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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #30231
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Sorry, aber für diese Märchenstunde bin ich nicht empfänglich.
    Es ging neulich erst durch die Medien, wie Juden Christen in Israel bespucken und schlagen. Dass die Juden Brandanschläge auf christliche Kirchen verüben, ist auch kein Geheimnis. Über den bei lebendigen leibe verbrannten Pali-Junge wurde auch berichtet. Keine Ahnung was du da mit "Märchen" kommst.

    Bei lebendigem Leib verbrannt: Drei Israelis gestehen Rachemord an Palästinenser
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    • Ein Feuer hat Teile der Brotvermehrungskirche und des angeschlossenen Klosters in Israel zerstört. Ein 79-jähriger Mönch musste mit Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.
    • Es ist von Brandstiftung auszugehen. "Die Götzenanbeter werden vernichtet werden", haben die Täter in hebräischen Buchstaben auf die Klosterwand gesprüht.
    • Seit Jahren verüben jüdische Extremisten in Israel Anschläge auf christliche und muslimische Einrichtungen.


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    Sobald sie einen christlichen Priester mit einer Toga und einem sichtbaren silbernen Kreuz um den Hals sahen, der ruhig mit einer Journalistin in der Altstadt von Jerusalem in der Nähe der Klagemauer ankam, näherten sich zwei orthodoxe jüdische Jungen bedrohlich. Zuerst spuckten sie auf den Boden und beleidigten dann, während sie ihm in die Augen sahen, die christliche Religion: „F***ing Yeshu“. Abt Nikodemus Schnabel wurde auch von einem der beiden jüdischen Extremisten angesprochen, der ihn bedrohte, obwohl der deutsche Priester ruhig mit ihnen sprach und betonte, dass sie kein Recht hätten, ihn zu belästigen und zu berühren.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #30232
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Armer Ahnungsloser, du bist wahrscheinlich der Einzige der nicht weiss, dass die USA vom jüdischen Volk kontrolliert werden und nur Befehlsempfänger desselben sind.
    Und UK ist nur ein Vasall von USrael.
    Ja klar. Deshalb kuscht ja jetzt auch Israel, weil die USA ihnen jetzt nicht bedingungslos Waffen schickt, wenn es nicht bald zu einer Waffenruhe kommt.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  3. #30233
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Meine Argumente sind vollkommen klar. Israel wurde am 7.10 Opfer bestialischen Terrors und hat jedes Recht sich zu verteidigen. Die Hamas könnte es ja beenden wenn sie endlich die Geiseln rausrückt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
    Die Hamas ist eine Gründung Israels und wurde von Netanjahu finanziert. Ob die Opfer des 7.10. tatsächlich auf das Konto der "israelisch geführten Hamas" (Jacob Cohen) gehen, oder die IDF unter Anwendung der Hannibal-Direktive nicht eigene Leute ermordet hat (Yasmin Porat), ist im Moment noch offen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #30234
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Weil die Hamas eine Terrororganisation ist.
    Die Hisbollah angeblich auch. Und die Iranische Armee auch. Wer erzählt uns das? Die Gleichen die uns erzählen, dass Russland der Bösewicht ist.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #30235
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Kollateralschäden. Bedauerlich aber ist eben in Kriegen/Konflikten nicht zu vermeiden. Egal wo.
    Jeder Krieg ist zu vermeiden wenn man vernünfig ist.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  6. #30236
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Jeder Krieg ist zu vermeiden wenn man vernünfig ist.
    Ich wurde hier vor Jahren mal wegen sogenannten "Binsenweisheiten" gesperrt.

  7. #30237
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich wurde hier vor Jahren mal wegen sogenannten "Binsenweisheiten" gesperrt.
    Manchmal muß man halt Wahrheiten wiederholen damit sie verständlicher werden.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  8. #30238
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Israel ist ein uneiniger Haufen.

    Sieht man aktuell auch an den wachsenden Demos gegen PM Netanyahu.

    Die Hamas reibt sich schon genuesslich die Haende. Die Gangster in der Hamas warten nur auf den Waffenstillstand und eine Raeumung von Gaza durch die IDF.

    Israel traut sich nicht einmal mehr, den Korridor zwischen Gaza und Aegypten zu besetzen. Das hatte ich von Anfang an vorgeschlagen, um die Versorgung Gazas durch die Tunnel zu unterbinden.

