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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #117071
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Einer der drei Waldisätzchen, die er auswendig aufsagen kann. Fein gemacht.
    Es ist eben ein Landraubkrieg. Das ist faktisch so. Ganz wertfrei, völlig unemotional.

    Und genau das sorgt auch für das enorme Eskalationspotential. Russland hat mit der Annexion jede Tür für mögliche Verhandlungen zugemacht.

  2. #117072
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Eine kleine Zeitreise...

    2013
    Russland bewilligt der Ukraine 15-Milliarden-US-Dollar-Kredit
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    2014
    Russland bewilligt Ukraine massive Finanzhilfen
    Billigeres Gas und Investitionen in Staatsanleihen: Russland unterstützt die vom Bankrott bedrohte Ukraine mit Finanzhilfen im großen Stil.
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    2014
    Ukraine - Ministerpräsident Mykola Asarow: Russen verhinderten Bankrott
    Ohne die jüngste Vereinbarung hätten "Bankrott und sozio-ökonomischer Niedergang" gedroht, sagte Ministerpräsident Mykola Asarow am Mittwoch vor dem Parlament.
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    2014
    Der Internationale Währungsfonds hilft der Ukraine mit bis zu 13 Milliarden Euro.
    Und stellt dafür klare Bedingungen. Doch die konnte Kiew schon zweimal nicht erfüllen.
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    2015
    Fälliger Kredit wird nicht bedient - Ukraine stoppt Rückzahlung an Russland
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    2015
    Ukraine erhält EU-Milliarden-Kredite – nennt es „Schenkung“
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    2016
    IWF: Extrawurst für Pleite-Ukraine
    Der Internationale Währungsfonds (IWF) will weiter Kredite gewähren, obwohl das Land Kredite nicht zurückzahlt
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    2016
    Ukraine-Kredite: Geld weg? Geld versickert?
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    2021
    Ukraine: Rat bewilligt Hilfe in Höhe von 1,2 Mrd. €
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    2022
    EU will Ukraine kurzfristig mit Kredit in Höhe von neun Milliarden Euro helfen
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    2023
    Parlament stimmt angepasstem 18-Milliarden-Euro-Kredit für die Ukraine zu
    Die Abgeordneten billigten eine Änderung der Verordnung, die es ermöglicht, das 18-Mrd.-Euro-Hilfspaket an die Ukraine zu senden, nachdem Ungarn den ursprünglichen Vorschlag blockiert hatte.
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    2024
    Ukraine bekommt von der Europäischen Union erneut Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro.
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    Danke fuer die aufschlussreiche Auflistung. Die Schuldenlegende sollte selbst verblendete und
    verbloedete transatlantische Systemlinge zum nachdenken anregen, falls sie dazu noch in der Lage sind.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  3. #117073
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Sag mal, seid ihr alle wirklich zu blöd dafür, fake news als das zu entlarven, was sie sind: von Russland gesteuerte Desinformationen?

    Niemals würde ein ukrainischer Beamter schreiben, dass Ukrainer aus von Russland befreiten Gebieten abwandern!

    Alleine schon diese Redewendung würde jedem Hilfsschüler auffallen...
    Ach ja , jedem Hilfsschüler auffallen .....

    Nun ja , dir ist es ja aufgefallen !

  4. #117074
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von abas Beitrag anzeigen
    brd, brd, brd
    bingo !!!

  5. #117075
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    In einer durch Russland beherrschten Ukraine werden keine westlichen Firmen Aufträge zum Aufbau usw. bekommen, du Trottel.
    Du hast einfach keine Ahnung von der russischen Wirtschaft.



    Da ich sieben Mal in Russland war habe ich einige westliche Firmen in Russland gesehen z.b am Flughafen in Moskau war ständig präsent die Firma strabag aus Österreich.

    Ob sie jetzt noch dort ist weiß ich nicht das kommt ja von eurem sanktionsgetöse.

    Wenn ihr Idioten Russland weiter sanktioniert dann wissen die natürlich das zu verhindern das westliche Firmen in der Ukraine Aufträge sich angeln können.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #117076
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wer hat uns verraten? …. Exakt dieselben wie immer
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    Wie gerne hätte ich mich geirrt, bezüglich Gabriel. Aber mein Eindruck, den ich von ihm schon seit sehr vielen Jahren habe, bestätigt sich hier nur um so mehr. Und am Ende ist es wirklich so, dass wenn du einen kennst, kennst du alle ...diese westlichen Herrenmenschen. Egal in welcher Partei sie sind oder was auch immer vorgeben.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  7. #117077
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Danke fuer die aufschlussreiche Auflistung. Die Schuldenlegende sollte selbst verblendete und
    verbloedete transatlantische Systemlinge zum nachdenken anregen, falls sie dazu noch in der Lage sind.
    Ja die schwarzerde Böden und das Lithium im donbas das ist ein Vermögen da kann man die ganzen Welt Schulden bezahlen das Denken einige transatlantiker
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #117078
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht Grün gewählt und du bist immer noch nicht zufrieden mit mir?
    Die transatlantica Partei CDU hast du gewählt ist mir aber scheißegal man kennt dich ja.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #117079
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es ist eben ein Landraubkrieg. Das ist faktisch so. Ganz wertfrei, völlig unemotional.

