Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[ABAS]

Wohnungsnot gab es auch nicht in der früheren Sowjetunion oder der DDR.
Trotzdem wollten die Menschen um den Faktor 100 lieber im Westen leben als umgekehrt Westbürger im Sowjetreich.
Millionen Menschen sind aus Russland und der Sowjetunion in die USA ausgewandert, aus den USA nach Russland Eingewanderte kannst du an einer Hand abzählen.

Ist ja bei euch bigotten Schreihälsen das Gleiche.
Dauernd über den verkommenen Westen lamentieren, kuschelig eingerichtet in unseren Sozialsystemen, aber zur Auswanderung in das angebliche Paradies Putinrussland reicht es dann doch nicht.

Es waren fast ausschliesslich Juden die nach erfolgreicher Reformation der UDSSR durch das Uebergangskonstrukt GUS zur Russischen Foederation aus der Russischen Foederation in die USA, Kanada, Israel, Deutschland oder andere bei Juden beliebte Diasporalaender wie z.B. Belgien, England, Frankreich, Oesterreich oder Schweiz ausgewandert sind, weil es sich dort besser auf Kosten und zu Lasten nichtjuedischer Buerger, nichtjuedischer Unternehmer und verjudeten Regierungen " herumjuden " laesst, als es in der Russischen Foederation ist bzw. ehemaligen UDSSR der Fall. Juden haben in der Russischen Foederation und VR China keinen besonderen Status. Das sollte sogar ein Idiot wie Du wissen.

[goldi]

Du kannst es ruhig glauben ,- nichts hat in der DDR weniger gestört als die russischen Besatzer -zumal die sich in der Öffentlichkeit kaum sehen ließen....

Der Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953 wurde von den sowjetischen Besatzern nieder geschlagen.

[Lykurg]

Es waren fast ausschliesslich Juden die nach erfolgreicher Reformation der UDSSR durch das Uebergangskonstrukt GUS zur Russischen Foederation aus der Russischen Foederation in die USA, Kanada, Israel, Deutschland oder andere bei Juden beliebte Diasporalaender wie z.B. Belgien, England, Frankreich, Oesterreich oder Schweiz ausgewandert sind, weil es sich dort besser auf Kosten und zu Lasten nichtjuedischer Buerger, der Unternehmer und oeffentlich Hand " herumjuden " laesst, als in der Russischen Foederation bzw. ehemaligen UDSSR. Juden haben in der Russischen Foederation und VR China keinen besonderen Status. Das sollte sogar ein Idiot wie Du wissen.

Naja, jüdische Sowjetbosse haben doch auch das russische Volksvermögen für ein paar Rubel in den 90ern aufgekauft. Werksanlagen usw. Die sind nicht alle ausgewandert, sondern auch da geblieben. Und heute stellen sie noch immer die Oligarchen rund um Putinchen. Da ist kein Unterschied zu den USA und der EU. Das ist ein int. Netzwerk wie schon vorher auch

[Würfelqualle]

Ich glaube schon, daß Rußland Blitzkrieg kann, aber dies nicht will.



Ja, obwohl die Verluste bei den Russen doppelt so hoch waren.

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Operation Bagration

Sie gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte.

[Grenzer]

Der Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953 wurde von den sowjetischen Besatzern nieder geschlagen.

Da war ich 3 Jahre alt ,- habe ich nix mitbekommen ,- ich bezog mich eher auf die Zeit meiner Erkenntnisfähigkeit - also so ab 6. Lebensjahr aufwärts

[Klopperhorst]

Operation Bagration

Sie gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte.

Habe gerade mal gegugelt.
War schon ziemlich am Ende des 2. WK.
Mehr Interesse bei mir weckt die Panzerschlacht von Kursk, also die gewaltigen Materialschlachten.

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[Grenzer]

Ja, vor allem haben sie Zigaretten und Schnaps an Kinder verkauft.

Ich hab mir mal ne Schachtel "Belomorkanal " gekauft und dreie davon geraucht ,- iekkss und Bähhh

[ABAS]

Naja, jüdische Sowjetbosse haben doch auch das russische Volksvermögen für ein paar Rubel in den 90ern aufgekauft. Werksanlagen usw. Die sind nicht alle ausgewandert, sondern auch da geblieben. Und heute stellen sie noch immer die Oligarchen rund um Putinchen. Da ist kein Unterschied zu den USA und der EU. Das ist ein int. Netzwerk wie schon vorher auch

Das stimmt nicht! Die juedischen Oligarchen in der Russischen Foedeation sind fast ausnahmslos enteignet und entweder tot, im Gulag oder haben sich ins Ausland gefluechtet. Es gibt nur noch wenige juedische Oligarchen in der Russischen Foederation, die auf Regierungskurs gebracht und deshalb nicht vollstaendig enteignet wurden. An den Unternehmen der juedischen Oligarchen, haelt der russischen Staat den Mehrheitsanteil, genau wie es bei bedeutenden Unternehmen in der VR China der Fall ist.

Um wieder zum Kontext des Stranges zu kommen! Nachdem alle Oblaste der Ukraine zu Republiken der Russischen Foederation gemacht sind, wird Wladimir Putin auch unter den juedischen, kleinrussischen Oligarchen gruendlich mit dem Eisenbesen aufraeumen. Wenn sich die volkssschaedliche juedische Oligarchenbande nicht rechtzeitig aus der Ukraine fluechten, werden enteignet, landen in lebenslanger Sicherungsverwahrung (GULAG) bzw. werden exekutiert.

[Lykurg]

Das stimmt nicht! Die juedischen Olligarchen in der Russischen Foedeation fast ausnahmslos enteignet und entweder tot, im Gulag oder haben sich ins Ausland gefluechtet. Es gibt nur noch wenige juedische Oligarchen in der Russischen Foederation, die auf Regierungskurs gebracht wurden und nicht vollstaendig enteignet wurden. An den Unternehmen der juedischen Oligarchen, haelt der russischen Staat den Mehrheitsanteil, genau wie es bei bedeutenden Unternehmen in der VR China der Fall ist.

Das glaube ich kaum, wenn ich sehe, wie viele Juden in wirtschaftlichen und politischen Schlüsselpositionen sind. Das ist Augenwischerei, mehr nicht. Genau wie die angebliche "Judenverfolgung" Stalins innerhalb des innerjüdischen Machtkampfes in der KP damals. "Juden hinter Stalin" (Komoss) zeigt da aber ganz deutlich, dass auch unter Stalin so gut wie alle Ministerposten usw. jüdisch waren. Wie gesagt, das war nur ein innerjüdischer Machtkampf bezüglich der Ausrichtung der KP

[Würfelqualle]

Habe gerade mal gegugelt.
War schon ziemlich am Ende des 2. WK.
Mehr Interesse bei mir weckt die Panzerschlacht von Kursk, also die gewaltigen Materialschlachten.

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Es war Wahnsinn. Die Deutschen hauten fast alles raus was sie hatten.

Mit rund 800.000 Soldaten, 1.400 Flugzeugen und 10.000 Geschützen wurden noch einmal gewaltige Mengen an Menschen und Material in Stellung gebracht. Die über 2.000 aufgebotenen Panzer machten etwa 70 Prozent des Gesamtbestands an der Ostfront aus.