    Die woken LGBT-NWO-Hochverraeter in Israel wollen gar nicht das durchsetzen, weil sie die Hamas brauchen, um Israel zu zerstoeren. Selbst Biden will der Hamas jetzt den Kopf retten.

    Mehr Schwaeche kann man kaum an die Hamas signalisieren und eine Rafah-Operation wird es dank des NWO-Machtkartells und ihrer Hochverraeter in Israel auch nicht geben...

    Wenn es so weitergeht, wird sich Israel zerstoeren.
    Haette die rechtsextreme, kapitalistische, imperialistische Likudbande nicht 1995 den israelischen Premierminister Jitzchak Rabin durch einen gedungenen Attentaeter umbringen lassen, waere unter der Regierung der sozialistischen israelischen Taubenparteien laengst eine Zwei-Staaten-Loesung einschliesslich Abzug der israelischen Truppen und Siedler aus allen seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzten Gebieten (Gaza, Golan und Westbank)erfolgt.

    Es sind imperialistischen Agressoren der Likudpartei und andere sogenannter fundamentalistischer, zionistischer
    Falkenparteien die Israel mit dem unmuendigen Waehlervotum des angstneurotisierten, israelischen Volkes zu einem Unrechts- und Schurkenstaat gemacht haben, welcher aufgrund der Vorgehensweise seines Regimes die Existenzberechtigung verloren hat.

    Nur wenn die israelischen Waehler die ihnen von der Likudbande verpasste Angstneurose ueberwinden und die sozialistischen Falkenparteien entweder durch Wahlen oder durch einen Putsch die Regierungsmacht uebertragen, bestehen realistische Aussichten auf eine weitere Existenz der Staates Israels.

    Das Likudregime muss samt andere rechtsextremen, nationalistischer Falkenparteien entmachtet werden. Die laengst ueberfaellige Zwei-Staaten-Loesung ist durchzusetzen, wobei die israelische Regierung den arabischen Palastinenser selbstverstaendlich Zugestaendnisse machen muss. Der vollstaendige Abzug der IDF und Rueckzug aller israelischen Siedler aus Gaza, den Golanhoehnen und der Westbank reichen nicht aus.

    Den arabischen Palaestinensern muessen Entschaedigungsleistungen fuer die Entrechtung und Enteignung sowie fuer den entgangenen Gewinn bezahlt werden, welche die Regierung und Unternehmen Israels mit der Ausbeutung der voelkerrechtswidrig besetzen arabischen Palaestinensergebiet seit 1967 generiert haben.

    Mit Entschaedigungsleistungen im oberen dreistelligen Millarden US Dollar Volumen, kann die Regierung des offiziell geschaffene Arabischen Palaestinenserstaat den Wiederaufbau des Gazastreifens finanzieren sowie die Rueckfuehrung aller arabischen Fluechtlinge in ihre urspruenglichen und heimischen Gebiete ohne fremde Hilfe gewaehrleisten.

    Die Finanzierung der Entschaedigungsleistungen und Reparationszahlungen koennen die Geldverleiher der sefardischen-juedischen Diasporamaechte des Kapitals in den USA und EU Laendern mit zinsguenstigen Krediten an die sozialistische Regierung von unter < 1 % , respektive erheblich unter dem geltenden Leitzinssatz der FED und EZB uebernehmen.


    Deutsche Welle / 04.11.2020 / von Tania Krämer

    POLITIK
    25 Jahre Rabin-Mord und die Folgen


    Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin wurde 1995 von einem jüdischen Extremisten in Tel Aviv ermordet. Das Attentat wirft auch heute noch Schatten auf die israelische Politik. Aus Jerusalem Tania Krämer.

    Tausende waren am 4. November 1995 zur Kundgebung auf den Platz der Könige Israels in Tel Aviv gekommen, dem heutigen Rabinplatz. Ministerpräsident Jitzchak Rabin hatte bezweifelt, dass der Platz überhaupt voll werden würde. Seit Wochen brodelte die Hetze aus dem rechten Lager gegen ihn und seine Politik und palästinensische Terroranschläge erschütterten das Land.