    Und genau das sorgt auch für das enorme Eskalationspotential. Russland hat mit der Annexion jede Tür für mögliche Verhandlungen zugemacht.
    Seitens des ueberheblichen, ignoranten Politikgesindels der USA und NATO sind alle von der Russischen Foederation im Wege der Diplomatie gemachten Vorschlaege zurueckgewiesen worden, ohne sich ueberhaupt auf Verhandlungen ueber die Entwuerfe einzulassen. Selbstverstaendlich war das eine fatale schuldhafte und damit vorsaetzlich begangene Fehlentscheidung der Politiker in den USA, NATO und EU Laendern. Dafuer werden die Politikschurken jetzt finanziell, wirtschaftlich und militaerisch in die Verantwortung gezwungen und vor Augen der Weltoeffentlichkeit abgestraft.

    Vertragsvorschlag zwischen USA und Russischer Foederation


    17.12.2021
    Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Russischen Föderation über Sicherheitsgarantien

    Inoffizielle Übersetzung
    Entwurf


    Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Russische Föderation, im Folgenden als „Parteien“ bezeichnet,

    geleitet von den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Erklärung von 1970 über Grundsätze des Völkerrechts über freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen Staaten in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie die Bestimmungen der Erklärung von Manila über die friedliche Beilegung von Streitigkeiten von 1982, der Charta für Europäische Sicherheit von 1999 und der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantikpakt-Organisation und der Russischen Föderation,

    unter Hinweis auf die Unzulässigkeit der Androhung oder Anwendung von Gewalt in irgendeiner Weise, die mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen sowohl in ihren gegenseitigen als auch in ihren internationalen Beziehungen im Allgemeinen unvereinbar ist,

    Unterstützung der Rolle des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit trägt,

    in Anerkennung der Notwendigkeit vereinter Anstrengungen, um wirksam auf moderne Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen in einer globalisierten und voneinander abhängigen Welt zu reagieren,

    unter Berücksichtigung der Notwendigkeit einer strikten Einhaltung des Grundsatzes der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, einschließlich der Unterlassung der Unterstützung von Organisationen, Gruppen oder Einzelpersonen, die einen verfassungswidrigen Machtwechsel fordern, sowie der Unterlassung von Maßnahmen, die darauf abzielen, das politische oder soziale System zu ändern einer der Vertragsparteien,

    unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, zusätzliche effektive und schnell zu startende Kooperationsmechanismen zu schaffen oder die bestehenden zu verbessern, um neu auftretende Probleme und Streitigkeiten durch einen konstruktiven Dialog auf der Grundlage gegenseitiger Achtung und Anerkennung der Sicherheitsinteressen und -anliegen des anderen zu lösen, wie sowie angemessene Antworten auf Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen auszuarbeiten,

    in dem Bestreben, jede militärische Konfrontation und jeden bewaffneten Konflikt zwischen den Parteien zu vermeiden, und in der Erkenntnis, dass ein direkter militärischer Zusammenstoß zwischen ihnen zum Einsatz von Atomwaffen führen könnte, der weitreichende Folgen hätte,

    bekräftigend, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf, und anerkennend, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Gefahr des Ausbruchs eines solchen Krieges zwischen Staaten, die Atomwaffen besitzen, zu verhindern,

    in Bekräftigung ihrer Verpflichtungen im Rahmen des Abkommens zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über Maßnahmen zur Verringerung der Gefahr des Ausbruchs eines Atomkriegs vom 30. September 1971, des Abkommens zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Regierung von die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See vom 25. Mai 1972, das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über die Errichtung von Zentren zur Verringerung des nuklearen Risikos vom 15. September 1987, sowie das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung gefährlicher militärischer Aktivitäten vom 12. Juni 1989,

    habe wie folgt zugestimmt:

    Artikel 1

    Die Vertragsparteien arbeiten auf der Grundlage der Grundsätze unteilbarer, gleicher und unverminderter Sicherheit zusammen und zu diesen Zwecken:

    darf keine Maßnahmen ergreifen, sich nicht an Aktivitäten beteiligen oder diese unterstützen, die die Sicherheit der anderen Vertragspartei beeinträchtigen;

    führt keine Sicherheitsmaßnahmen durch, die von jeder Vertragspartei einzeln oder im Rahmen einer internationalen Organisation, eines Militärbündnisses oder einer Koalition beschlossen wurden und die Kernsicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei untergraben könnten.

    Artikel 2

    Die Vertragsparteien bemühen sich sicherzustellen, dass alle internationalen Organisationen, Militärallianzen und Koalitionen, an denen mindestens eine der Vertragsparteien beteiligt ist, sich an die in der Charta der Vereinten Nationen enthaltenen Grundsätze halten.

