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:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
die hören ja Angela Merkel, Steinmeier direkt ab, wie bewiesen wurde
Und dieser Abschaum der Menschheit lässt sich das gefallen
Rheinmetall und Russland Geplatzte Milliardenträume
Stand: 03.03.2024 06:00 Uhr
Vor zehn Jahren stoppte die Bundesregierung die Auslieferung eines hochmodernen Gefechtsübungszentrums von Rheinmetall an Russland. Recherchen von WDR Investigativ zeigen: Rheinmetall und die russische Armee hatten noch viel größere Pläne.
Arnd Henze
Von Arnd Henze, WDR
Juni 2011: Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und sein Generalstabschef Nikolai Makarow waren persönlich zur Vertragsunterzeichnung gekommen. Zuvor durften die russischen Militärführer auf einem Gelände der Bundeswehr selbst erkunden, was schon bald auch im russischen Mulino entstehen sollte: ein hochmodernes Gefechtsübungszentrum, in dem Laser die Übungsmunition ersetzen und jedes Detail der Trainingseinheiten sofort von Computern ausgewertet wird.
Auf seiner Homepage feierte Rheinmetall den Deal: "Damit wird in der Wolga-Region bis 2014 die weltweit modernste Trainingsbasis mit simulationsgestützter Ausbildung entstehen, in der pro Jahr bis zu 30.000 Soldaten ausgebildet werden können." Der Konzern erhoffte sich den Einstieg in einen riesigen Markt, Russland mit dem Übungszentrum als ein Kernelement bei der Modernisierung seiner Armee.
Rheinmetall und sein neuer russischer Partner, der staatliche Rüstungskonzern "Oboronservice AG", hatten es danach anscheinend eilig. Die damals schwarz-gelbe Bundesregierung erteilte die notwendigen Exportgenehmigungen. 2014 sollte das Übungszentrum voll einsatzfähig sein.
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Rheinmetall forderte deshalb Schadensersatz in Höhe von 130 Millionen Euro von der Bundesregierung. Ein Hauptargument des Konzerns: Der Rüstungsdeal mit Russland sei von der Bundesregierung nicht nur gewollt, sondern auch massiv unterstützt worden. Daraus ergebe sich ein "besonderer Vertrauensschutz".
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Der damalige Heeresinspekteur Bruno Kasdorf bestreitet das allerdings entschieden: "Wir haben ein klares Primat der Politik. Es geschieht nichts in der Bundeswehr, was politisch nicht gewollt ist." Einige skeptische Töne seien lediglich aus dem Auswärtigen Amt gekommen. Dort sei man vor allem mit den Sorgen aus den baltischen Staaten konfrontiert worden, die in der russischen Militärreform eine unmittelbare Bedrohung für die unmittelbaren Nachbarstaaten sahen: "Wir haben damals ziemlich laut gewarnt", erklärt der damalige estnische Außenminister, Urmas Paet, und erinnert an den Georgienkrieg 2008.
Auch die regierungsnahe Stiftung Wissenschaft und Politik hatte damals in einer großen Studie die offensive Ausrichtung der russischen Militärreform hervorgehoben. "Im Westen sah man nur die Verkleinerung der Streitkräfte. Dabei ging es Russland vor allem darum, die Dominanz im postsowjetischen Raum mit einer modern geführten Einsatzarmee durchsetzen zu können", erklärt die Russlandexpertin der SWP, [Links nur für registrierte Nutzer].Die übliche Dumm Frau, Politologin
[Links nur für registrierte Nutzer]Margarete Klein (* 1973 als Margarete Wiest[1] in Starnberg) ist eine deutsche Politologin, die sich auf den slawischen Kulturraum spezialisiert hat.
Dumm Leute, die nicht einmal als Putzfrau gehen können, werden halt Politik Berater
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das sind Notluegen zur Begrenzung des durch aufgedeckten und veroeffentlichen Fehlverhaltens selbst verursachten Imageschadens! Die westlichen Politiker und Militaers wollen durch dreiste Luegen ihr verlorenes Ansehen wieder herstellen, indem sie sich als " besonders gerissen " bzw. " besonders intelligent " verkaufen, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Die dummen, minderwertigen Genklumpen westlicher Politik und westlicher Militaers sind unfaehig zu erkennen, wann der optimale Zeitpunkt fuer ihre Kapitulation vor den Russen und Chinesen gekommen ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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