    Auf der Kundgebung sprach Rabin über sein Vorhaben, Frieden mit den Palästinensern zu schließen. Die Menge in Tel Aviv jubelte ihm zu. "Dieser Abend beweist, dass die Israelis Frieden wollen", sagte Rabin einem Reporter erleichtert. Doch als er die Bühne verließ und zu seinem Auto ging, trafen ihn zwei Schüsse. Ein junger Israeli, Jigal Amir, hatte aus nächster Nähe auf ihn geschossen. Kurze Zeit später starb Rabin an den Schussverletzungen in einem Krankenhaus in Tel Aviv.

    Der Tag, an dem ein jüdischer Extremist ein Attentat auf den israelischen Ministerpräsidenten verübte, hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingeprägt. Und so erinnern sich auch 25 Jahre später noch viele Israelis daran, wo sie an diesem schicksalhaften Novemberabend waren. Uri Dromi, damals Leiter des Pressebüros der Regierung, war im Kino in Jerusalem, als die ersten Nachrichten eintrafen. Sofort eilte er nach Tel Aviv.

    "Schon unterwegs hörte ich im Radio, dass Rabin gestorben war. Von diesem Moment an funktionierte ich nur noch, wie eine Maschine. Ich dachte nur noch daran, was jetzt alles zu organisieren war für die Berichterstattung von der Beerdigung mit Hunderten Journalisten." Erst bei der Beisetzung wurde ihm bewusst, was passiert war: "Plötzlich wurde der Sarg hereintragen. Da verstand ich erst, dass darin mein Held lag, Jitzchak Rabin. Und ich begann zu weinen, wie alle um mich herum. Mir wurde klar: das war es."

    Vom Hardliner zu Friedensgesprächen

    Jitzchak Rabin, der bereits in den 1970er Jahren als Ministerpräsident amtierte, übernahm 1992 erneut das Amt und führte mit der Arbeitspartei eine Koalitionsregierung. Von Frieden mit den Palästinensern war damals, zumindest offiziell, noch keine Rede.

    "Lange Zeit hatten wir das Mantra der Partei wiederholt, dass wir niemals mit einer Terrororganisation wie der PLO, der Palästinensischen Befreiungsorganisation, sprechen würden," sagt Uri Dromi. "Ich erinnere mich noch gut an den Schock, als ich eines Morgens aufwachte und sich herausstellte, dass Rabin geheime Gespräche in Oslo genehmigt hatte, um mit der PLO zu verhandeln."

    Hinter den Kulissen hatte die Regierung in der norwegischen Hauptstadt Oslo Gespräche mit der PLO geführt mit dem Ziel, den Nahostkonflikt zu beenden.

    Am 13. September 1993 unterzeichneten Rabin und PLO-Chef Jassir Arafat das erste Oslo-Abkommen im Weißen Haus in Washington.

    "Auf dem Flug nach Washington war Rabin sehr unruhig, er konnte nicht schlafen", erinnert sich Dromi. "Er wusste, er würde etwas tun, was eigentlich gegen alles sprach, was er in seinem Leben gemacht hatte. Er hat die Araber immer bekämpft."

    Nun war er zu dem Schluss gekommen, dass Frieden mit den Palästinensern Sicherheit für Israel bedeutet. "Aber er war auch nicht sicher, ob es funktionieren würde." In Washington schrieb Rabin dann Geschichte mit den Worten: "Wir, die wir euch, die Palästinenser, bekämpft haben, wir sagen euch heute mit einer lauten und klaren Stimme: Genug mit Blut und Tränen. Genug!"

    Rabin zwischen den Fronten

    Rabin selbst hatte durchaus Zweifel an dem eingeleiteten Prozess. Lange Jahre hatte er als Verfechter einer harten Linie gegolten, als Mr. Security mit einer eindrucksvollen Karriere in Armee und Politik. Bereits im Krieg 1948 war er Kommandeur, später dann Generalstabschef. Mitte der 1980er Jahre setzte er als Verteidigungsminister auf eine Politik der "Eisernen Faust" in den besetzten Gebieten und eine umstrittene Strategie, die palästinensischen Proteste der ersten Intifada mit "Gewalt, Macht und Schlägen" zu unterdrücken.

    Dennoch ging Rabin nach Oslo noch einen Schritt weiter:

    Unter seiner Führung schloss Israel 1994 Frieden mit dem Nachbarland Jordanien. Seine Kehrtwende und die Friedenspolitik seiner Regierung empfanden Teile der israelischen Gesellschaft als Verrat.

