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Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Das ändert an der Grundsätzlichkeit aber nichts, dass wir eine Atommacht haben, die, aus welchen Gründen nun auch immer (Aggression oder Selbstverteidigung), Krieg führt und Land raubt.
Darauf muss es ja eine Antwort geben. Entweder Eskalation oder man sieht dabei zu (Wie lange?), wie diese Atommacht schaltet und waltet wie sie will.
Man kann das ja nennen wie man will. Russland würde auch im Baltikum selbstverständlich nie von einer eigenen Aggression sprechen. Sehr wohl geht aber auch da schon die Rhetorik wieder in die Richtung, dass dort ethnische Russen diskriminiert würden...
Wie gesagt, die russische Legitmationsgeschichte ist ein Fass ohne Boden. Konsequent daran orientiert könnte Russland diese auch auf das Baltikum anwenden, Gebiete dort zu Russland gehörig reklamieren und mit Atomkrieg drohen, wenn das nicht anerkannt wird. So wie in der Ukraine auch.
Russland könnte das überall dort anwenden wo ethnische Russen leben.
Das ist im Prinzip das Pendant zu den Menschenrechten für die die USA in der Welt vorgeblich Krieg führen. Russland ist halt als nicht Seemacht auf den Kontinent beschränkt.
Vielleicht ist die Taktik von Olaf Scholz doch die richtige: Besonnenheit, nie als Erster provozieren, eskalieren. Der Russe klopft den Westen gerade auf seine Schwächen ab. Nur die ganz Dummen glauben aber, dass Putin mit dem, was er bisher über uns herausgefunden hat, zufrieden sein kann. Nichts, aber rein gar nichts läuft für ihn bisher "nach Plan"...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Man suchte direkt die Mafia auf, machte sie zum Partner: VW, General Vertreter war der vorbestrafte [Links nur für registrierte Nutzer], Lukoj Tankstellen, Schmuggel aller Art. über 30 Firmen, auch Hotels!
Kaum zu glauben: 2013 im Sudan hingerichtet, von einem Albaner, als UN Vertreter vor Ort, denn der Süd Sudan war auch ein kriminelles Projekt mit World Vision, der Aussenpolitik.. über 30 Frimen und dann als UN Vertreter unterwegs.
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Heute kommt laut Zahlen der Tabakagentur in der Hauptstadt Podgorica ein Großteil der nach Montenegro importierten Zigaretten aus Serbien, wo Philip Morris und British American Tobacco billig produzieren und von niedrigen Steuern profitieren. Eine Schachtel „Pall Mall“ kostet an einem serbischen Kiosk umgerechnet rund 1,80 Euro, in Montenegro 2,50 Euro, im nur 200 Kilometer Seeweg entfernten Italien verdoppelt sich der Preis. Bei solchen Spannen wird der illegale Export für Schmuggler interessant.
Importierte Zigaretten tauchen wieder in der EU auf
Die Schieber profitieren von zahlreichen Schwachstellen in Montenegro. Schon beim Import in das Balkanland kommt es anscheinend zu geduldeten Verstößen. So konnte man zumindest Ende vergangenen Jahres noch problemlos in Kiosken im Norden des Landes geschmuggelte Marlboros aus Serbien erwerben. Zuständig für den Import ist die Firma Roksped, Montenegros einziger Tabakgroßhändler. Alle vier großen Tabakkonzerne arbeiten mit der Firma zusammen. Ein ehemaliger hochrangiger Philip-Morris-Manager aus Serbien sagt: Roksped habe ein „wirtschaftliches Interesse am Zigarettenschmuggel“. Der Markt des 700 000-Einwohner-Landes sei schlicht zu klein, um ausschließlich auf legalem Wege Profite zu machen.
Durch Roksped importierte Zigaretten tauchen seit Jahren wieder in großen Mengen in der EU auf. Das regionale [Links nur für registrierte Nutzer]berichtete in diesem Zusammenhang mehrfach über einen Mann namens Anton Stanaj, den mittlerweile verstorbenen Bruder des amtierenden Roksped-Chefs Nuo Stanaj. Anton habe Mitte der 2000er-Jahre laut der serbischen Justiz als „Kopf einer international agierenden Bande von Zigarettenschmuggler“ die Infrastrukturen und Kontakte der familieneigenen Firma Roksped genutzt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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