Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Anhalter]

Mittlerweile.

Früher wusste man davon, aber "akzeptierte" das Handeln Anderer in den Randbereichen der Einflusszonen.
Ob nun die USA die Kontras in Nicaragua oder der Ostblock samt DDR Rebellen in Angola unterstützten.
Man wusste davon, aber es lief unter dem Radar. Man akzeptierte dies, weil man selber in seinen "Teilbereichen" genauso handelte.

Dabei wäre es so einfach andere Völker einfach in Ruhe zu lassen ...

[Larry Plotter]

Grün habe ich übernommen.

Anders als in der Cuba-Krise sind die USA jetzt größenwahnsinnig und nicht mehr kompromissbereit
und installieren immer mehr Angriffsraketen nahe RU gegen RU.
Das führt direkt zu WKIII, gesehen von Irlmaier.

...

Die Gefahr besteht, denn um so Handeln zu können hatte ja schon Obama eine gewisse Vorarbeit geleistet,
in dem er verlauten lies, Russland sein nur noch eine Regionalmacht.
Regionalmächte können aber von Grossmächten einfach "übergangen" werden.

Und nun?

Die Russen wollen einfach nicht mitspielen und führen sich auf, als wären sie eine Grossmacht und kämpfen um den teilweisen Erhalt
ihrer alten Einflusszone (Ukraine). Tja, blöd nur, das "diese Regionalmacht" mehr einsatzfähige A-Waffen hat als die USA. Nur,
da hat man sich in den USA so schön gefreut, das man die eine "gegnerische Grossmacht" losgeworden ist und nun
steht man ratlos da.

[MABF]

Blöd nur, das damals, im Gegensatz zu heute, noch das Wort galt, wie z.B. beim gegenseitigen A-Waffenabzug auf Kuba
und in der Türkei sichtbar.

Zu dem Zeitpunkt, d.h. bis zum Ende des kalten Krieges und noch ein paar Jahre danach,
auf Grund der gegenseitigen Abschreckung, kam keine Grossmacht auf die total blöde Idee, grob fahrlässig und machtgeil
zu handeln
um dann rumzulamentieren, ........ja aber, wo habt ihr denn dies oder jenes schriftlich...

Das ist eine Unsitte, die erst später auftrat und, wie man hier so lesen kann, offensichtlich mittlerweile weit verbreitet ist
und mit der man versucht, alte Entscheidungen zu unterlaufen.

Allerdings. Diese Unsitte hat sich wohl von der Politik (Vorbildfunktion?) auf die Gesellschaft übertragen. Obwohl ja schon viel früher damit begonnen wurde: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

So ab den 90er Jahren konnte man sich auf dem Bau nicht mehr auf das Wort oder gar den Handschlag verlassen. Vorher ging das.

[MABF]

Dabei wäre es so einfach andere Völker einfach in Ruhe zu lassen ...

Auch im eigenen Staat.

[tosh]

Ziemlich deutlich, dass man die Russen betrogen hat. Es gab ja nicht nur Zusagen vom Genscher.

Falschspieler...

Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde "keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben". Gorbatschow setzte nach: "Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel." Bakers Antwort: "Ich stimme zu."
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"BM Genscher (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
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"Die Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Nato nach Osten auszudehnen, wurde 1993 letztlich gefällt. Ich habe das damals von Anfang an als großen Fehler bezeichnet. Es war definitiv eine Verletzung des Geistes der Statements und Versicherungen, die uns gegenüber 1990 gemacht wurden."
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Fand sogar Dokumentation in Wiki:

Gorbatschows Empörung über die gebrochene Zusage („Man kann sich auf die amerikanischen Politiker nicht verlassen.“) bezieht er auf eine Aussage des damaligen Außenministers der Vereinigten Staaten James Baker;
unumstritten ist, was der US-Außenminister am 9. Februar 1990 im prachtvollen Katharinensaal des Kreml in Bezug auf Deutschland erklärte:
„Das Bündnis werde seinen Einflussbereich ‚nicht einen Inch weiter nach Osten ausdehnen‘,
falls die Sowjets der Nato-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschland zustimmten.“[Links nur für registrierte Nutzer]
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...

[tosh]

Die Gefahr besteht, denn um so Handeln zu können hatte ja schon Obama eine gewisse Vorarbeit geleistet,
in dem er verlauten lies, Russland sein nur noch eine Regionalmacht.
Regionalmächte können aber von Grossmächten einfach "übergangen" werden.

Und nun?

Die Russen wollen einfach nicht mitspielen und führen sich auf, als wären sie eine Grossmacht und kämpfen um den teilweisen Erhalt
ihrer alten Einflusszone (Ukraine). Tja, blöd nur, das "diese Regionalmacht" mehr einsatzfähige A-Waffen hat als die USA. Nur,
da hat man sich in den USA so schön gefreut, das man die eine "gegnerische Grossmacht" losgeworden ist und nun
steht man ratlos da.

Inzwischen hatte ich ergänzt:

"Ja, die USA sind die hochnäsigen Kriegstreiber s. o. und ignorieren alle Proteste Russlands.
Hochmut kommt vor dem Fall, in diesem Fall durch Zerstörung der USA
per Hyperschallraketen, gegen die sie kein Abwehrmittel haben."

[Anhalter]

Auch im eigenen Staat.

Wir leben aber zunehmend in einer globalen Welt und das ist nicht mehr umkehrbar. Alleine Nationalismus hilft nicht mehr weiter.

[Xarrion]

Mir ist nicht bekannt, dass aus den Treffen wirklich was wurde (habe die aber auch nur am Rande verfolgt).

Exakt.

Aber man kann ja mal mit Dreck werfen.
Erbärmliches Gesindel.

[Lykurg]

Die Juden streiten sich selber wer da das Sagen hat.

Hauptsache Ivanka und ihr Mann sind die wichtigsten politische Berater Trumps.
First Family: Trumps jüdischer Trumpf

Vor der Hochzeit mit Jared Kushner ist Ivanka Trump zum Judentum konvertiert. Das Paar hat großen Einfluss auf den Präsidenten....
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...Bekenntnis
Damit bestätigte das Gericht am Mittwochabend die Entscheidung der rabbinischen Vorinstanz, des Beit Din in Petach Tikwa. Die Konvertitin musste laut einem Bericht der «Times of Israel» eine erneute Konversion unter verschärften Bedingungen, einen so genannten «Giur le-Chumra» akzeptieren und sich am Mittwoch öffentlich erneut zum Judentum sowie zu einem orthodoxen Lebensstil bekennen, damit ihre geplante Hochzeit mit dem jüdischen Israeli Zohar in Kürze in Israel stattfinden kann. Rabbiner Haskel Lookstein hatte den Konversionsprozess der jungen Frau in den USA überwacht.

Ivanka Trump Außerhalb seiner Gemeinde wurde Lookstein vor allem bekannt, weil Ivanka Marie Trump (34), die Tochter des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, unter Anleitung des modern-orthodoxen Rabbiners zum Judentum konvertierte - vor ihrer Hochzeit mit dem jüdischen Immobilienmakler Jared Kushner im Jahr 2009...
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...

Trump ist eine reine Marionette wie seine politischen "Gegner" auch. Das sieht man jetzt leider immer klarer. Die USA als Ganzes / Großmacht muss untergehen

[Shahirrim]

Exakt.

Aber man kann ja mal mit Dreck werfen.
Erbärmliches Gesindel.

Ich wollte grad sagen, mein Elefantengedächtnis ist doch nicht so schlecht.
Naja, cornjung halt.