    Auch auf palästinensischer Seite gab es Widerstand. Und so folgte auf Oslo eine Serie von blutigen Terroranschlägen der palästinensischen Hamas und des Islamischen Dschihad in Israel. Selbstmordattentäter sprengten sich in Restaurants, Bussen und Clubs in die Luft.

    Das israelische rechte Lager machte Rabin dafür verantwortlich. Jede Woche protestierten Demonstranten vor Rabins Haus, skandierten "Tod für Rabin" oder zeigten ihn in Nazi-Uniform. Dem damaligen Oppositionsführer Benjamin Netanjahu (Likud) wurde später vorgeworfen, dass er nichts gegen die Hetze gegen Rabin unternommen habe.

    Rabins Ermordung hat den Friedensprozess gestoppt

    "Das Attentat hat den Oslo-Prozess im falschen Moment gestoppt, in der Übergangsphase. Und seit 25 Jahren hängen wir und die Palästinenser in dieser Phase fest",

    sagt Avraham Burg, damals prominenter Politiker der Arbeitspartei.

    Den politischen Schwenk, den einige Israelis Rabin vorwerfen, nimmt Burg anders wahr.

    "Ich denke nicht, dass Oslo sein Vermächtnis war. Rabin war ein Soldat, ein General, er stand für vieles, aber im letzten Kapital seines Lebens ist er nicht zu einem 'Peacenik', zu einem Friedensaktivisten, geworden." Vielmehr hätte er eine "faszinierende Strategie" verfolgt, den Palästinensern auf "Augenhöhe zu begegnen", statt sie weiter zu unterdrücken.

    Seit dem Mord an Rabin ist ein Frieden mit den Palästinensern im israelischen politischen Diskurs immer weiter an den Rand gedrängt worden.

    "Es scheint, als ob heute Rabins Vision weiter weg ist als je zuvor", sagt Omer Cohen, ein junger Israeli, der seit Monaten jede Woche an den Demonstrationen gegen die Regierung teilnimmt. An diesem Samstag gab es auch eine Gedenkfeier für Rabin in Jerusalem.

    "Rabin wollte diesen endlosen Konflikt zwischen Juden und Palästinensern beenden," sagt Cohen, der zum Zeitpunkt des Attentats zehn Jahre alt war.

    "Auch wenn seine Ideen heute kaum mehr jemand hören will, wir sind hier, um zu sagen, dass sie immer am Leben und noch immer relevant sind."


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    Geändert von ABAS (05.04.2024 um 17:14 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #30239
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Haette die rechtsextreme, kapitalistische, imperialistische Likudband nicht 1995 den israelischen Premierminister Jitzchak Rabin durch einen gedungenen Attentaeter umbringen lassen, waere unter der Regierung der sozialistischen israelischen Taubenparteien laengst eine Zwei-Staaten-Loesung einschliesslich Abzug der israelischen Truppen und Siedler aus allen seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzten Gebieten (Gaza, Golan und Westbank)erfolgt.
    Es sind imperialistischen Agressoren der Likudpartei und andere sogenannter " Falkenparteien " die Israel mit dem unmuendigen Waehlervotum des israelischen Volkes zu einem Unrechts- und Schurkenstaat gemacht haben, dem aufgrund der Vorgehensweise die Existenzberechtigung verloren hat.
    Ganz Unrecht haste da ja nicht. Die Zionisten-Armageddon-Fanatiker wollen auf gar keinen Fall Frieden, sondern immer nur Dauerkonflikte. Da machen sie auch die "eigenen Leute" kalt, wenn die nicht mitmachen
    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  10. #30240
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Manchmal muß man halt Wahrheiten wiederholen damit sie verständlicher werden.
    Naja, du hast natürlich absolut recht.

    Ein Krieg ist immer die schlechteste Lösung.
    Lieber zehn ergebnislose Verhandlungen, als auch nur einen Krieg.
    Und das sage ich als ehemaliger Legionär, der den Krieg leibhaftig erlebt hat.

    Wenn einem selbst die Mumpeln um die Ohren fliegen, und neben dir Kameraden auf der Strecke bleiben, ....... naja, lassen wir das.
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

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