My car is fast, my teeth is shiny
I tell all the girls they can kiss my heinie
Die Schadensbilder der getroffenen isralischen Luftwaffenstuetzpunkte sind durch Ueberwachungssatelliten erkennbar. Nach Angaben des Likudregimes haben die iranischen Treffer nur " geringe Schaeden " verursacht, was ich fuer eine Luege halte. Das Likudregime in Tel Aviv koennte die " Hosen herunterlassen " und den Wahrheitsgehalt seiner Angaben mit Beweisen untermauern, indem Satellitenfotos mit Gesamtuebersicht veroeffentlich werden. Militaerische Ueberwachungssatelliten haben eine hohe Aufloesung. Das bisher in die Medien lancierte " Erdloch-Foto " bzw die Nahaufnahme eines Kraters ist als Beweis untauglich.
nova.news / 15.04.2024
Israel: Mindestens neun iranische Raketen treffen Militärstützpunkte
Fünf davon hätten den Luftwaffenstützpunkt Nevatim getroffen. Mindestens neun der gestern vom Iran gegen Israel abgefeuerten Raketen trafen Militärstützpunkte im jüdischen Staat, richteten jedoch keinen nennenswerten Schaden an. Dies berichtete ein anonymer „hochrangiger US-Beamter“ dem Fernsehsender „ABC News“.
Insbesondere hätten fünf ballistische Raketen den Luftwaffenstützpunkt von Nevatim getroffen, Beschädigung eines taktischen Transportflugzeugs vom Typ C-130, einer außer Betrieb befindlichen Landebahn und leerer Lagerhallen. Weitere vier Raketen trafen den Luftwaffenstützpunkt Negev, verursachten jedoch nur minimalen Schaden.
Ein Sprecher der israelischen Streitkräfte sagte gestern, dass 99 Prozent der mehr als 300 Drohnen und Raketen, die gestern vom Iran gegen Israel abgefeuert wurden, abgefangen wurden, bevor sie ihre Ziele erreichten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Tagesschau.de / 09.08.2022
Weltraumbahnhof Baikonur
Russland schießt iranischen Satelliten ins All
Russland hat für den Iran einen militärischen Überwachungssatelliten auf seine Umlaufbahn gebracht. Der Iran will damit Daten für die Landwirtschaft gewinnen - und beteuert, der Satellit werde nicht von Moskau im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt. Russland hat für den Iran einen Satelliten ins All geschossen. Der Start ist laut der Raumfahrtbehörde Roskosmos am Morgen auf dem russischen Weltraumbahnhof Baikonur erfolgt, wie die Agentur Interfax berichtete. Die Sojus-Rakete transportierte insgesamt 17 Sonden ins All. Die größte ist der militärische Überwachungssatellit Chayyam. Die iranische Nachrichtenagentur Irna meldete, erste Daten des Satelliten seien bereits empfangen worden.
Mit Chayyam will der Iran nach Angaben seiner Raumfahrtbehörde "die Grenzen des Landes überwachen, die landwirtschaftliche Produktivität steigern und Wasserressourcen und Naturkatastrophen überwachen".
Die Regierung in Teheran wies Vorwürfe zurück, dass Russland den Satelliten für Aufklärungszwecke im Krieg mit der Ukraine nutzen könne. Der Iran habe vielmehr vom ersten Tag an die volle Kontrolle über den Satelliten.
Hochauflösende Bilder der Erde
Die "Washington Post" hatte vergangene Woche über Befürchtungen in Kreisen der US-Regierung berichtet, dass der Satellit nicht nur Russland in der Ukraine helfen könnte. Vielmehr könnte er auch dem Iran beispiellose Möglichkeiten zur Identifizierung potenzieller Militärziele unter anderem in Israel geben. Demnach kann der Satellit hochauflösende Aufnahmen von der Erde machen. In Washington wird die Weltraum-Kooperation zwischen Russland und dem Iran insgesamt skeptisch gesehen.
