Heldenhaft...
Hier sieht man wie schwerbewaffnete Freiwilligen Bataillone gegen Zivilisten im Donbass vorgehen
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Mariupol 2014, wo Zivilisten sich gegen das Militär stellen
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Die Maidan-Lüge. Nuland und die brennenden Polizisten
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Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg
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2022-02-26
Ein Film der über viele Jahre im Krisengebiet gedreht wurde und der ein anderes Bild zeichnet.
Ein Bild, dass die andere, die böse, die menschenverachtende Seite des bisherigen Regims in der Ukraine zeigt.
Er zeigt ein Bild der Ukraine, dass jeden anständigen Menschen veranlasst hätte für die Menschen im Donbas einzustehen.
Dieser Film erschein bereits in 2015 und bis 2022 hat die Ukraine niemand interessiert – bis der Amerikaner seine Propagandamaschine in Gang setzte.
Man sollte noch wissen, dass es eine Anfrage gibt des amerikanischen Kongresses, wesehalb die USA die AZOV Brigaden finanziell unterstützen würde.
Man kann in diesem Film nachvollziehen, warum die Menschen im Donbas sich so verzweifelt gewehrt haben gegen die Ukraine.
Dieser Film ist schockierend – und nur auf Youtube zu sehen – schauen sie ihn sich bitte trotzdem an.
Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt.
Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich.
Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront.
Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen.
Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstreamnachrichten kennen.
Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Separatisten – von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivilbevölkerung im Donbass.
Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte.
Diese schickte gleich die Armee – gegen das eigene Volk….
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Mai, 2014, Odessa.
Erschütternd, was Sofia, eine Ärztin, im brennenden Gewerkschaftshaus von Odessa gestern erlebte. In einem
[Links nur für registrierte Nutzer] bei Radio Echo Moskwy schildert die Überlebende die dramatischen Ereignisse in dem brennenden Gebäude.
Warum sie in das Gewerkschaftshaus ging? Weil se als Ärztin ihre Freunde nicht im Stich lassen wollte, erklärt Sofia. Dass die Feuerwehr erst nach zwanzig Minuten kam und die Polizei gegen die Brandstifter, die das mehrstöckige Gebäude gestern Abend an mehreren Stellen mit Molotow-Cocktails in Brand steckten, nicht einschritt, war nach Meinung von Sofia "kein Zufall". Die Menschen seien von den Fußball-Ultras und den "Patrioten der Ukraine" mit Knüppeln und Steinen in eine Falle gejagt worden. Unter denen, die sich in das Gewerkschaftshaus geflüchtet hatten, seien "viele Frauen, ältere Menschen und einfache Bürger" gewesen. Viele hätten den von den Ultras Verfolgten einfach nur Medikamente bringen wollen. "Professionelle Militärs, Söldner und Ausländer" habe sie nicht gesehen. Das Leben der Ärztin Sofia hing an einem seidenen Faden.
Sehr schnell flog ein Molotow-Cocktail durch das Fenster, im Flur begann es zu brennen. Es gab einen Feuerlöscher, aber es gelang nicht, den Brand einzudämmen. Ich habe mich mit Dutzenden von Menschen vor dem Feuer in eines der Bürozimmer verbarrikadiert, es gab schwarzen Rauch und nichts zu atmen, alle legten sich auf den Boden, wo es noch Luft zum Atmen gab.
Nach zehn Minuten habe jemand ein Seil durch das offene Fenster geworfen, woran Sofia sich abseilen konnte. Unten angekommen hätten Zivilisten ihr Wasser gegeben. Aber die Maidan-Anhänger hätten angefangen, sie zu bedrängen. Ihr sei es aber gelungen zu entkommen, um nicht von den "Europäern" und "Demokraten" geschlagen zu werden, "einfach deshalb, weil man überlebt hatte und nicht lebendig verbrannt war", wie sie bitter mitteilt.

Proukrainischer Aktivist schießt mehrmals auf das brennende Gebäude
42 Tote und 125 Verletzte
Wie der ukrainische Innenminister Arsen Awakow
[Links nur für registrierte Nutzer], starben bei den Auseinandersetzungen im Gewerkschaftshaus von Odessa 42 Menschen. 125 Menschen wurden verletzt. Bereits gestern Nacht sprachen Kritiker der Regierung allein von 38 Menschen, die beim Brand im Gewerkschaftshaus ums Leben kamen.
Übergangspräsident Turtschinow
[Links nur für registrierte Nutzer] von "tragischen Ereignissen", die "vor allem auf äußere Provokation" zurückzuführen seien und rief wegen der "Helden", die bei der "Antiterroristischen Operation" in der Ostukraine starben und den "Umgekommenen bei den tragischen Ereignissen in Odessa" eine zweitätige Staatstrauer aus. Turtschinow erklärte, das Volk müsse jetzt gegen den äußeren Aggressor zusammenstehen (
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[Links nur für registrierte Nutzer] zeigen, dass es sich eindeutig um Brandstiftung handelte. Zuerst wurden die Zelte vor dem Gebäude verbrannt
Es ist nicht das erste Mal, dass die Regierung in Kiew sich aus der Verantwortung stiehlt, indem sie Ereignisse, die nichts direkt miteinander zu tun haben (Ost-Ukraine/Odessa) vermengt und die Nationalisten, von denen die Brandstiftung in Odessa ausging, nicht genannt werden.
Auch wenn die "Beschützer von Odessa", wie sich die prorussischen Kräfte in der südukrainischen Hafenstadt nennen, teils mit Knüppeln bewaffnet waren, hieße das ja noch nicht, dass man sie verbrennen darf. Diese Klarstellung hätte man von einem Übergangspräsidenten, der europäische Werte in der Ukraine einführen will, eigentlich erwarten dürfen. Auf
[Links nur für registrierte Nutzer] ist zu sehen, dass auch die (vermutlich) pro-ukrainischen Aktivisten schon bei der Auseinandersetzung auf der Straße mit Knüppeln bewaffnet, maskiert und mit Helmen ausstaffiert waren.
Bei der "Antiterror-Operation" der ukrainischen Truppen in den Städten Slawjansk und Kramatorsk seien - so Turtschinow - fünf Menschen gestorben, zwölf wurden verletzt. Diese Opfer waren nach Meinung des Präsidenten "Helden", die Verbrannten im Gewerkschaftshaus dagegen nur "tragische Opfer".
Die Behörden in Odessa ermitteln nun auch wegen "vorsätzlichem Mord", ob damit die Branstiftung gemeint ist, bleibt offen.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärte, die Schuld für die Opfer bei den Auseinandersetzungen in der Süd-Ost-Ukraine trage die Macht in Kiew und ihre westliche Partner. Kiew und "die westlichen Sponsoren" würden Blutvergießen "faktisch provozieren" und trügen dafür "die direkte Verantwortung".
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