Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Virtuel]

Richtig. Leider hat die zögerliche Haltung des Westens über nunmehr zwei Jahre hinweg im Ergebnis viele Tote auf ukrainischer Seite, die vielleicht nicht hätten sterben müssen (und dafür überlebten dann halt mehr Soldaten auf russischer Seite; das ist nun mal die Arithmetik eines jeden Krieges), aber wenn der Westen erstmal seine militärischen Kapazitäten hochfährt dann weiß auch der Kreml, dass er in all seinen militärischen Bemühungen letztlich dann doch "ausgebremst" werden kann...

Es ist im Grunde unfaßbar, wie die Ukraine im Stich gelassen wurde.
Das ganze Ausmaß dieses Verrats ist gar nicht bekannt.
Die meisten sehen nur die paar Milliarden und wissen nicht, wie wenig das eigentlich bisher war.
Das ganze Gerede, wir hätten in Deutschland "Schlaglöcher in den Straßen!, weil wir der Ukraine so viel bezahlt hätten, gehört zu diesem Verrat.
Wer nicht in einem freien Land leben will, und auch den Preis dafür nicht bezahlen will, sollte es umgehend verlassen (müssen).

[Memory]

Ich sag doch , der hat einfach die Länder ausgetauscht !

Die sollten schnellstmöglich ihren Führer austauschen und dessen absurde Ziele

[Rabauke076]

Zunächst noch ausschließlich mit ukrainischen Soldaten! Noch!

Und wir Europäer halten ihm dafür militärisch "den Rücken frei". Militärlogistisch, vor allem zunächst einmal mit Luftabwehrsystemen.

Selenskij sagte gestern noch, dass fürs Erste sieben Patriotsysteme schnellstens aktiviert werden müssten, um die großen Städte sowie die systemrelevante Infrastruktur zu schützen. Er braucht 7? Zehn soll er bekommen!

Und dazu noch jede Menge Drohnen, Streubomben und Munition für die schwere Artillerie...

Dann zähl doch mal auf wo die 10 Systeme herkommen , besser gesagt wer sie liefern will ?

Also , die BRD liefert 1 !

Also , bleiben noch 9 , wer liefert die ?

Ah , ja , er SOLL sie bekommen , hm , heißt also da kommt nichts mehr !

[Rabauke076]

Die Franzacken werden nicht kommen, da sie bereits mächtig eine auf die Fresse bekommen haben.

Der ehemalige französische Geheimdienstoffizier Nicola Chinquini sagte, dass bei dem russischen Angriff auf ausländische Söldner in Charkow im Januar dieses Jahres auch eine bestimmte Anzahl französischer Agenten liquidiert worden sei.

,,Am 16. Januar startete Russland einen Angriff auf ein verlassenes Entbindungsheim in Charkow, das für die Bedürfnisse ausländischer Soldaten umgebaut worden war. In der Erklärung hieß es, die Mehrheit seien Franzosen und etwa 60 Menschen seien getötet worden. „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich um Agenten der französischen Regierung handelt“, sagte Chinquini.


Am 2. Juli 2023 inspiziert ein russischer Jäger einen ausrangierten AMX-10RC


Er fügte hinzu, dass die französischen Behörden den Tod nur einiger Franzosen in der Ukraine eingeräumt hätten und dies nur aufgrund des Drucks der Medien.

Erinnern wir uns daran, dass Chinquini eine Liste von 75 französischen Bürgern veröffentlichte, die getötet, verwundet oder ins Land zurückgebracht wurden, nachdem sie an der Seite Kiews am Krieg teilgenommen hatten.

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Russische Quellen berichteten später, dass es sich bei dem angegriffenen Personal um militärische Auftragnehmer handelte und dass der Angriff mindestens 80 Todesopfer forderte, von denen 60 oder mehr getötet wurden. Russische Staatsmedien berichteten, dass es sich bei diesem Personal um „hochqualifizierte Spezialisten handelte, die an bestimmten Waffensystemen arbeiteten, die für den durchschnittlichen ukrainischen Wehrpflichtigen zu komplex waren“, wodurch „einige der tödlichsten und weitreichendsten Waffen im ukrainischen Arsenal außer Dienst gestellt wurden, bis mehr Spezialisten zur Verfügung standen.“ gefunden werden“, um sie zu ersetzen.

Ach , deswegen ist Macron wieder so zusammen gesunken und kleinlaut geworden !