Der Satellitenstart folgt drei Wochen auf den Besuch von Russlands Präsident Wladimir Putin im Iran. Der Iran zeigte bei Putins Besuch Verständnis für das russische Vorgehen in der Ukraine. Putin vereinbarte mit dem weltlichen und geistlichen Oberhaupt der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, eine langfristige Zusammenarbeit.
Chamenei erklärte, Russland und der Iran müssten wachsam gegenüber "Täuschungen des Westens" sein.
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Geändert von ABAS (16.04.2024 um 08:24 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel
FAZ / 16.04.2024
NACH IRANS ANGRIFF
Israel will es mit der Vergeltung nicht übereilen
Das Kriegskabinett diskutiert am Abend offenbar verschiedene Szenarien für eine Reaktion auf Iran. Die USA wollen sich bei der Entscheidung heraushalten.
Die Lage im Überblick
Israel will Iran für dessen Drohnen- und Raketenangriff bestrafen, ohne internationalen Rückhalt zu verlieren. Man wäge die weiteren Schritte ab, sagte Generalstabschef Herzi Halevi am Montag. Auf einen Angriff mit so vielen Raketen auf Israel werde eine Reaktion folgen. Zugleich fügte Halevi hinzu:
„Der Angriff Irans hat neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit im Nahen Osten geschaffen. Wir bewerten die Lage und halten uns auf höchstem Niveau bereit.“
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu betonte einem Bericht des israelischen Rundfunksenders Kan zufolge bei einem Treffen mit Ministern seiner Likud-Partei, auf den Angriff müsse eine kluge Reaktion folgen. Iran solle nervös warten müssen, wann die Gegenreaktion erfolge, so wie es Israel vor dem Angriff am späten Samstagabend ergangen sei.
USA wollen sich zu möglichem Gegenschlag nicht äußern
Am Montag war erneut das israelische Kriegskabinett zusammengetreten. Eine offizielle Stellungnahme zu Ergebnissen des Treffens gab es zunächst nicht. Der Fernsehsender Channel 12 berichtete ohne Angabe von Quellen, es seien verschiedene Szenarien erörtert worden, wie auf den iranischen Großangriff reagiert werden könne. Israels Ziel ist es demnach, Iran zu schaden, ohne einen umfassenden Krieg auszulösen.
Die US-Regierung wollte sich nicht öffentlich zu einem möglichen Gegenschlag Israels äußern. „Wir werden den Israelis das Wort überlassen“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Montag. Die USA seien nicht an dem Entscheidungsprozess beteiligt.
Israels Militär hatte bei der erfolgreichen Abwehr des iranischen Angriffs Unterstützung der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Jordaniens bekommen. Die USA bekräftigten nach dem Angriff auch ihr „eisernes Bekenntnis“ zu Israels Sicherheit. Allerdings will sich Washington an einem möglichen Vergeltungsschlag nicht beteiligen und dringt wie andere Verbündete auf eine Deeskalation.
Auf die Frage, ob die USA besorgt seien, dass ein israelischer Vergeltungsschlag amerikanische Streitkräfte in der Region gefährden könne und die USA sich deshalb nicht beteiligen wollten, erklärte Pentagon-Sprecher Pat Ryder am Montag, es liege an Israel, zu entscheiden, ob es auf den Angriff reagieren werde oder nicht.
Der iranische Angriff habe gezeigt, wie wichtig Israels Beziehungen zu den USA wie auch zu anderen Partnern seien, schrieb das „Wall Street Journal“ am Montag. Analysten zufolge werde dies wahrscheinlich ein wichtiger Aspekt sein, wenn Israel – das vorher wegen seines harten Vorgehens im Gaza-Krieg zunehmend isoliert war – seinen nächsten Schritt abwäge. Auch die Kriegsziele im Kampf gegen die mit Iran verbündete Hamas im Gazastreifen dürften demnach Teil der Kalkulationen Israels sein, einschließlich der geplanten Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah im Süden des abgeriegelten Küstengebiets.
