Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[MABF]

Den Traum konnte ich mir bisher nur einmal erfüllen. War ein Audi V8 Quattro, 4,2 Liter als Jahreswagen.
Allein das Geräusch beim Anlassen ..... Und mein Geschrei wenn ich wieder die horrenden Rep-Rechnungen bezahlen musste.

Der amerikanische? Kennt nämlich kaum einer. Hatte ich nicht, aber dazu eine Gesschichte, die heute noch rumgeht.

Ein Freund von mir kam mit einem "neuen" Auto an. Weiß. Audi. Sah aus wie eine Audi 100 oder 200. Gibt mir natürlich aus Tradition den Schlüssel (machen wir immer so bei "neuen" Autos: den Feund fahren und urteilen lassen).

Reinsetzen, einstellen. Anlassen. Meiner ersten Worte: "V8!" Ich wußte es nicht, hatte mit max. einem Sechszylinder gerechnet.

[pixelschubser]

Deswegen habe ich meine Rostkarre beim Händler gekauft.

Das Gerät kannst du in der BRD nicht mehr neu kaufen. Homologisierung und son EU-Scheißdreck. Und…nach nem EMP läuft die Mühle noch.

[MABF]

Das Gerät kannst du in der BRD nicht mehr neu kaufen. Homologisierung und son EU-Scheißdreck. Und…nach nem EMP läuft die Mühle noch.

Mein oller Diesel auch. Noch mit Vorglühen und nix Ätt Bluh

[pixelschubser]

Mein oller Diesel auch. Noch mit Vorglühen und nix Ätt Bluh

Hatte mein XM 2.1 turbo auch noch. Würde ich mir glatt nochmal zulegen, die Sänfte.

[Old_Grump]

Wrangler war ja wohl die Luschenhose! Nichts ging über Boxer, Shanty oder Wisent ausm TKC Cottbus! Dort wurde auch der Stoff für C&A Rodeo gewoben.

Heute kann man darüber lachen. Das war so um anno 1973. Wrangler mit Schlag war aber damals der Ober-Burner, Levis kannte niemand.

Meine Mutter wollte ihren Vater, der in Berlin-Köpenick lebte, wiedersehen. Also wurden wir in die "Ost-Zone" verschleppt. Alles in den Hoch-Zeiten des Kalten Krieges. Da waren die Menschen ähnlich getriggert wie heute, hinter jedem Baum lauerte der Kommunist.

Und für die Ostdeutschen lauerte hinter jedem Baum der Faschist oder Kapitalist. Mein alter Herr fuhr damals einen Mercedes W110, das waren die mit den Heckflossen. In Köpenick drückten sich die Menschen an dem Auto dann die Nasen platt und wir wurden begafft wie Fische im Aquarium. Als Kind war mir das echt unangenehm.

Diese Tristesse in Köpenick weiß ich aber noch. Alles war grau und ohne Farben. Gut dass diese Shize vorbei ist und einige meiner besten Freunde aus dem Osten kommen. Haben wir den Russen zu verdanken. Die dann sagten; rückt nicht an in unsere Grenzen. Und der Westen sagte: "Fick euch!"

So kommen wir wieder zum Punkt.

[Filofax]

Ruhrpott! Und in einer völlig anderen Zeit. Mein frisiertes Mofa fuhr 65 Km/h mit Rückenwind. Wurde erwischt. Der besagte Dorfsheriff schrieb damals keine "Anzeige wg. Fahren ohne Führerschein, Steuerbetrug, Versicherung ohne, blah." Nö; "Ich sage das deinem Vater, wenn ich den heute Abend in der Kneipe beim Skat treffe. Und übermorgen kommst zur Wache und zeigst mir, dass alles wieder abgebaut ist." Zwei Tage später hatte ich aber für 6 Wochen kein Mofa mehr und musste zur Lehrstelle laufen.

Irgendwie waren die Bonner Regierungszeiten und die 70er bis 90er Jahren die besten in Deutschland. Trotz RAF und dem Shize.

Und du als Anwalt vermutlich arbeitslos gewesen. Die Menschen waren lockerer drauf. Mir fehlen diese Zeiten die heute unvorstellbar sind.

