Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[MABF]

Die Amis sind pusher, poser, showmaker und Maulhelden. Deshalb haben die Amis auch seit dem
Vietnamkrieg alle von ihrer Schurkenregierung gelegten Stellvertreterkriege grandios verloren!

Naja, so pauschal stimmt das nun nicht. Die Regierung und die Wirtschaftsführer auf jeden Fall. Und auch so einige Wohlhabende.

Allerdings gibt es gerade in den USA noch verdammt viele Gegegenden mit bodenständigen Menschen. Gut, Bildung ist ein generelles Problem, liegt aber an deren System und hat auch nichts mit Intelligenz zu tun.

Arkansas und Texas haben mir am besten gefallen. Ländliche gegend natürlich, nicht gerade Dallas oder Houston

[Neu]

Nöö. Der Westen blöfft. Kommt nicht. Weil der Westen weiss, dass er nicht gewinnen kann.

Ich bin ja erst seit letztem Jahr wieder zurück in der BRD (beinahe hätte ich Deutschland geschrieben). Ich dachte naiverweise, so schlimm, wie mn es im Ausland liest, kann es gar nicht sein.

Großer Irrtum.

Meine Frau ist mit der Bahn ab Frankfurt Hauptbahnhof gefahren. Habe sie mit Auto hingefahren und abgeholt. Morgens um Halb Acht, als die Pisse noch nicht weggekehrt war, und man um die Penner am Boden einen grossen Bogen machen musste. Frauen mit verschissener Hose - zugedröhnt - ihgitt.

[MABF]

Richtig, die USA und die Deutschen sowie die Franzosen haben die Russen getäuscht und das nicht nur einmal, sondern immer wieder. Im fortgesetzten Zustand.

Ich würde mit denen keine Verträge mehr machen. Auch keine Friedensverhandlungen.
Und zwar solange bis es seriöse, vertrauenswürdige Regierungen in diesen Ländern gibt.

Wie soll das funktionieren?

Da kann es aus russicher Sicht doch nur eine Lösung geben. Keine Verhandlung sondern Fakten schaffen. Könnte zum Beispiel einsetzen einer russenfreundlichen Regierung sein. Oder aben teilen und herrschen. Heißt aufteilen der Ukraine auf Polen, Rußland, Tschechien, Ungarn und wer noch was abhaben will.

[MABF]

Meine Frau ist mit der Bahn ab Frankfurt Hauptbahnhof gefahren. Habe sie mit Auto hingefahren und abgeholt. Morgens um Halb Acht, als die Pisse noch nicht weggekehrt war, und man um die Penner am Boden einen grossen Bogen machen musste. Frauen mit verschissener Hose - zugedröhnt - ihgitt.

Ich bin in Amsterdam angekommen und seitdem nur mit PKW.
(OK, wurde von einem alten Freund abgeholt und der erste Abend dauerte ungefähr drei Tage )

[HerrMayer]

Wie soll das funktionieren?

Da kann es aus russicher Sicht doch nur eine Lösung geben. Keine Verhandlung sondern Fakten schaffen. Könnte zum Beispiel einsetzen einer russenfreundlichen Regierung sein. Oder aben teilen und herrschen. Heißt aufteilen der Ukraine auf Polen, Rußland, Tschechien, Ungarn und wer noch was abhaben will.

Ja, ich stimme dir zu. Fakten schaffen.

Aufteilen würde ich die Ukraine nicht.

[MABF]

Ja, ich stimme dir zu. Fakten schaffen.

Aufteilen würde ich die Ukraine nicht.

Es geht doch nicht darum, was Du oder ich willen.

Ich habe das aus russischer Sicht geschrieben. Was sollen die anders machen?

Friedensverhandlungen westlicher Art verschiebt das Problem nur auf später

[HerrMayer]

Naja, so pauschal stimmt das nun nicht. Die Regierung und die Wirtschaftsführer auf jeden Fall. Und auch so einige Wohlhabende.

Allerdings gibt es gerade in den USA noch verdammt viele Gegegenden mit bodenständigen Menschen. Gut, Bildung ist ein generelles Problem, liegt aber an deren System und hat auch nichts mit Intelligenz zu tun.

Arkansas und Texas haben mir am besten gefallen. Ländliche gegend natürlich, nicht gerade Dallas oder Houston

Die US Amerikaner bilden sich auch mit Büchern weiter. Es gibt nicht nur white Trash. Ausserdem sind die gottgläubiger.

[Neu]

Ja, ich stimme dir zu. Fakten schaffen.

Aufteilen würde ich die Ukraine nicht.

