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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Der Verbotsstaat hat wieder zugeschlagen , - die DDR 2.0 formiert sich
unter der Parteigenossin Faeser neu und härter als vor 1989 !
Meinungsfreiheit in der DDR 2.0 kann zugeschissen werden ,- die angebliche Demokratie ebenso.
Ich warte nur noch auf die Sammellager für politische Gefährder-dann ist der Aufbau des neuenSozialismus abgeschlossen...
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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In diesen bewegten Zeiten muss man nicht auf Jahre oder Monat planen. Wenn die Kriegstreiber des Politikgesindels der USA, NATO und der EU so weitermachen und die bereits stark angespannte Lage weiter eskalieren, kann es jeden Tag vorbei sein. Damit meine ich keine nuklearen Overkill. Den USA, NATO und EU Staaten kann man durch einen Praeventivschlag den Stecker ziehen, indem eine oder mehrere EMP Bomben in der Stratosphaere gezuendet wird.
Keines der konventionellen Geraete ist gegen EMP gehaertet. Das bedeutet die elektronischen Netzwerke und Endgeraete funktionieren nicht mehr, die Versorgungsinfrastruktur faellt aus und binnen weniger Tage sind alle Menschen in den betroffenen Gebiete ausschliesslich mit ihrem ueberleben beschaeftigt, weil die Logistik der Lebensmittelversorgung ausfaellt.
E-Bombe
Eine E-Bombe (oder EMP-Bombe) ist ein Bomben-Typ, der einen starken elektromagnetischen Puls (EMP) erzeugt und dazu dient, elektronische Geräte (Computer, Kommunikation, Waffensysteme) des Gegners in der Funktion zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Er wird als Massenvernichtungswaffe klassifiziert.
E-Bomben können mit konventionellen Sprengstoffen hergestellt werden, sind jedoch nicht direkt gegen Menschen gerichtet. Sie zerstören unterschiedslos alle Halbleiter im Wirkungsbereich und vernichten somit auch Gegenstände in unter besonderem Schutz stehenden Gebieten, wie Krankenhäusern, sowie die gesamte elektronische Infrastruktur in einem von Zivilisten bewohnten Gebiet.
Ein elektromagnetischer Puls wird auf weiten Landflächen auch bei der Explosion von Atombomben über der Erdatmosphäre erzeugt (siehe Elektromagnetischer Puls), weshalb sich dieser Bombentyp ebenfalls als E-Bombe eignet.
Nukleare Waffen sind besonders geeignet, weil der erzeugte EM-Puls extrem kurz und besonders stark ist. Die Dauer des Pulses ist um mehrere Größenordnungen kürzer als die Reaktionszeit jeder Schutzschaltung gegen Überspannung und macht diese somit unwirksam.
Ein elektromagnetischer Puls ist grundsätzlich ein elektromagnetisches Feld mit hoher Intensität, das sich schnell auf- und wieder abbaut. Wird ein solches Feld erzeugt, so kommt es in elektrischen Leitern bzw. Spulen zur Induktion einer Spannung. Die Stärke, die Länge/Form und das Material eines Leiters beeinflussen die maximale elektrische Spannung und den Strom, der als Folge des EMP im Leiter fließen kann. Daher sind bei nuklearen EMP (NEMP) auch Rohrleitungen und Energieversorgungsnetze betroffen.
Der EMP einer E-Bombe zielt jedoch in der Regel darauf ab, die Leitungen, Verdrahtungen und elektronischen Bauelemente (insbesondere Schaltkreise) von elektronischen Ausrüstungen durch einen kurzen Puls so weit zu überlasten, dass sie geschädigt werden bzw. durchbrennen. Auch wenn dieses nicht geschieht, so können die Pulse dazu führen, dass Signale verfälscht, Daten unbrauchbar oder Geräte vorübergehend nicht einsatzbereit werden.
Fiktive EMP-Waffen gab es unter anderem in den Kinofilmen GoldenEye, Flucht aus L.A., Matrix und Ocean’s Eleven, sowie in der 4. Staffel der US-amerikanischen Actionserie 24. In der TV-Serie Dark Angel zündeten Terroristen eine E-Bombe über den USA, was diese praktisch in ein Dritte-Welt-Land verwandelte. Dieses postapokalyptische Amerika bildet das Setting für die Serie.