Naja, schau Dir doch mal das ganze grüne Gesindel an, was heute an den Schalthebeln der Macht sitzt, teis in höchsten Stellen des Staates, im Verfassungsgericht usw.
Die sind hete so zeischen Anfang 50 bis Mitte 60, wo waren die zwischen 1970 und 1990, in der "guten Zeit"?
Da waren die an deutschen Universitäen, wo sie unbehelligt ihrem antideutschen grünen Kackmist fröhnen konnten.
Die RAF war sehr unbeliebt bei den Seutschen, auch der klassische SPD Politiker, die Arbeiterführer, Gewerkschafter vom alten Schlag, hatten mit denen nix am Hut.
Aber an den Unis war die Unterstützung groß für diese Gruppen, und das ganze grüne Gesindel hätte NIEMALS in diese Stellen gelangen dürfen.

Es war ein Kollektivversagen in dieser Zeit, man ließ Leute gewähren die schon damals offen sagten dass sie unser Land hassten, die allerbeste Kontakte zur DDR - Stasi hatten (Bundes-Eule Steinmeier, heute gackert er uns etwas von wehrhafter Demokratie vor, damals ließ er sich von der Stasi finanzieren), und heute ernten wir halt diese giftigen Früchte...

[Buella]

Einfach in jeden Punkt Rußland einsetzen...

Versuchs mal!
Du bist jetzt schon grandios gescheitert und weißt das hoffentlich auch.

[Sheharazade]

Wahrscheinlich noch Tote Hosen Fan, was. In der Jugend gekifft und gegen Wackersdorf demonstriert und heute den reaktionären Boomer raushängen lassen. Die Sorte ist mir besonders sympathisch.

Alles falsch!

Ich war nie Fan von diesen Idioten und gekifft habe ich auch nicht. Aber schön zu erfahren, wie du so drauf warst

[Sheharazade]

Meinst Du etwa, Du könntest nach der Machtübernahme Putins Deine kritische Wühlarbeit fortsetzen und die korrupte russische Besatzer-Regierungs-Mafia stürzen?

Oder mutierst Du dann zu einem Peskow-Systemling ?

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Du hast Fieber!

Dmitri Peskow ist dafür bekannt, viel zu lügen, was für Wladimir Putins Pressesprecher nicht verwunderlich ist. Peskow argumentierte, dass Putin nicht für eine dritte Amtszeit kandidieren werde, dass der Kreml nicht hinter der Ermordung Litwinenkos und der Vergiftung Nawalnys stecke, dass es keine Nazis in der Ukraine gebe und dass Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg nichts anderes als eine Eskalation der Situation durch den Westen seien.

In einem neuen Video beschreibt Ljubow Sobol detailliert den Weg von Dmitri Peskow vom Studenten des Instituts für asiatische und afrikanische Länder der Moskauer Staatlichen Universität zum ständigen Pressesprecher des Präsidenten, zum korrupten Beamten und Lügner.

Ljubow Eduardowna Sobol arbeitet für Alexei Nawalnys Stiftung

Mehr muss man nicht wissen du Jolanda Stricher

Auch eine geldgeile Schlampe die nur fürs lügen bezahlt wird. Offiziell war sie die Vertraute von Nawalny, aber hinter vorgehaltener Hand ging das Gerücht um, dass er sie bumste



Du hast die krankesten Quellen von allen hier! Das muss man dir lassen

[Old_Grump]

Der amerikanische? Kennt nämlich kaum einer. Hatte ich nicht, aber dazu eine Gesschichte, die heute noch rumgeht.

Ein Freund von mir kam mit einem "neuen" Auto an. Weiß. Audi. Sah aus wie eine Audi 100 oder 200. Gibt mir natürlich aus Tradition den Schlüssel (machen wir immer so bei "neuen" Autos: den Feund fahren und urteilen lassen).

Reinsetzen, einstellen. Anlassen. Meiner ersten Worte: "V8!" Ich wußte es nicht, hatte mit max. einem Sechszylinder gerechnet.

Ja, genau so einer war das. Sah aus wie ein gepimpter Audi 200. Rannte laut Tacho auch 285 Km/h. Die bin ich auch nur ein mal gefahren, weil ich im Hinterkopf hatte; "wenn jetzt was passiert liege ich von Wanne-Eickel bis Herne".

Aber geil war der schon