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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #30241
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die Hisbollah angeblich auch. Und die Iranische Armee auch. Wer erzählt uns das? Die Gleichen die uns erzählen, dass Russland der Bösewicht ist.
    Wir hatten in der BRD ja auch mal " uebele Terroristen "! Die Freiheitskaempfer der Roten Armee Fraktion haben sogar nicht davor gescheut mit Freiheitskaempfern der PLO und IRA zu kooperieren, obwohl unter den Freiheitskaempfer der RAF auch Juden waren.

    bpb / 31.08.2007

    Geschichte der RAF
    Baader-Meinhof international?


    Die RAF verfügte über enge internationale Verbindungen. Palästinensische Gruppen trainierten die deutschen Linksterroristen. Auch die Stasi unterstütze die Terroristen massiv. Die RAF suchte die internationale Vernetzung und Unterstützung von Gesinnungsgenossen. Daher nannte sich das Kommando beim Anschlag auf Ernst Zimmermann 1985 nach dem getöteten IRA-Aktivisten Patsy OHara.

    Lange vor den Terroranschlägen der Al-Qaida in den USA am 11. September 2001 erschütterte in den 1970er und 1980er Jahren ein "hausgemachter" Terrorismus die Bundesrepublik Deutschland. Die internationale Dimension des deutschen Linksterrorismus nimmt sich auf den ersten Blick bescheiden aus, verglichen mit den Anschlägen des islamistischen Terrornetzwerks auf fast allen Kontinenten, seinen weltweit rekrutierten Kadern und seinen Nachrichtenwegen über das World-wide-web. Die Wurzeln der politisch motivierten Gewalt lagen großenteils in der Bundesrepublik, die RAF-Mitgliederwaren Deutsche, und nur selten kam es zu Anschlägen jenseits der Landesgrenzen.

    Doch auch das Vorgehen von Roter Armee Fraktion (RAF), der "Bewegung 2. Juni" und Revolutionären Zellen (RZ) besaß eine internationale Dimension. Die politisch motivierte Gewalt gilt zumeist weniger den unmittelbar Angegriffenen selbst, sondern dem dahinter vermuteten Gegner - etwa den westlichen Demokratien und der amerikanischen Führungsmacht (dem "Imperialismus").

    Gerade die RAF betrachtete sich als Teil einer weltweiten Front und pflegte intensive Kontakte zu anderen (links-)terroristischen Organisationen in Westeuropa, was in gemeinsamen Bekennerschreiben und Strategiepapieren zum Ausdruck kam.

    Die internationalen Verbindungen nährten Motivation und Selbstverständnis (bzw. Selbstüberschätzung) der Terroristen und waren vor allem von praktischem Nutzen. So wurden gelegentlich knappe Ressourcen wie Waffen, Sprengstoff oder Geld miteinander geteilt. Vielfach wurde im Ausland ein militärisches Training absolviert und verfolgungsfreier Aufenthalt gesucht - meist im Nahen Osten, zeitweilig aber auch in der DDR. Nachfolgend gilt es zu prüfen, wie eng und bedeutsam die internationale "Anbindung" der deutschen "Stadtguerilla" tatsächlich war, wurde darüber doch schon vielfach spekuliert.

    Dimensionen der Verflechtung

    Die deutschen Linksterroristen der 1970er und 1980er Jahre erklärten wie die studentische Protestbewegung von 1968, gegen die Ausbeutung in der "Dritten Welt" zu kämpfen, und engagierten sich international in unterschiedlichem Maße.

    Insgesamt blieb die "Bewegung 2. Juni" am stärksten auf ihr lokales Umfeld (in West-Berlin) konzentriert, suchte aber dennoch Unterstützung im Nahen Osten. Für ihre Vorläuferorganisation, die "Tupamaros Westberlin", hatte die palästinensische Befreiungsbewegung sogar die Rolle eines "Geburtshelfers" gespielt. Denn der Anführer der "Tupamaros", Rainer Kunzelmann, hatte im September 1969 zusammen mit anderen bei der Al-Fatah in Jordanien den Umgang mit Waffen erlernt. Auch die Ideologie der Gruppe wurde dadurch beeinflusst, und fortan war ihr der palästinensisch-israelische Konflikt wichtiger als der Vietnam-Krieg. Aufgrund von Kontakten der "Bewegung 2. Juni" zu den Palästinensern war der linksrevolutionäre Südjemen dann auch bereit, jene Terroristen aufzunehmen, die durch die Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden Peter Lorenz im Februar 1975 freigepresst worden waren.

    Die RZ suchten seit ihrer Bildung im Jahr 1973 die Kooperation mit der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), der zweitstärksten Fraktion innerhalb der PLO. Nach einer gemeinsamen, jedoch umstrittenen Flugzeugentführung im Jahr 1976 nach Entebbe in Uganda kam es über die Frage der internationalen Koordination zur Spaltung.

