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Er ist doch nach eigenen Angaben selbst Teilzeitaltenpfleger seiner Mutter , bringt sie in einer Billigbutze unter , ist auch noch stolz da drauf !
Genauso sollte man mit ihm verfahren , das billigste vom billigsten ist gerade gut genug für ihn !
Genau wegen solchen Arschlöchern , die vom hohen Ross herunter uns Altenpflegerinnen andauernd vorschreiben wollten wie wir mit ihren Angehörigen umzugehen haben haben mich mit dazu bewogen
den Job hinzuschmeißen !
Immer nur am meckern , alles besser wissend , wenn sie denn zweimal im Jahr fünf Minuten Zeit für einen Besuch hatten , ja , da kommt Freude auf !
Denn Rest erledigte dann die Politik und deren Umgang mit den Pflegeberufen , die Berichterstattung darüber in den Medien , nein , da hast du keine Lust mehr dort zu arbeiten und ganz ehrlich , es ist auch
mit dem Gewissen nicht zu vereinbaren alles umzusetzen was gefordert wird , das hat teils mit Menschlichkeit im Umgang mit alten Menschen nichts mehr zu tun !
Ob bei ihm wohl jemand über eine Woche am Bett sitzen würde , ihm die Hand halten und ihm vorlesen würde wenn er im Sterben läge ?
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen !
Und er würde dies auch nicht für seine Mutter tun !
Die Vorgänge um Daniel Ganser, der US Botschafterin vor 20 Jahren, waren ein Warnzeichen. aber auch dort wurden nur noch Schwuchteln, Georg Soros Leute installiert. der Ober Corona Mufti, Regierungssprecher also vor Jahren, kanditiert als vollkommen korrupte und dumme Person für die EU
Ein Profi korrupter Politiker, will Europa Rats Präsident werden:[Links nur für registrierte Nutzer] Sogar Insider Aktienhandel im Mafia Stile machte die Gestalt
[Links nur für registrierte Nutzer]Politologe, welche Europa ruinierten, an die Wand fuhren
wo er sein Studium 1996 mit einem Lizentiat in Politikwissenschaft
Alain Berset ([alɛ̃ bɛʁsɛ]; * 9. April 1972 in Freiburg; heimatberechtigt in Misery-Courtion) ist ein Schweizer Politiker (SP). Er war von 2012 bis 2023 Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). 2018 und 2023 amtierte er als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Als «Bundesrat des Ausserordentlichen» (NZZ) erwies sich Berset jedoch in der COVID-19-Pandemie.[18] Beim Untersuchen einer Indiskretion stiess der Sonderermittler Peter Marti allerdings darauf, dass der Kommunikationschef von Berset, Peter Lauener, mit dem CEO von Ringier, Marc Walder, einen steten Austausch gepflegt und dabei auch Beschlüsse des Bundesrates vorweggenommen hatte.[
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das gilt ganz offenbar für dich.
Selbstverständlich konnte Genscher eine ausbleibende Osterweiterung nicht versprechen bzw. hatte das Versprechen natürlich kein Gewicht, denn er konnte weder wissen wie das Parlament abstimmt noch hatte er darauf Einfluß. Und auf die Zukunft gesehen schonmal gar nicht.
Natürlich wussten das auch die Russen. Sie erzählen diese Geschichte, damit ihr euch lächerlich machen könnt. Was hervorragend gelingt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Schweden war genau wie die Schweiz ueber Jahrhunderte fuer militaerische Neutralitaet und militaerische Buendnisfreiheit bekannt. So wie es derzeit aussieht sorgen die machtvollen Geldjuden in der Schweiz, genau wie es die machtvollen Geldjuden in Schweden getan haben, fuer einen NATO Beitritt der Schweiz.
Schwedens jahrhundertealte Neutralität geht zu Ende
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swissinfo.ch / 3. November 2017
Neutralität als Erfolgsmodell
Die Schweiz ergreift in einem Krieg keine Partei. Dank dieser Neutralität konnte sie sich lange aus Konflikten heraushalten. Heute praktiziert die Schweiz eine aktivere Neutralität, was zuweilen Fragen aufwirft.
