GRÜNE - eine gefährliche Partei

[Ruprecht]

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Und sie hängen an seinen Lippen bei dem Schwachsinn..es ist ungeheuerlich

Eine Gruppe von Doofen lauscht begeistert was der Oberdoofe zum besten gibt.

[Würfelqualle]

Was willst von einer SPDlerin erwarten.

Hier noch wissenswertes zu der Türkin Tuba Bozkurt :

Von 2009 bis 2014 studierte sie Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt und an der Autonomen Universität Barcelona; ein Abschluss ist nicht bekannt.

[Friedrich]

Wenn die SPD-Tante richtig sprechen könnte ,- dann hätte es diesen Zwischruf nie gegeben,- so pietätlos er auch war.
Die dumme SPD-Formulierung " Der Tod von Mannheim " hätte mich zu dem gleichen Zwischenruf animiert....

"Der Tod von Mannheim" ist holprig, aber kann man sagen. Soo nahe lag die vermeintlich witzige Antwort auch nicht.

[Friedrich]

Zwischenruf schockt Berliner Parlament
Grünen-Lacher über den Polizisten-Mord von Mannheim

Es geschah während der Fragestunde. Ein Abgeordneter der AfD-Fraktion erkundigte sich nach der verschärften Linie zur Abschiebung von Schwerkriminellen und Terror-Unterstützern nach Syrien und Afghanistan. Innensenatorin Iris Spranger (62, SPD) setzte zur Antwort an: „Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich …“ – weiter kam sie nicht.
Aus der Grünen-Fraktion ertönte mit schriller Stimme der Zwischenruf: „Mannheim ist tot?“. Nicht nur das: „Lachen bei den GRÜNEN“, vermerkt das Sitzungsprotokoll.

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Dann das übliche und nicht ernstgemeinte Zurückrudern :

Gemeint war: Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt (41). Für ihren Schock-Zwischenruf entschuldigte sie sich in der Nacht zu Freitag auf dem Kurznachrichtendienst X: „Ich möchte für meinen Zwischenruf im Abgeordnetenhaus um Entschuldigung bitten. Er war pietätlos und unanständig, und ich bereue ihn zutiefst. Die Angehörigen, Freunde und Kollegen von Rouven L., die ich damit verletzt habe, bitte ich aufrichtig um Entschuldigung.“

Typische Türkenf..e, auf vermeintlich moderne gebildetete Business-Brillenschlange gebürstet. Schon ganz "integriert" mit abgebrochenem Studium. Auch solche Non-Kopftuch-Frauen würden im Zweifel immer ihren bemesserten Glaubensbrüdern näher stehen als den verachteten deutschen Kartoffeln; die Schadenfreude war kaum zu überhören.

Die Entschuldigung kam dann natürlich erst hinterher, sicher fieberhaft formuliert vom Parteibüro, wo die paar Hanseln der Grünen sitzen, die halbwegs fehlerfreie Sätze bauen können. Und anscheinend hat sie die Antworten gesperrt auf X, es waren jedenfalls gestern noch keine zu lesen. Also auch keine Möglichkeit, die Entschuldigung wegen Unaufrichtigkeit abzulehnen.

Die einzige anständige Möglichkeit nämlich wäre eine UMGEHENDE Entschuldigung noch im Parlament gewesen, allerspätestens auf die Ermahnung der SPD-Frau hin! Wenn schon die auf dem linken Ohr taube Sitzungsleitung es nicht für nötig hält, einzugreifen.

[Rabauke076]

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*** Habeck fordert: „Wir müssen Islamismus mit aller Härte unsere Rechtsstaates bekämpfen und konsequent vorgehen. Da darf es kein Vertun geben. Es ist eine mörderische Ideologie, die nichts mit unserer Demokratie gemein hat.“ ***
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.. und seit wann redet die AfD über dieses Thema ..

Schon Ewigkeiten und nun versuchen die Grünen ihnen mit solchen " Aussagen " Prozente weg zu nehmen !

Man bedenke , es stehen Wahlen an !

Am Sonntag Europawahl und auch noch die Stichwahlen im Osten , auch am Sonntag !

Danach kommt die EM und der " Fussballfan " ist erst mal ruhig gestellt !