Funktionsweise
Bei einer E-Bombe wird die chemische Energie des Sprengstoffs über Umwege in Strahlungsenergie umgewandelt.
Dies kann zum Beispiel erreicht werden, indem der entstehende hohe Druck der Explosionsgase benutzt wird, um die Ladungsträger in einem geladenen Kondensator voneinander zu entfernen (elektrostatisches Prinzip). Hierbei werden diese entgegen der elektrischen Feldkraft bewegt, die dabei verrichtete Arbeit führt zu einer während der Explosion stark ansteigenden Spannung und Energie.
Eine alternative Methode der Spannungsgenerierung ist die Kompression eines magnetischen Feldes mit einem Flusskompressionsgenerator. Bei geeigneter Bauform der Bombe kann die so gewonnene elektrische Energie in einen sich räumlich ausdehnenden elektromagnetischen Puls überführt werden, indem z.B. der Spannungspuls auf eine Antenne geleitet wird und/oder über eine Funkenstrecke zur schlagartigen Entladung gebracht wird.
Unspezifische E-Bomben erzeugen einen EMP mit breitem Spektrum, üblicherweise vom Radio- bis zum Mikrowellenbereich. Die Wirkung erfordert ein sehr starkes und schlagartig an- oder abfallendes elektromagnetisches Feld, wie es in vertretbar großen Bauformen nur mit Sprengstoff als Energiequelle erzeugt werden kann.
EMP-Waffen können jedoch auch auf diskreten Frequenzen arbeiten, z.B. mit starken Mikrowellenimpulsen aus mit Kondensatoren gespeisten relativistischen Magnetrons. Diese Waffen können gerichtet und spezifisch eingesetzt werden, fallen jedoch nicht unter den Begriff E-Bombe.
Wirkung
Die Wirkung eines EMPs auf ein bestimmtes Ziel ist abhängig von dessen Empfangseigenschaften hinsichtlich des absorbierten Frequenzspektrums (Gestalt der Abschirmung, herausführende Kabel und Antennen). Elektrische Stromimpulse werden durch diese auf die empfindlichsten Bauteile (meist die Halbleiter-Bauelemente) geleitet und führen dort zum elektrischen Durchbruch. Die zerstörerische Wirkung auf Funk- oder Radaranlagen ergibt sich durch den auf deren Sende- oder Empfangsfrequenzen vorkommenden Anteil der Strahlungsenergie und zerstört zum Beispiel deren Verstärker.
Bei Schaltkreisen, elektronischen Baugruppen und Leitungen aller Art sind diese Frequenzen meist abhängig von der Leitungslänge. Diese reicht von mehreren Kilometern (etwa bei Hochspannungsleitungen, was Frequenzen im Kilohertzbereich entspricht) bis zu wenigen Mikrometern im Inneren von integrierten Schaltkreisen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Militaer aktuell.at / 24.02.2023
EMP-WAFFEN: DIE ETWAS ANDERE NUKLEARE BEDROHUNG
Analyse
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs baut Russland verbal und wiederholt an seiner nuklearen Drohkulisse. Dabei geht vor allem von EMP-Waffen mit ihren disruptiven elektromagnetischen Impulsen eine überregionale Bedrohung aus.
...
„WENN DIE TERRITORIALE INTEGRITÄT UNSERES LANDES BEDROHT IST, WERDEN WIR NATÜRLICH ALLE UNS ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTEL EINSETZEN!“
(Russlands Präsident Wladimir Putin)
Was Putin damit genau meint?
Einerseits natürlich konventionelle „große” Atomwaffen, deren Einsatz aber sicherlich nicht unbeantwortet bleiben würde und damit praktisch auszuschließen ist. Andererseits verfügt Russland auch über „taktische Atomwaffen” mit einem vermeintlich kleineren Wirkungskreis und geringerer Sprengkraft.