    Johannes Weinrich und Magdalena Kopp schlossen sich der Gruppe des Top-Terroristen "Carlos" an.

    Die hierarchischen Strukturen der RAF sowie ihre konspirative Abschottung hätten einer internationalen Vernetzung abträglich sein müssen. Jedoch existierte die Gruppe vergleichsweise lange, so dass sich internationale Bande entwickeln und festigen konnten. So erklärte sich die RAF zur Verbündeten der nordvietnamesischen FNL, der PLO, der nordirischen IRA und der mosambikanischen Frelimo.

    Der RAF-Angehörige Volker Speitel traf außerdem Vertreter der baskischen Terrorgruppe ETA. Besonders die dritte Generation der RAF pflegte mit "wechselndem Erfolg" Kontakte zu Gesinnungsgenossen in Frankreich, Belgien und Italien. Ideologisch gerechtfertigt wurde dies im so genannten Mai-Papier von 1982 mit dem angeblich notwendigen Aufbau einer gemeinsamen "antiimperialistischen Front" in Westeuropa. Doch nicht immer waren die Annäherungsversuche von Erfolg gekrönt. So benannte die RAF das Kommando beim Anschlag auf Ernst Zimmermann im Jahr 1985 nach dem getöteten IRA-Aktivisten Patsy O'Hara. Die nordirische Terrororganisation wies dies jedoch als "Schändung des Namens" zurück.

    Verbindungen zum Nahen Osten

    Da die deutsche "Stadtguerilla" ein potenzielles "revolutionäres Subjekt" hierzulande kaum finden konnte, boten sich Befreiungsbewegungen in der "Dritten Welt" als natürliche Verbündete an. Diese waren Adressaten (und Empfänger) von Zuspruch und Bestätigung, sie waren Vorbilder und Objekte der Identifikation. Die deutschen Linksterroristen stützten ihre Weltanschauung neben einem stark selektiv rezipierten Marxismus-Leninismus insbesondere auf die Befreiungsideologie aus der "Dritten Welt", etwa von Che Guevara, Ho Chi Minh, Carlos Marighella und Régis Debray.

    ...

    In der Praxis schätzte die RAF, von der ersten bis zur dritten Generation, besonders die Kooperation mit der palästinensischen Befreiungsbewegung.

    Bereits wenige Wochen nach der Baader-Befreiung, dem inoffiziellen Gründungsdatum der RAF, reisten neben Andreas Baader auch Horst Mahler, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und andere zum Training bei der Al-Fatah nach Jordanien. Später suchte die RAF enge Kontakte insbesondere zum Chef der PFLP, Wadi Haddad, der vom sowjetischen KGB unterstützt wurde. In palästinensischen Trainingscamps in Jordanien, später im Südjemen und zuletzt im Libanon wurden RAF-Angehörige militärisch ausgebildet - neben Angehörigen der ETA, IRA und der Irischen Nationalen Befreiungsarmee. Bereits 1981 wurde angenommen, dass mindestens jeder zehnte deutsche Terrorist eine Ausbildung in einem palästinensischen Lager durchlaufen hatte - der tatsächliche Anteil dürfte weit höher liegen.

    Im Mai 1972 kam es angeblich zu einer Übereinkunft der RAF mit palästinensischen (sowie japanischen) Terroristen, sich fortan gegenseitig zu unterstützen. Als die palästinensische Terrorgruppe "Schwarzer September" kurz darauf die israelische Olympiamannschaft in München überfiel, forderte sie die Freilassung von 234 Palästinensern aus israelischer Haft, wollte aber auch Baader und Meinhof auf freiem Fuß sehen. Im Jahre 1976 sollte dann in Nairobi ein gemischtes deutsch-palästinensisches Kommando ein israelisches Flugzeug abschießen. Mit der Entführung eines Lufthansa-Verkehrsflugzeuges im Herbst 1977 griff die PFLP der deutschen Seite erneut massiv unter die Arme.

    Kooperation mit palästinensischen Gruppen bedeutete vor allem punktuelle Zusammenarbeit bei Anschlägen und der Ausbildung - nicht so sehr weltanschauliche Auseinandersetzung. Dass palästinensische Waffenbrüder Seite an Seite mit ihnen kämpften, bestärkte die deutschen Linksterroristen in ihrer Motivation. Dabei waren die Kräfteverhältnisse eindeutig:

    Die PFLP hielt tausende junger Männer unter Waffen, wohingegen die RAF wohl zu keinem Zeitpunkt mit mehr als einem Dutzend Mitglieder gleichzeitig im Nahen Osten präsent war. Allerdings waren die palästinensischen Terrorgruppen an westlichen Verbündeten interessiert, denn diese konnten zur Vorbereitung von Anschlägen viel unauffälliger durch Europa reisen.

    ...