Bill Gates hat Land gekauft. Wie gehst du damit um?

[HerrMayer]

Es geht doch nicht darum, was Du oder ich willen.

Ich habe das aus russischer Sicht geschrieben. Was sollen die anders machen?

Friedensverhandlungen westlicher Art verschiebt das Problem nur auf später

Ich habe das auch aus russischer Sicht geschrieben!

[ABAS]

Abba sischa dat!
Die Ukraine wird wieder Autonome Teilrepublik von Putistan... und als nächste sind dran, Finnland, das Baltikum, Moldavien, Georgien usw usf!

Finnen sind nicht so dumm wie Ukrainer und kennen die Geschichte. Finnland hat nach der militaerischen Auseinandersetzung mit der UDSSR mehr Gebiete verloren, als seitens Josef Stalin im Zuge der von den Finnen abgebrochenen diplomatischen Verhandlungen vorher beansprucht wurden.

Der finnisch-russische Krieg war fuer die Finnen tatsaechlich eine grandiose Niederlage.

Wg. Einstellung der diplomatischen Verhandlungen ueber die umstrittenen Gebiete sind die Finnen gerecht abgestraft worden. Im Gegensatz zu den Finnen werden die dumme Ukrainer das gesamte Staatsgebiet ihres failed-states verlieren.

Spektrum der Wissenschaft / 29.03.2022 / von Maximilian Zech

WINTERKRIEG VON 1939/40

Der Krieg, der bekannt vorkommt

Sicherheitsinteressen dienen als Vorwand für einen Angriff auf eine militärisch hoffnungslos unterlegene Nation. Die allerdings wehrt sich effektiv – und wird im Ausland für ihren tapferen Widerstand gefeiert. Der Winterkrieg von 1939/40 zwischen Finnland und der Sowjetunion weist eine Reihe von Parallelen zur Gegenwart auf.

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Journal21.ch / 11.03.2015

VOR 75 JAHREN
Ende des sowjetisch-finnischen Krieges

Im Frieden von Moskau muss Finnland Teile seines Landes an die Sowjetunion abtreten. Drei Monate nach Beginn des Zweiten Weltkriegs will die Sowjetunion den finnischen Landstrich Karelien annektieren. Die Finnen lehnen die Forderung ab. Karelien liegt im Süden Finnlands an der Grenze zur UdSSR (siehe Karte unten).

Nach der finnischen Weigerung, Karelien abzutreten, überfällt die Rote Armee am 30. November 1939 Finnland. Die Finnen wehren sich tapfer, doch sie können nicht verhindern, dass Stalins Armee Finnland besetzt. Der sogenannte "Winterkrieg" zwischen Finnland und der Sowjetunion dauert bis in den kommenden März hinein und fordert auf finnischer Seite etwa 27‘000 Tote und 44‘000 Verletzte. Laut finnischen Historikern sind etwa 250‘000 sowjetische Soldaten ums Leben gekommen; bis zu 300‘000 wurden verletzt.

Am 13. März 1940, vor 75 Jahren, wird der Krieg mit dem Friedensvertrag von Moskau beendet. Russland zieht sich aus dem besetzten Finnland zurück. Die anfängliche Absicht Stalins, Finnland zu behalten, wird aufgegeben.

Finnland bewahrt seine Souveränitat muss jedoch erhebliche territoriale Konzessionen machen.

Ein grosser Teil von Karelien (auf der Karte unten rot eingezeichnet) geht an die Sowjetunion.
Die Osthälfte der Gemeinde Salla wird sowjetisch. Die Sowjetunion erhält die strategisch wichtige Fischer-Halbinsel im Norden. Auf der südfinnischen Halbinsel Hanko wird den Sowjets erlaubt, 30 Jahre lang einen Flottenstützpunkt zu betreiben. Wegen der Gebietsverluste verliert Finnland rund zehn Prozent seiner Landwirtschaft und Industrie. Über 400‘000 Menschen flüchten aus den annektierten Landstrichen nach Finnland und müssen dort neu angesiedelt werden.

Am Tag der Unterzeichnung des Moskauer Friedensvertrages werden in ganz Finnland die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Der Vertrag wird noch heute in Finnland wegen der erzwungenen Gebietsabtretungen als Schmach empfunden. Der finnische Präsident Kyösti Kallio erklärt unmittelbar nachdem er die Ratifizierung des Friedensvertrages unterzeichnete:

„Möge meine Hand verdorren, die gezwungen ist, ein derartiges Papier zu unterschreiben.“



Karte: journal21.ch/stepmap.de

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