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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Du bist gegen mich eine geistige Nullnummer und das wurmt dich. Ich habe dich schon längst auf die Liste meiner Negativauslese gesetzt.
Unserem Land fehlt die Auslese, die Selektion. Für was hast du dich zeitlebens überhaupt einmal für tauglich gehalten? Beruf? Familie? Konnte man sich je auf dich verlassen? Warst du je in irgendetwas gut?
Deine Frustration auf dich selbst bringst du hier überdeutlich zum Ausdruck...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Es ist noch schlimmer! Ich bin in einem ostwestfaelisch-lippischen Dorf geboren und musste nicht nur die Taufe sondern auch Konfirmation ueber mich ergehen lassen. Der sonntaeglich Kirchengang war Pflicht. Allerdings konnte ich meine Eltern erfolgreich zur Zahlung von Schmerzensgeld bzw. Schadensersatzleistungen motivieren. Vor der Taufe mussten sie mir einen reinrassigen Schaeferhunde mit Stammbaum und zum 16. Lebensjahr eine nagelneue Kreidler Florett schenken.
Mit erreichen der Volljaehrigkeit bin ich dann aus der Kirche ausgetreten.
By the way! Eigentlich schade fuer Dich, nicht als Jude geboren worden zu sein. Sonst haettest beim Beschneidungsritual durch den als Mohel ausgebildeten Rabbi des Vertrauens Deiner Eltern ein erstes " Fellation Erlebnis " gehabt, weil die als Mohel ausgebildeten Rabbis nach Entfernung der Vorhaut traditionell das aus der Schnittwunde austretende Blut des Beschneidungsopfers mit dem Mund absaugen.
Der rituelle Absaugvorgang nennt sich aber nicht Fellatio sondern * Metzitzah B’peh.
Zentralrat der Juden in Deutschland
GEBURT UND BESCHNEIDUNG - DER BEGINN DES LEBENS
Nach jüdischem Recht gilt die Person als jüdisch, deren Mutter jüdisch ist, oder wer ins Judentum konvertiert ist.
Juden beschneiden ihre neugeborenen Söhne am 8. Tag nach der Geburt. Die Grundlage für die Beschneidung liegt in der Bibel, in der es heißt:
„Dies ist mein Bund, den ihr hüten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: beschnitten soll euch jeder Männliche werden“ (Gen. 17, 10).
Bedeutung der Beschneidung
Die Beschneidung (hebr. Brit Mila) jüdischer neugeborener Jungen gehört zum Wesen des Judentums. Sie markiert den Eintritt in die jüdische Gemeinschaft und symbolisiert den Bund zwischen Gott und Abraham bzw. zwischen Gott und den Juden. Das Gebot ist für alle Juden bindend. Die Beschneidung wird von säkularen, reformierten und traditionellen Juden gleichermaßen durchgeführt und ist wesentlicher Bestandteil jüdischer Identität.
Auch während des Nationalsozialismus, als die Beschneidung als Hinweis zur Zugehörigkeit zur jüdischen Religion das Todesurteil bedeuten konnte, wurden jüdische Jungen beschnitten. Die Brit Mila wird von einem eigens dafür ausgebildeten Beschneider (hebr. Mohel) unter sterilen Bedingungen durchgeführt.
Namensgebung
Bei der Beschneidung erhält das männliche Baby seinen jüdischen Namen. Ein Mädchen bekommt seinen Namen meist im Rahmen des Schabbatgottesdienstes kurz nach seiner Geburt. Der Vater des Kindes wird zu diesem Anlass häufig zur Tora aufgerufen. Der jüdische Name wird u.a. beim Aufruf zur Tora oder der Heirat benutzt. Im aschkenasischen Judentum wird nicht nach lebenden direkten Vorfahren benannt.
[Links nur für registrierte Nutzer]).Juedische Allgemeine / 13.08.2021
Vorsicht Herpes!
Kinderärzte kritisieren Metzitzah B’peh
Die Brit Mila macht auch im jüdischen Staat Schlagzeilen. Zwar steht nicht die Beschneidung an sich auf dem Prüfstand, doch die Vereinigung der Kinderärzte (IAPA) in Israel lehnt sich gegen ein uraltes Ritual auf:
die * Metzitzah B’peh.
Bei diesem Brauch saugt der Mohel als letzte Handlung nach der Abtrennung der Vorhaut mit seinem Mund Blut aus der Wunde des Babys.
Während viele, vor allem orthodoxe, Rabbiner und Mohalim diesen Vorgang als halachisch notwendig betrachten, sehen ihn die Ärzte nicht nur als unnötig, sondern zudem als gesundheitsgefährdend an. Vor den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen herrschte die Überzeugung, dieser Vorgang sei medizinisch sinnvoll und verhindere Infekte.
Heute meinen viele Mediziner, das Saugen könne Infektionen herbeiführen, da Bakterien und Viren vom Mund des Mohels auf das Baby übertragen werden können. VIRUS IAPA bezieht sich bei ihrer Wortmeldung auf Vorkommnisse in New York. Das städtische Gesundheitsamt gab an, dass innerhalb von elf Jahren elf männliche Babys bei der Brit Mila mit dem Herpesvirus infiziert worden waren, zwei von ihnen starben.
In Israel würden bei 60.000 bis 70.000 Beschneidungen jährlich etwa drei bis vier Fälle auftreten, gibt die Vereinigung an.
Die Ärzte forderten das israelische Gesundheitsministerium auf, in Krankenhäusern und Babykliniken darüber zu informieren, dass Metzitzah B’peh nicht nötig sei. Das Oberrabbinat reagierte mit einer Erklärung, dass Mohalim die Eltern ohnehin über Risiken aufklären und ihnen die Wahl lassen würden. »Und die meisten wählen die Pipette«, betonte der Leiter der Beschneidungsabteilung des Rabbinats, Mosche Marciano. Tatsächlich wird heutzutage bei den wenigsten Beschneidungen Metzitzah B’peh angewandt, sondern eine sterile Pipette benutzt. In ultraorthodoxen Kreisen jedoch wird das Ritual noch immer exerziert.
Rabbiner Chaim Weisberg machte in der Tageszeitung Yedioth Ahronoth klar, dass Metzitzah B’peh kein Zwang sei, die Charedim die 3.000 Jahre alte Tradition aber in jedem Fall aufrechterhalten werden.
Die Zahl der Infektionen sei verschwindend gering, und zudem könne nicht bewiesen werden, dass sie durch den Mohel übertragen wurden. Weisberg ist sicher:
»Dies ist ein Versuch, das Ritual der Beschneidung generell zu unterbinden. Sie stehen nicht für das Wohl des Kindes ein, sondern sind gegen die Brit Mila.«
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Geändert von ABAS (15.02.2024 um 07:31 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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