Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Flaschengeist]

Bist wohl auch einer dieser verstrahlten Zonendödel, die mit Tränen in den Augen an die schöne Zeit unter der Russenknute zurückdenken.

Im Osten haben sie doch ihre eigene Politik gemacht, streckenweise sogar gegen die Wünsche aus Moskau. So kann man es zu mindestens lesen.

[ABAS]

Die BILD-Redakteurin kann nicht mal Gemächer richtig aussprechen ("Gemecher" sagt sie).
Das ganze Ding ist aus der Kategorie Propaganda für geistig Arme.

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Stimmt! Die Zielgruppe der BILD sind verblendete und verbloedete Leser wie der User Virtuel.

[Klopperhorst]

Sag doch mal lieber was zur Drohung von Klopperhorst, Behauptungen zu bestrafen, die er für Unsinn hält, du kleine unterwürfige Schleimkröte.
Wie passt das mit der angeblichen Freiheit des Wortes zusammen?

Du bist also selbst zu blöd, einen Satz wie "etwas ungestraft stehen lassen", richtig einzuordnen?
Haben sie dich als Kind zu heiß gebadet?

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[Grenzer]

Bist wohl auch einer dieser verstrahlten Zonendödel, die mit Tränen in den Augen an die schöne Zeit unter der Russenknute zurückdenken.

Von der Russenknute habe ich in der DDR-Zeit nichts bemerkt ,- wohl aber von machtgeilen SED-Parteifunktionären und natürlich die hinterhältige Stasi ,- die Stasileute benutzten allerdings keine Knute ,- die hatten so niedlich Handtaschen-Schlagknüppel...

[Stanley_Beamish]

Du ist ein dreister Luegenbold. Im Gegensatz zu den asozialen USA und anderen " Wertewestenlaendern " gibt es in der Russischen Foederation keine Wohnungsnot, keine Obdachlosigkeit und keine Slums. Wladimir Putin hat ausser einer kleinen Eigentumswohnung in Tel Aviv, die ihm seine juedische Deutschlehrerin Mina Juditskaja-Berliner vererbt hat, keine anderen Immobilien in seinem Privateigentum.

Als Staatspraesident der Russischen Foederation kann er waehrend seiner Amtszeit staatliche Immobilien, einschliesslich der Palaeste, Schloesser und Villen enteigneter Feudalisten bzw. juedischer Olligarchen kostenlos nutzen.

Wohnungsnot gab es auch nicht in der früheren Sowjetunion oder der DDR.
Trotzdem wollten die Menschen um den Faktor 100 lieber im Westen leben als umgekehrt Westbürger im Sowjetreich.
Millionen Menschen sind aus Russland und der Sowjetunion in die USA ausgewandert, aus den USA nach Russland Eingewanderte kannst du an einer Hand abzählen.

Ist ja bei euch bigotten Schreihälsen das Gleiche.
Dauernd über den verkommenen Westen lamentieren, kuschelig eingerichtet in unseren Sozialsystemen, aber zur Auswanderung in das angebliche Paradies Putinrussland reicht es dann doch nicht.

[navy]

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Während Trump die derzeitige (durch Roosevelts Anerkennung der Sowjetunion vorbereitete) Weltlage ausnutzt, um Amerika aus dem kommenden Krieg weitgehend rauszuhalten und Rußland vorzuschicken.

Breszinski fällt also genau in eine Phase, in der er sich mit den Implikationen einer Hegemonie beschäftigt, also den Vor-und Nachteilen und was Amerika tun muß, um das zu erhalten, drückt aber eigentlich nur aus, daß Amerika es KONNTE bzw.könnte................
Insofern ist das "Chessboard" total veraltet. Im übrigen hat Amerika so gut wie gar kein Land geklaut und selbst im schlimmsten aller Kriege in Vietnam in 12 Jahren nicht annähernd so viele Tote produziert wie Rußland in nur zwei Jahren !

