart ihr dann so arm und konntet die Güter selber nicht nutzen? Da war selbst für uns Wessis zum Fremdschämen. Ihr brauchtet die Devisen, um was zu fressen zu haben und das Russenöl für eure Trabbis. Dazu noch die notorische Unterfinanzierung der Betriebe. Ich verstehe nicht, wieso ihr euch nie vom Krieg erholen konntet. Im Westen klappte es doch auch.
    reine Serviceleistungsgesellschaften, wie NL und Uk, die man um die Jahrtausendwende hochgejazzt hat (du bist auch nur Serviceleister), sind mit Sicherheit nicht die Antwort….
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  9. #18149
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Abgase müssen nicht sein.

    Ich fahre alle meine Sägen und auch die Motorsensen schon seit Jahren mit Aspen-2T. Verwenden hier sämtliche Forstwirte.
    Keinerlei Geruch, keinerlei Ablagerungen, hervorragendes Anspringverhalten.
    Kann ich nur wärmstens empfehlen.
    Kenne ich nicht. Ist das ein Additiv?
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  10. #18150
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wieder Käse.
    Mein Vater hat 1990 noch Schweinehälften nach Polen verkauft.
    Die DDR war enormer landwirtschaftlicher Produzent, natürlich auch durch "Doping" von Kühen, wie in meinem Ort,
    wo ein Forschungszentrum für Milchkühe existierte.

    Die Ossis wären alles, aber nicht verhungert, deswegen war der BMI auch so hoch.

    ---
    Och nee. Bitte nicht immer mit Einzelbeispielen ankommen, wenn die Volkswirtschaft schon auf halb acht hing. Das war alles schon mit eingerechnet. Und trotzdem war fast keine Kaufkraft mehr vorhanden. Da nützen auch keine Schweinehälften mehr was. Ich habe vor kurzem noch einen Zeitungsartikel von 1990 aus dem Eichsfeld gelesen, wo sich besorgte DDR-Bürger den Kopf zerbrachen, ob jetzt jedes Wochenende die Westbürger kämen und ihre ganze Wurst wegkaufen würden.

    Allein daran kann man schon sehen, wie verkrustet die Geisteshaltung war. Anstatt mit Freude Geld zu machen, hatte man Angst, bald selber nichts mehr zu essen zu haben. Und ich bin mir sicher, dass viele heute immer noch so ticken.
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