[Virtuel]

Zitat von Cybeth[Links nur für registrierte Nutzer]Das korruptestes Drecksloch in Europa ist die BRD. Schau dir die aktuelle Regierung an. Da könnte Genosse Putin noch ne Menge lernen und wie er sein eigenes Vaterland zu Grunde richtet. Aber so Abgrundtief könnte Putin gar nicht sinken.

Was unseren Politikern an Intelligenz fehlt , fehlt Putin an Dummheit , die hat er " geoutsourct " an unsere Politiker !

Wer ernsthaft glaubt, Putin würde auch nur irgendeine Kleinigkeit für die Russen im sozialen Bereich tun, der lebt nicht in der Realität. Glaubst Du ernsthaft, in Rußland wäre z.B. mit auch nur annähernd ähnlichem Aufwand nach diesem autistischen Kind gesucht worden?

[Rabauke076]

Letzteres wäre ein weltweites Problem, bekanntermaßen bricht das Zinsgeldsystem ja periodisch zusammen um dann meistens mit einer totalen Sachkapitalvernichtung wieder resettet zu werden, die Frage ist nur was russische Hyperschallraketen von Europa übrig lassen.
Die Wirtschaft erblüht ja derzeit, - zumindest die Waffenindustrie.

Die Waffenindustrie stellt aber das verkehrte her , da können viele nichts mit anfangen !

Nun , wir werden sehen was kommt !

[Flaschengeist]

Wer ernsthaft glaubt, Putin würde auch nur irgendeine Kleinigkeit für die Russen im sozialen Bereich tun, der lebt nicht in der Realität....

Wirtschaftlich-soziale Entwicklung Russlands unter Putin

Kennzahl	2000	2010	Veränderung
Bruttoinlandsprodukt ([Links nur für registrierte Nutzer]) in Mrd. [Links nur für registrierte Nutzer]	1.123	2.211	+96,7 %
Außenhandel in Mrd. US-$	149,9	648,4	+332 %
Handelsbilanz in Mrd. US-$	60,7	151,6	+150 %
Ausl. Investitionen in Mrd. US-$	10,9	114,7	+952 %
Außenschulden in Mrd. US-$	166	27,8	−83,3 %
Inflation in %	20,2	8,8	−56,5 %
Industrieproduktion	100 %	147 %	+47 %
Löhne, inflationsbereinigt	100 %	242 %	+142 %
Renten, inflationsbereinigt	100 %	331 %	+231 %
Einzelhandel	100 %	256 %	+156 %
Armutsrate in %	29	12,6	−56,6 %
Arbeitslosigkeit in %	10,6	7,5	−29,2 %
Geburten in Tsd.	1.267	1 790	+41,3 %
Sterbefälle in Tsd.	2.225	2 031	−8,7 %
Natürl. Bevölkerungsabnahme in Tsd.	959	241	−74,9 %
Säuglingssterblichkeit in Tsd.	19,3	13,4	−30,6 %
Lebenserwartung in Jahren	65,3	69	+5,7 %
Verbrechen in Tsd.	2.952	2 629	−10,9 %
Morde in Tsd.	31,8	15,6	−50,9 %
Selbstmorde in Tsd.	56,9	33,3	−41,5 %
Alkoholvergiftungen in Tsd.	37,2	14,4	−61,3 %

[navy]

Alles Lügen, was verbreitet wird


Bloomberg-Statistik zu Russlands Erdölverarbeitung: Nichts als manipulative Schwarzmalerei
27 Apr. 2024 14:20 Uhr

Bloomberg versucht, Russland Angst und den Lesern im Westen Hoffnung zu machen: Die Produktion russischer Erdölraffinerien sei infolge der ukrainischen Drohnenangriffe eingebrochen. Pech nur, dass sich die Verarbeitungsmenge, die Bloombergs "Analysten" für den "Einbruch" ausgeben, kaum von dem Durchschnitt der letzten zwei Jahre unterscheidet.
Bloomberg-Statistik zu Russlands Erdölverarbeitung: Nichts als manipulative Schwarzmalerei

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[Gero]

So etwas nennt man glaube ich eine selbsterfüllende Prophezeiung. Du tust praktisch alles dafür, dass das eintritt wovor du dich fürchtest.

Es könnte ja sein, dass der Russe mich irgendwann mal erobern will, also komme ich ihm zuvor. Obwohl er mir gar nichts getan hat. Ich reize ihn solange, bis er tatsächlich Lust bekommt, mir eins auf's Maul zu hauen. Das ist die europäische Strategie - unter us-amerikanischer Anleitung.