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    Geändert von ABAS (05.04.2024 um 17:39 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  2. #30242
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Naja, du hast natürlich absolut recht.

    Ein Krieg ist immer die schlechteste Lösung.
    Lieber zehn ergebnislose Verhandlungen, als auch nur einen Krieg.
    Und das sage ich als ehemaliger Legionär, der den Krieg leibhaftig erlebt hat.

    Wenn einem selbst die Mumpeln um die Ohren fliegen, und neben dir Kameraden auf der Strecke bleiben, ....... naja, lassen wir das.
    Auf YouTube gibt es hier einen ehemaligen Fremdenlegionär welcher sich für Frieden einsetzt ...

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    Geändert von Anhalter (05.04.2024 um 17:49 Uhr)
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  3. #30243
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auf YouTube gibt es hier einen ehemailgen Fremdenlegionär welcher sich für Frieden einsetzt ...

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    Jeder Soldat, der selbst in Gefechten gewesen ist, setzt sich für Frieden ein.

    Für Krieg sind nur Schreibstuben-Soldaten, die nicht wissen, wovon sie reden.
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  4. #30244
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Jeder Soldat, der selbst in Gefechten gewesen ist, setzt sich für Frieden ein.

    Für Krieg sind nur Schreibstuben-Soldaten, die nicht wissen, wovon sie red
    en.
    und die Grünen, weil denen wenigstens dabei mal die Höschen so schön feucht werden....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  5. #30245
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Hallo,

    daß ausgerechnet die Polen die ersten sind, die den israelischen Botschafter wegen der vorsätzlichen Mordorgie aus der Luft gegen WCK-Helfer (darunter auch ein Pole) ins Außenministerium einbestellten, hätte ich nicht geglaubt, eher noch Australien,zumal Canberra nach der jüdischen Abschlachtorgie aus der Luft ganz groß das Maul aufriß!

    Polen bestellt israelischen Botschafter ein
    5 Apr. 2024 13:18 Uhr

    Der polnische Entwicklungshelfer Damian Soból wurde im Gazastreifen durch die israelischen Streitkräfte getötet. Infolgedessen hat die polnische Regierung den israelischen Botschafter Yacov Livne in Warschau einbestellt.

    In Warschau ist man entsetzt über die Tötung eines polnischen Staatsangehörigen durch die israelischen Verteidigungskräfte (IDF), der sich im Gazastreifen als Entwicklungshelfer engagiert hatte. Infolgedessen bestellte die polnische Regierung den israelischen Botschafter Yacov Livne ein. Die polnischen Behörden kritisierten den Umgang Israels mit dem Vorfall und fordern eine Entschädigung für die Familie des Opfers.

    Humanitäre Helfer im Gazastreifen getötet: Spitzenpolitiker fordern Konsequenzen für Israel

    Am Montag hatte die IDF drei aufeinanderfolgende Luftangriffe auf einen humanitären Konvoi geflogen und dabei sieben Ausländer getötet, die für die Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) arbeiteten, darunter Damian Soból aus Polen. Die humanitäre Hilfsorganisation erklärte, das WCK-Team sei in einem Gebiet unterwegs gewesen, das als Sicherheitszone ausgewiesen ist, und ihr Auto habe sichtbare WCK-Logos getragen....
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    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  6. #30246
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Jeder Soldat, der selbst in Gefechten gewesen ist, setzt sich für Frieden ein.

    Für Krieg sind nur Schreibstuben-Soldaten, die nicht wissen, wovon sie reden.
    Ja, das kann ich bestätigen, was die Antworten von Frontsoldaten betrifft, mit denen ich gesprochen habe. Leichtfertig würde da keiner mehr einen Krieg anzetteln wollen
    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  7. #30247
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, das kann ich bestätigen, was die Antworten von Frontsoldaten betrifft, mit denen ich gesprochen habe. Leichtfertig würde da keiner mehr einen Krieg anzetteln wollen
    Ja, Krieg ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann.
    Eigentlich das Ende jeder Zivilisation.

    Man muß sich natürlich darauf vorbereiten.
    Aber nicht, um einen Krieg tatsächlich zu führen, sondern um ihn zu vermeiden.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

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  8. #30248
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Jeder Soldat, der selbst in Gefechten gewesen ist, setzt sich für Frieden ein.

    Für Krieg sind nur Schreibstuben-Soldaten, die nicht wissen, wovon sie reden.
    Darum gilt es die Macht der Kriegstreiber zu brechen.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  9. #30249
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Darum gilt es die Macht der Kriegstreiber zu brechen.
    Das wird niemals gelingen.

    Diejenigen, die Kriege anzetteln, sind niemals diejenigen, die diese Kriege führen müssen.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

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  10. #30250
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Das wird niemals gelingen.

    Diejenigen, die Kriege anzetteln, sind niemals diejenigen, die diese Kriege führen müssen.
    In Vietnam ist das gelungen.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

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