Amerika lebte immer von Raub, Diebstahl, Mord und Krieg. Irgendwann gehen halt die Profite aus dem Patent Diebstahl von Deutschland zu Ende.

"Chessboard" konnten nur diese Idioten erfinden

[Nicht Sicher]

Drohnenkrieg, genau.
Vielleicht sollte man erst mal wirkungsvolle Abwehrmechanismen für diese FPV-Drohnen entwickeln.

Ich stelle mir da eine Art "Wolke" aus kleinen, intelligenten Abwehrdrohnen vor.

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Nachtrag: Es geht nicht nur um Angriffsdrohnen aller Art, sondern vor allem auch Aufklärungsdrohnen und natürlich Satelliten. Man kann heutzutage nicht mehr über Wochen und Monate unbemerkt Kräfte im großen Stil konzentrieren und dann überraschend angreifen und einen Schwerpunkt bilden wie damals im 2. Weltkrieg. Weil der Gegner diesen Aufmarsch eben bemerkt und im Voraus diese Kräfte und vor allem Lager mit Munition, Treibstoff und Verpflegung angreift und selber wiederum Vorkehrungen trifft wie beispielsweise mit Munition zur Abwehr feindlicher Kräfte. Was wiederum auch möglich ist, weil man heute VIEL länger reichende Waffen hat in Form von Raketen, die gegnerische Ziele Tief im Feindesgebiet treffen können ohne selber Verluste einzufahren wie mit Jagdfliegern.

Und selbst damals im 2. Weltkrieg funktionierte das nicht einmal entfernt so gut, wie Märchen von der ach so mächtigen Wehrmacht suggerieren wollen. Als die Rote Armee und Fahrt kam, war überhaupt nichts mehr mit Blitzkrieg auf Wehrmachtsseite, eher umgekehrt konnte die Rote Armee mit der Operation Bagration den Spieß umdrehen. Was eben unter anderem auch daran lag, dass sich das Kräfteverhältnis zu Ungunsten der Wehrmacht verschob.

[navy]

Du meinst sicher den "unabhängigen Journalismus " in Rußland ?

Ja - in der Tat - der ist völlig unabhängig, die kritischen Journalisten liegen alle im Grab, ...........

Echt! Welche denn? man kennt das nur von Boeing, Clinton Whistleblower

[Stanley_Beamish]

Du bist also selbst zu blöd, einen Satz wie "etwas ungestraft stehen lassen", richtig einzuordnen?
Haben sie dich als Kind zu heiß gebadet?

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Es ist ja wohl eher so, das du offensichtlich zu blöd bist, dich klar und unmissverständlich auszudrücken. Das solltest du mir nicht vorwerfen.
Wenn du "unwidersprochen" meinst, dann schreibe das auch, und nicht "ungestraft".

[Valdyn]

Scheil hat auch mehrere Bücher über den Weg zum Kriegsausbruch geschrieben und dort die britische und US-amerikanische Schuld klar herausgearbeitet, völlig absurd, ihn in die Transatlantiker-Ecke zu stellen.

Der hat sogar auch ein Buch über "Transatlantische Wechselwirkungen" geschrieben sehe ich gerade und vertritt da eine fürchterlich ketzerische These als Mustertransatlantiker

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Scheil vertritt die These, daß der bundesdeutsche Demokratiebegriff unter dem Einfluß dieser Vorgänge eine Doppelbedeutung erhielt. Der Respekt vor formalen Kriterien demokratischer Entscheidungsfindung sei durch den politischen Willen ergänzt worden, unter Demokratiebewußtsein die prinzipielle Akzeptanz politischer Maßnahmen der alliierten Nachkriegsordnung zu verstehen. Dazu zählten auch Maßnahmen, die im Widerspruch zum formalen Demokratiebegriff und seiner Anbindung an Menschen- und Völkerrecht standen.