Und er Amerikaner sitzt entspannt auf seiner Superinsel, reibt sich freudig die Hände, dass die Deutschen zum dritten mal gegen den US-Amerikanischen Erzfeind ins Felde ziehen.

Das kann man sich nicht ausdenken.

PS: Las mal deine kindischen Unterstellungen und bleib sachlich. Danke!

Mit etwas weniger Heuchelei würdest du vielleicht merken dass man genau so gut in die andere Richtung argumentieren kann, nur eben mit dem Unterschied das Russlands Aktivität diesbzgl. weit über Waffenlieferungen hinaus geht, während die umgekehrte Reaktion darauf weit hinter einem vollem Krieg zurück steht.

Jetzt wo ich darüber nachdenke fällt mir nur noch mehr auf wie schizophren euer Weltbild ist:

Das ach so friedliebende Russland würde also auf Sanktionen, Waffenlieferungen und die friedliche Ausweitung der NATO mit einem potentiell nuklearen Weltkrieg antworten, während die ach so aggressive NATO sich bei der Reaktion auf einen tatsächlichen Angriffskrieg auf Sanktionen und Waffenlieferungen beschränkt.

Es gibt ja auch genug Aussagen und andere Puzzleteile die klar darauf hindeuten, dass Russland die Konfrontation mit dem Westen sucht. Z.B. die Forderungen an die Nato wenige Wochen vor dem Angriff auf die Ukraine, nach Truppenabzug aus Osteuropa auf Stand 97.

Wenn man also Russland ernst nimmt und der Ansicht ist, dass Russland die Konfrontation will, dann liegt es eben auch nahe und es ist folgerichtig, dass Russland es nach einem Erfolg in der Ukraine auch im Baltikum versuchen könnte. Die Rhetorik gegenüber den Balten ist jetzt schon dieselbe wie gegenüber den Ukrainern.

Natürlich wird man dort nicht einfach einmarschieren, aber wenn Rußland den Westen für schwach hält, z.B. auch weil er in der Ukraine eben nicht Wort hielt, dann könnte sich Russland sozusagen befähigt fühlen dem Westen auf den Zahn zu fühlen. Dann steht der Westen wirklich vor der Frage ob Krieg oder nicht. Möchte ich auch nicht erleben.

Das Problem könnte ganz einfach gelöst werden:
Ein militärisch starkes und nuklear bewaffnetes Deutschland als Schutzmacht der kleinen Staaten Osteuropas.
Dann wäre auch diese Rolle der VSA in Europa obsolet und statt der NATO könnte es einen Schutzpakt unser deutscher Führung geben.
Komischerweise sind die die sich am lautesten über die Verwicklungen der VSA beschweren auch die die jetzt den Pazifisten mimen und eine Aufrüstung der BW und die Wiedereinführung der WP zerreden, und damit die Abhängigkeit von den VSA weiter zementieren.

Es sind in Wirklichkeit reine Zersetzer und Saboteure die entgeltlos für den Kreml arbeiten.

Wäre Deutschland atomar bewaffnet, dann gäbe es jetzt keinen Krieg in der Ukraine. Nicht weil die Russen uns dann mehr fürchten würden, als jetzt die Amerikaner, sondern weil Deutschland dann in Osteuropa Sicherheitsgarantien vergeben könnte.

Der Krieg in der Ukraine und die spannungsgeladene Lage Osteuropas ist das alleinige Produkt deutscher Schwäche. Der Krieg ist in seiner jetzigen Form ein kontingentes Ereignis, die allgemeine Lage aber folgt logisch aus dieser deutschen Schwäche. Ohne deutsche Sicherheitsgarantien, bleibt den osteuropäischen Kleinstaaten nichts, als sich nach einer raumfremden Schutzmacht umzusehen. Die dadurch entstehenden Bündnis- und Interessenkoalitionen sind von sich aus instabil, regionale Konflikte sind die notwendige Folge. Will Deutschland permanente Kriegsgefahr im Osten vermeiden, dann bleibt als einzige Option die Schaffung eines eigenen Sicherheitssystems inklusive eigener nuklearer Abschreckung.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Wer Frieden will, muss ein starkes nuklear bewaffnetes Deutschland wollen.
Hätte es das schon gegeben dann gäbe es jetzt auch keinen Krieg in der Ukraine.

[Flaschengeist]

...Heuchelei ...

Wie geschrieben, lass mal deine kindischen Unterstellungen und bleib sachlich. Danke!