[Politikqualle]

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*** Menschenverachtend – im wahrsten Sinne des Wortes. Der erste Gedanke von Linken nach Attentaten und Gewaltdelikten von Ausländern:

„Hoffentlich nutzt das nicht den Rechten!“. ***
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[goldi]

19:07 Uhr – Nouripour nennt AfD-Ergebnis bestürzend

Grünen-Chef Omid Nouripour zeigt sich entsetzt über den Erfolg der AfD. „Ich weiß nicht, warum die da im Konrad-Adenauer-Haus geklatscht haben“, sagte er bei der Grünen-Wahlveranstaltung in Berlin mit Blick auf die CDU-Parteizentrale und erste Prognosen.

„17 Prozent sind einfach bestürzend.“ Nach all den Enthüllungen über die AfD, die „ihre Spitzenkandidaten in den Keller gesperrt“ hätte und von der sich andere rechte Parteien in Europa distanziert hätten.

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[navy]

Blöd Expertin, ohne je in einer Firma gearbeitet zu haben, verbreitet Schwachsinn

30 Jahre, Club der Dummen: Wirtschaftsweise, die immer falsch liegen, mit gut bezahlten Posten

Europa weit, gewinnt man nur 52 Sitze im Europa Parlament, das heisst: ca 8 % der Stimmen, weil man ab 16 Jahre wählen darf und in Deutschland besonders viele Idioten/innen bei der verdummten Bildung sind

03:53 Uhr
Wirtschaftsweise Grimm: Falsche Klimapolitik lässt Grüne abstürzen

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm führt das schwache Abschneiden der Grünen bei der Europawahl auf eine falsche Klimaschutzpolitik zurück. Das Heizungsgesetz etwa habe "viel Vertrauen beim Wähler zerstört", sagte die Ökonomin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ein großes Problem erscheint mir, dass Klimaschutz nicht besonders überzeugend umgesetzt wird." Statt sich mit der FDP auf einen marktorientierten Ansatz mit starkem Emissionshandel zu einigen, hätten sich die Grünen "dazu verstiegen, in großem Umfang mit Förderung und Subventionen zu arbeiten". Dafür fehle aber das Geld.

Zugleich machte die Wirtschaftsweise deutlich, dass sie mit einer Neuwahl-Debatte auch in Deutschland rechnet. Die Entscheidung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Auflösung des Parlaments "dürfte diese Diskussion auch in Deutschland befeuern". Die aktuellen Haushaltsverhandlungen seien eine Sollbruchstelle.

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[Olliver]

Blöd Expertin, ohne je in einer Firma gearbeitet zu haben, verbreitet Schwachsinn

30 Jahre, Club der Dummen: Wirtschaftsweise, die immer falsch liegen, mit gut bezahlten Posten

Europa weit, gewinnt man nur 52 Sitze im Europa Parlament, das heisst: ca 8 % der Stimmen, weil man ab 16 Jahre wählen darf und in Deutschland besonders viele Idioten/innen bei der verdummten Bildung sind

03:53 Uhr
Wirtschaftsweise Grimm: Falsche Klimapolitik lässt Grüne abstürzen

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm führt das schwache Abschneiden der Grünen bei der Europawahl auf eine falsche Klimaschutzpolitik zurück. Das Heizungsgesetz etwa habe "viel Vertrauen beim Wähler zerstört", sagte die Ökonomin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ein großes Problem erscheint mir, dass Klimaschutz nicht besonders überzeugend umgesetzt wird." Statt sich mit der FDP auf einen marktorientierten Ansatz mit starkem Emissionshandel zu einigen, hätten sich die Grünen "dazu verstiegen, in großem Umfang mit Förderung und Subventionen zu arbeiten". Dafür fehle aber das Geld.

Zugleich machte die Wirtschaftsweise deutlich, dass sie mit einer Neuwahl-Debatte auch in Deutschland rechnet. Die Entscheidung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Auflösung des Parlaments "dürfte diese Diskussion auch in Deutschland befeuern". Die aktuellen Haushaltsverhandlungen seien eine Sollbruchstelle.

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Und das ist gut so!

[Ghoul-809]

Grüne sind zu realistisch, das mag der Pöbel nicht.
Er wählt lieber Traumtänzer.