    Artikel 3

    Die Vertragsparteien nutzen die Hoheitsgebiete anderer Staaten nicht zur Vorbereitung oder Durchführung eines bewaffneten Angriffs gegen die andere Vertragspartei oder für andere Handlungen, die grundlegende Sicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei berühren.

    Artikel 4

    Die Vereinigten Staaten von Amerika verpflichten sich, eine weitere Osterweiterung der Nordatlantikpakt-Organisation zu verhindern und den Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken den Beitritt zum Bündnis zu verweigern.

    Die Vereinigten Staaten von Amerika dürfen keine Militärstützpunkte auf dem Hoheitsgebiet der Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken errichten, die nicht Mitglieder der Nordatlantikpakt-Organisation sind, ihre Infrastruktur für militärische Aktivitäten nutzen oder eine bilaterale militärische Zusammenarbeit mit ihnen entwickeln.

    Artikel 5

    Die Vertragsparteien sehen davon ab, ihre Streitkräfte und Waffen, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärbündnisse oder Koalitionen, in Gebieten einzusetzen, in denen ein solcher Einsatz von der anderen Vertragspartei als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit wahrgenommen werden könnte, mit Ausnahme von solchen Einsatz innerhalb der nationalen Hoheitsgebiete der Vertragsparteien.

    Die Vertragsparteien sehen davon ab, in Gebieten außerhalb des nationalen Luftraums bzw. der nationalen Hoheitsgewässer schwere, für nukleare oder nichtnukleare Bewaffnung ausgerüstete Bomber zu fliegen oder Überwasserkriegsschiffe jeglicher Art, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen, einzusetzen wo sie Ziele im Hoheitsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.

    Die Vertragsparteien unterhalten den Dialog und arbeiten zusammen, um die Mechanismen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten auf und über hoher See zu verbessern, einschließlich der Vereinbarung der maximalen Anflugentfernung zwischen Kriegsschiffen und Luftfahrzeugen.

    Artikel 6

    Die Vertragsparteien verpflichten sich, keine bodengestützten Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen außerhalb ihres Staatsgebiets sowie in den Gebieten ihres Staatsgebiets zu stationieren, von denen aus solche Waffen Ziele im Staatsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.

    Artikel 7

    Die Vertragsparteien sehen von der Stationierung von Kernwaffen außerhalb ihres Staatsgebiets ab und bringen solche Waffen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Vertrags bereits außerhalb ihres Staatsgebiets stationiert waren, in ihr Staatsgebiet zurück. Die Vertragsparteien beseitigen alle bestehenden Infrastrukturen für den Einsatz von Kernwaffen außerhalb ihres nationalen Hoheitsgebiets.

    Die Vertragsparteien bilden kein militärisches und ziviles Personal aus Nichtkernwaffenstaaten für den Einsatz von Kernwaffen aus. Die Vertragsparteien führen keine Übungen oder Ausbildungen für Allzwecktruppen durch, die Szenarien beinhalten, die den Einsatz von Kernwaffen beinhalten.

    Artikel 8

    Der Vertrag tritt am Tag des Eingangs der letzten schriftlichen Notifikation über den Abschluss der für sein Inkrafttreten erforderlichen innerstaatlichen Verfahren durch die Vertragsparteien in Kraft.

    Ausgefertigt in zwei Urschriften, jeweils in englischer und russischer Sprache, wobei beide Texte gleichermaßen verbindlich sind.


    Für die Vereinigten Staaten von Amerika

    Für die Russische Föderation


    Original als PDF download

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Rede des russische Aussenminister Sergei Lawrow am 20. September 2023 vor der UN-Vollversammlung:

    Infosperber.ch / Montag, 25. September 2023

    Rede des russischen Aussenministers Lawrow im UN-Sicherheitsrat


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    Geändert von ABAS (12.06.2024 um 10:32 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #117080
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Und genau das ist einer der Gründe, warum man die Ukraine nicht fallen lassen wird.

    Denn von einem Kriegsgewinner Russland wird man das Geld garantiert auch nicht zurückbekommen.

    Russland hat da mit seinem Landraubkrieg etwas angestossen, was nicht mehr kontrollierbar ist und ihr redet dieser möglichen Katastrophe seit zwei Jahren das Wort.
    Jeder Investor (aber auch Pokerspieler) kennt die Commitment-Falle.

    Man hat schon soundsoviel "investiert", man kann das doch nicht aufgeben, also "investiert" man weiter.... und weiter...

    Kurz - "sunk cost fallacy" ...oder auf deutsch, gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.

    Jeder Spekulant an der Börse lernt - wenn er nicht total Pleite gehen will - müssen Verluste begrenzt werden. Auch wenn es weh tut. Neues Spiel neues Glück - Geld in ein Schwarzes Loch zu werfen, weil man ja schon soviel Geld vorher reingeschmissen hat - ist finanzieller Wahnsinn.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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