Eines vorweg: Die Schweiz hat die Neutralität nicht erfunden. Bereits im Alten Testament und in der Antike finden sich Beispiele für Neutralität. Nebst der Schweiz sind auch Malta, Costa Rica und Kambodscha dauernd neutral; Irland, Schweden, Finnland und Österreich sind bündnisfreie Staaten. Aber die Schweiz hat die Neutralität weltweit am längsten praktiziert. Und sie hält an der Neutralität standhaft fest.
Das ist wenig erstaunlich, ist doch die Schweizer Neutralität ein Erfolgsmodell:
Der mehrsprachige und konfessionell wie kulturell gemischte Kleinstaat konnte umgeben von zerstrittenen Grossmächten seine Existenz bewahren und sich aus zahlreichen Kriegen und Konflikten heraushalten. Für die Bevölkerung ist die Neutralität daher ein nationales Identitätsmerkmal.
Am Anfang stand ein Gemetzel
Doch wie entstand sie überhaupt, die Schweizer Neutralität? Im Mittelalter waren die Schweizer alles andere als neutral und friedliebend: Während Jahrhunderten kämpften über eine Million Schweizer Söldner in fremden Armeen. Kein anderes Land stellte so viele Söldner wie die Schweiz. Im Falle eines Angriffs auf die Schweiz hätten die Schweizertruppen zurückgerufen werden können. Aus diesem Grund hatte kein kriegführendes Land, das Schweizer Söldner einsetzte, ein Interesse daran, die Schweiz zu überfallen. Das Ausleihen von Soldaten an alle Länder gleichermassen war daher paradoxerweise der erste Schritt zur Schweizer Neutralität.
Nach der verlorenen Schlacht von Marignano im Jahr 1515 mit zahlreichen Toten wurde der Schweiz klar, dass eine Expansionspolitik nur ins Verderben führen konnte. Die Schweiz verhielt sich daher fortan situativ neutral. Diese Tradition festigte sich, so dass die Schweiz sich bereits 1674 explizit als neutral bezeichnete. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 wurde die Neutralität der Schweiz völkerrechtlich anerkannt.
Relativierung der Neutralität
Nach dem Ende des Kalten Krieges verlor die Schweizer Neutralität an Gewicht, da ihre Schutzfunktion obsolet wurde. Die Schweiz nahm zudem vermehrt eine aktivere Rolle in der Aussenpolitik ein. Insbesondere das humanitäre Engagement und die Guten Dienste der Diplomatie sieht die Schweiz seit Langem als legitime Ergänzung zu ihrer Neutralität an. Sogar ein Beitritt zur UNO galt plötzlich als vereinbar mit der Neutralität – der Bundesrat schrieb 2002 im Beitrittsgesuch, dass die Schweiz auch als Mitglied der UNO neutral bleibe.
Trotz der Relativierung und des Bedeutungsverlusts halten die Schweizer Regierung, Parlament, Parteien und die Bevölkerung grundsätzlich an der Neutralität fest. In der Praxis wird aber regelmässig debattiert, was mit der Neutralität vereinbar ist und was nicht. Waffenexporte beispielsweise sind für die Schweiz eine wichtige Einnahmequelle, werden aber regelmässig als Verstoss gegen die Neutralität gewertet.
Seit 1953 beteiligt sich die Schweiz an Friedensmissionen, die Schweizer Armeeangehörigen dürfen wegen der Neutralität aber nicht an Kampfhandlungen teilnehmen. Die Frage, ob sie zur Selbstverteidigung bewaffnet sein dürfen, konnte erst 2001 mit einem Volksentscheid geklärt werden.
Jüngster Streitfall: Im Zusammenhang mit der Beschaffung von Überwachungsdrohnen aus Israel reisten Schweizer Mitarbeiter des Bundesamtes für Rüstung (Armasuisse) in die von Israel besetzten Golanhöhen, wo die Drohnen getestet wurden. Das verstösst gegen die Neutralitätspolitik der Schweiz.
Übrigens: Ein Beitritt der Schweiz zur EU wäre mit ihrer Neutralität vereinbar, solange die EU für die Mitglieder keine gegenseitige militärische Beistandspflicht kennt. Nicht mit der Neutralität vereinbar gilt hingegen ein Beitritt zur NATO.
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Geändert von ABAS (18.05.2024 um 07:07 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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