Der Abschied vom Auto fällt aus

[pixelschubser]

Ist wohl in der Branche nicht unüblich. Mein Schulfreund und Nachbar ist Unternehmesberater. Mittelgroße Nummer. Der macht auch sechsstellig. Im Monat. Und fährt nen 20 Jahre alten Benz.

Ne 1000,00 ist auch sechsstellig!

[Xarrion]

Hängt vom Mandantenstamm ab.

Ist mann Steuerberater und hat nur Arbeitnehmer, so beträgt die Rechnung für die Einkommensteuererklärung bei einem Bruttoarbeitslohn von etwa 50.000 Euro NUR etwa 1000 Euro (geschätzt).

Hätte der teuerberater Mediziner mit einem Bruttojahreslohn von etwa 150.000 Euro, so wäre die Rechnung schon bei etwa 2.000 Euro (Netto).

So etwas berechnen Unternehmensberater als Tagessatz.

[Nachbar]

So etwas berechnen Unternehmensberater als Tagessatz.

Glaube ich gerne, aber auch hier: es hängt vom Mandantenstamm ab.
Große und umsatzstarke Betriebe zahlen das locker, kleine Unternehmensgründer (Existenzgründer) würden sofort Pleite gehen.

[Xarrion]

Glaube ich gerne, aber auch hier: es hängt vom Mandantenstamm ab.
Große und umsatzstarke Betriebe zahlen das locker, kleine Unternehmensgründer (Existenzgründer) würden sofort Pleite gehen.

Existenzgründer, die einen Unternehmensberater beauftragen, sollten besser gleich ihre Klitsche schließen.

Ist dir eigentlich der Unterschied zwischen einem Steuerberater und einem Unternehmensberater bewußt?

[pixelschubser]

Der Typ ist vollkommen gaga.

Der heult ja heute noch rum, dass man ihm mal ne Dorfschelle verpasst.

[Nachbar]

Existenzgründer, die einen Unternehmensberater beauftragen, sollten besser gleich ihre Klitsche schließen.

Naja, die Stadt bzw. die Gemeinde treibt den Existenzgründer ja irgendwie zum Unternehmensberater (diese Aufgabe kann problemfrei auch der Steuerberater erfüllen, er wäre an sich der geeignete Unternehmensberater).

Jeder der einen Betrag X in der Tasche hat, kann ein Gewerbe anmelden.
Und er verlässt sich danach auf seinen Berater, den Steuerberater, der aber nicht zaubern könne, wenn der neue Mandant null Kenntnis hat.
--
Meiner Ansicht nacht sollte der Neuunternehmer zumindest Grundkenntnisse der Betriebsführung etc. haben.
Erst dann sollte ihm das Betreiben eines Gewerbes erlaubt sein.
=> die Gemeinde macht sich indirekt mitschuldig an der hohen Zahl der Insolvenzen und Betriebsschließungen.

[Xarrion]

Der heult ja heute noch rum, dass man ihm mal ne Dorfschelle verpasst.

Ich kann solche Heulsusen nicht ab.

[pixelschubser]

1* Exakt so ist es. Dumm, fett, gescheitert und arm. Dann kommt so eine Figur bei raus

Zweimal geschieden! Das nenne ich kolossales Scheitern jeglicher Beziehungsfähigkeit.

[Nachbar]

Existenzgründer, die einen Unternehmensberater beauftragen, sollten besser gleich ihre Klitsche schließen.
Ist dir eigentlich der Unterschied zwischen einem Steuerberater und einem Unternehmensberater bewußt?

Ist dir eigentlich der Unterschied zwischen einem Steuerberater und einem Unternehmensberater bewußt?

Sie werden meine Beiträge nicht gelesen haben,
oder Sie durchblicken die Thematik nicht (ich entschuldige mich beeits im sokratischen Sinn).

Klären Sie mich auf, vielleicht sind Sie aus diesem Berufsfeld.

[pixelschubser]

Ich kann solche Heulsusen nicht ab.

Geht mir auch so. Aber, wir sind ja die Minderleister und haben eh keine Ahnung.