Tatsächlich weisen die kleinsten taktischen Atomwaffen eine Sprengkraft von „nur” 0,5 Kilotonnen (kT) auf. Die größten bringen es aber sogar auf bis zu 50 kT und fallen damit zwei bis drei Mal so stark wie die 1945 über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben aus. Sie würden daher bei einem Einsatz ein größeres Gebiet nachhaltig auch für eigene Truppen verseuchen und am Schlachtfeld möglicherweise sogar eigene Kontingente treffen. Und da zudem ein Angriff auf die Ukraine wohl den Widerstandswillen der gesamten Bevölkerung stärken dürfte und militärisch kaum Vorteile brächte, ist ein Einsatz wohl ebenso unrealistisch – in Bodennähe.
Anders sieht es mit einem möglichen Einsatz in großer Höhe aus. Die freigesetzte Radioaktivität einer hoch in der Luft zur Explosion gebrachten taktischen Nuklearwaffe würde kaum „Fallout” ergeben und Menschenleben in Gefahr bringen, der dadurch ausgelöste elektromagnetische Impuls könnte aber abseits von gehärteten Netzwerken die elektronische und digitale Infrastruktur ganzer Länder kurzzeitig lahmlegen oder sogar dauerhaft ausschalten. Also auch militärische Computer, Radarsysteme, Kommunikationssysteme und Präzisionswaffen.
Die Bedrohung durch nukleare und 1 bis 10 kT starke EMP-Waffen (englisch Electromagnetic Pulse für elektromagnetischer Impuls) ist seit den 1960er-Jahren evident.
Das durch die bei der Explosion freigesetzten Gammastrahlen erzeugte hochenergetische Ladungsfeld könnte – so die Befürchtung des Westens – nicht nur die Ukraine vom Netz nehmen, sondern ganz Europa nachhaltig ins Chaos stürzen. Und das praktisch ohne Abwehrmöglichkeit:
Zwar würden die US-/ NATO-Raketenabwehr in Polen und Rumänien sowie die in Europa stationierten Aegis-Schiffe der US Navy sicherlich einige der anfliegenden Systeme abfangen. Aber ob das lückenlos gelingt? Und ob ein Angriff überhaupt auf herkömmlichem Weg erfolgen würde?
Eine entsprechende Waffe bräuchte im Unterschied zu konventionellen Nuklearwaffen weder Wiedereintrittskörper noch Hitzeschilde oder Stoßdämpfer.
Sie könnte sogar von Boden-Boden-Raketen und Militärflugzeugen zum Einsatz gebracht werden. Ja sogar – Stichwort hybride Kriegsführung samt deren Verschleierung – von Zivilflugzeugen oder mithilfe meteorologischer Ballons.
„EINE EMP-WAFFE BRÄUCHTE IM UNTERSCHIED ZU KONVENTIONELLEN NUKLEARWAFFEN WEDER WIEDEREINTRITTSKÖRPER NOCH HITZESCHILDE ODER STOSSDÄMPFER.“
Wie verheerend die Auswirkungen wären, zeigt ein Szenario einer inzwischen aufgelösten Kommission zur Beurteilung der Bedrohung der USA durch EMP-Angriffe aus dem Jahr 2017. Dieses ging von einer – in der Stärke allerdings nicht definierten – Explosion einer Atomwaffe rund 60 Kilometer über dem NATO-Hauptsitz in Brüssel aus.
Das resultierende EMP-Feld würde sich in dem Fall über einen Umkreis von 850 Kilometern erstrecken und damit nicht nur die Benelux-Länder abdecken, sondern auch ganz Deutschland, Dänemark und die Schweiz, praktisch ganz Frankreich, große Teile Großbritanniens, den Osten Irlands, den Norden Italiens sowie den Westen Tschechiens, Österreichs und Polens.
...
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Geändert von ABAS (16.07.2024 um 11:59 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel
Träume weiter!
Und wenn Du mit dem Träumen fertig bist, dann gehst Du vor die Tür und stellst fest:
„Ups - da ist ja gar nichts neu gemischt worden!“
Und wenn schon, Punkt 7 reicht auf alle Fälle aus, um in U-Haft abzuwandern.
Das hat man ja bei dem geistesgestörten Reichsbürger „Heinrich XIII. Prinz Reuß“ aus den gleichen Gründen gesehen!
Wer zum Sturz der Regierung aufruft kann sich nicht auf Artikel 5 Grundgesetz (Meinungsfreiheit, Pressefreiheit) berufen, denn er wird als Terrorist eingestuft.