Israels Verteidigungsminister Joav Galant erörterte am Montagabend mit Vertretern seines Ministeriums und der für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständigen Cogat-Behörde das weitere Vorgehen in Rafah. Nach Angaben der Regierungspressestelle ging es bei dem Treffen vor allem um die Evakuierung von Zivilisten aus der Stadt und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen. Vor dem iranischen Angriff auf Israel hatte Regierungschef Netanjahu verkündet, es gebe schon einen Termin für eine Offensive. Galant widersprach dem jedoch kurz darauf.
EU könnte Iran mit neuen Sanktionen belegen
In der EU werden unterdessen mögliche neue Sanktionen gegen Iran erwogen. Wie mehrere Diplomaten am Montagabend nach Gesprächen von Vertretern der Mitgliedstaaten in Brüssel sagten, dürfte das Thema an diesem Dienstag bei einer Videoschalte der Außenminister auf den Tisch kommen. Neue Strafmaßnahmen könnten demnach über eine Sanktionsregelung verhängt werden, die nach dem Beginn der iranischen Unterstützung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine durch Drohnenlieferungen eingerichtet wurde.
Über sie wurde bislang unter anderem die Ausfuhr von Bauteilen nach Iran verboten, die für den Bau und die Produktion von Drohnen verwendet werden. Zudem sind auch Personen und Organisationen von Strafmaßnahmen betroffen.
Gegen neue scharfe Sanktionen könnte laut Diplomaten allerdings das Risiko einer Eskalation sprechen. So will der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell weiter versuchen, Iran dazu bewegen, wieder ein Abkommen zur Einschränkung seines Nuklearprogramms einzuhalten. Es soll verhindern, dass Iran eine Atombombe baut. Bei einer Videokonferenz an diesem Dienstag soll grundsätzlich darüber gesprochen werden, wie die Europäische Union zu einer Deeskalation in der Region beitragen kann.
Erdogan spricht mit Emir von Qatar
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan telefonierte nach Angaben seines Büros mit dem Emir von Qatar und forderte angesichts des Gaza-Krieges eine verstärkte Zusammenarbeit islamischer Länder. Diese müssten ihre Bemühungen verstärken, um Israels „brutale Angriffe“ im Gazastreifen zu stoppen und das Land für „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zur Rechenschaft zu ziehen, hieß es am Montag in einer Mitteilung des Präsidialamts. Es sei entscheidend, zügelnd auf Israel einzuwirken und mit gesundem Menschenverstand zu handeln, um eine Ausbreitung der Spannungen in der Region zu verhindern. Der iranische Angriff auf Israel wurde nicht explizit erwähnt.
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Der israelische Premierminister, Vorsitzende der Likudbandenparteien und Psychopath Benjamin Netanyahu will die Regierung der Islamischen Republik unter Druck setzen und nennt daher keinen genauen Zeitpunkt fuer den israelischen Vergeltungsschlag als Reaktion auf den iranischen Vergeltungsschlag welcher als Vergeltung fuer zahlreiche Attentate des Likudregimes gegen iranische Wissenschaftler und iranische Militaers erfolgte. Das Likudregime macht folglich weiter wie bisher, spielt auf Zeit und ist an einer Deeskalation der Lage nicht interessiert.
Meine Prognose von gestern Abend bleibt daher bestehen:
Geändert von ABAS (16.04.2024 um 08:51 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel



Die Zivilbevölkerung war das nicht, sondern Faschomilizen, welche diese als Geiseln festhielt in den Kellern und sie selber aus Wohnblocks auf die Russen feuerten. Wenn die dann das Feuer erwiderten, dann hieß es, Angriffe auf Zivilisten.
Strulle wollte im März eine Großoffensive starten, um den Donbas endgültig zu säubern. Das ist auch bereits entlarvt worden.






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