Wie schon gesagt, wer zum Sturz der Regierung aufruft kann sich nicht auf Artikel 5 Grundgesetz (Meinungsfreiheit, Pressefreiheit) berufen, denn er wird als Terrorist eingestuft und ist somit ein Verbrecher.
Das ist überall auf der Welt so.
Kriegshetze und Krieg ist sehr wohl verboten.
Allerdings tarnt die BRD ihre Vorbereitungen zum 3. Weltkrieg mit der Mitgliedschaft in der Verbrecherorganisation namens NATO (was leider auch nicht verboten ist) und somit mit der Bündnistreue-Verpflichtung
Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sind nicht verboten, denn sie sind für Verbrecherfirmen wie Rheinmetall und Co. überlebenswichtig. Die Rüstungsindustrie ist ein wichtiges Standbein „unseres“ kapitalistischen Systems.
Für Atombomben in Deutschland stationieren gilt das oben Gesagte.
Zustimmung!
Kritik an der Regierung ist nicht verboten, dann wäre ja das politische Kabarett längst verboten und ich wäre längst im Knast.
Wir sind ja hier nicht in Nordkorea.
Wenn man jedoch so dämlich ist, Regierungskritik mit Aufrufen zum Regierungssturz zu verbinden,
dann darf man sich nicht wundern, wenn es morgens um 6:00 eben nicht der Milchmann ist, der da klingelt.
Aufrufe zum Regierungssturz sind eben nicht Bestandteil der Meinungsfreiheit.
Blödsinn. Die Junge Welt ist nicht eine Zeitung der Antideutschen. Offenbar weißt Du immer noch nicht, wer oder was die Antideutschen sind. Ich erkläre das jetzt nicht zum zigsten Mal.
JungleWorld ist eine Zeitung der Antideutschen. Und die wird ganz sicher nicht verboten, weil sie zwar regierungskritisch ist, jedoch gleichzeitig Israel- und USA-freundlich ist, was Kennzeichen der Antideutschen ist.
Ich glaube, wie haben hier ein Definitionsproblem.
Wenn die Rechten von „Antideutschen“ reden, dann meinen sie die Antinationalisten und nicht die „Antideutschen“.
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Wenn die Linken von „Antideutschen“ reden, dann meinen sie die „Antideutschen“ (siehe Wikipedia) und nicht die Antinationalisten.
Zu Thälmann’s Zeiten legte man sehr viel Wert nationalistische Gedankengut samt den Begriffen wie Volk und Vaterland.
Da gebe ich Dir Recht.
Aber Zeiten und Prioritäten ändern sich.
Irgendwann hat man nämlich begriffen, dass religiöser und nationalistischer Wahn verantwortlich ist für die meisten Kriege, Mord und Totschlag.
Deshalb ist derartiges Gedankengut heute typisch für Rechte.
Das sehe ich nicht als Linksverschiebung an, sondern als Umsetzung von Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Spätestens nach Hitler erkannte man, was Rechte mit ihrem Nationalismus anrichten.
Daraus gründete sich die Friedensbewegung, deren Gedankengut damals als typisch für links eingestuft wurde. Zumal man in der Friedensbewegung niemals Rechte gesehen hat. Die wollten ja am liebsten die verlorenen Ostgebiete wiederholen, egal mit welchen Methoden.
Aktuell sind Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Fremdenhass, Militär-Geilheit usw. usw. schon fast gesellschaftsfähig geworden. Und ganz sicher nicht linksradikale Positionen.
Und was das Thema Meinungsfreiheit/Pressefreiheit in der BRD betrifft, so gilt hier folgendes:
solange Du Israel und die USA belobigst und Russland verdammst kannst Du hier soviel Regierungskritik äußern wie Du willst.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.



Glaub ich nicht, denn er versteckt sich nicht, täuscht nicht, verheimlicht nichts, fordert keine Zensur und Verbote anderer Meinung, und schreibt deutlich, klar und und offen. Selbst wenn, was ich nicht glaube, soll er schreiben dürfen. Hier ist ein offenes Forum. Regierungspropaganda und Regierungskritik. Das ist Meinungsfreiheit.
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