User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Der laestige und aufdringliche transatlantische Phrasenwutz namens Virtuel hat keine duldsame, ruecksichtsvolle, humanistische, reformpaedagogische Umerziehung sondern eine kruppstahlharte, erbarmlungslose, autoritaere Sonderbehandlung nach der bewaehrten Methodik der * Schwarzen Paedagogik verdient.
* Schwarze Pädagogik
Den Begriff „Schwarze Pädagogik“ hat die Publizistin Katharina Rutschky in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt. Anhänger der Reformpädagogik und antiautoritärer Erziehung verstehen den Begriff als Kritik an den Erziehungs- und Bildungsansätzen der vorausgegangenen Jahrhunderte.
Damals meinten Anhänger der Aufklärung und des Philanthropismus, für höchste Selbstentfaltung müsse der Mensch zielgerichtet geformt und diszipliniert werden, um seine natürlichen Anlagen und Verhaltensweisen zugunsten durchschnittlicher, gesellschaftlicher Normen zu überwinden.
Allgemein steht „Schwarze Pädagogik“ für Erziehungsmethoden, die mit Strafen, Kontrolle, Gewalt, Demütigungen oder Einschüchterungen verbunden sind – mit der Absicht, Kinder und Jugendliche völlig unterzuordnen.
Damit eng verknüpft sind oftmals Machtmissbrauch oder die Absicht, sich gegenüber Kindern und Jugendlichen zu erhöhen. Kritiker des Begriffs werfen der Formulierung „Schwarze Pädagogik“ Unwissenschaftlichkeit und eine verengende Perspektive auf historische Pädagogik-Konzepte und die Rahmenbedingungen ihrer Zeit vor.
Besonderes Merkmal der „Schwarzen Pädagogik“ im Nationalsozialismus war die Bedeutung rassischer Kategorien und Strafen bis hin zur physischen Vernichtung. Mit Blick auf die DDR zielt der Begriff in besonderer Weise auf das System der staatlichen Kinderheime und auf die Jugendwerkhöfe mit ihren repressiven Strukturen, Methoden und Praktiken ab. Auch für die Kritik am bundesdeutschen Bildungs- und Erziehungswesen sowie tabuisierten Missbrauchsfällen – wie beispielsweise in den brandenburgischen „Haasenburg“-Heimen – findet der Begriff „Schwarze Pädagogik“ Verwendung.
[Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Diese ganzen Aussagen sind schon in sich total widersprüchlich und man muss Alice Weidel leider Recht geben, er hat es ja auch oft genug klar gesagt:Wirtschaftsminister Robert Habeck ist nach einem Treffen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschschtenko sicher, dass die Ukraine an der Atomkraft festhalten wird. Das sei für ihn auch „in Ordnung“, solange die Sicherheit der AKWs gewährleistet sei. Im Interview mit dem Nachrichtensender WELT sagte Habeck am zweiten Tag seines Ukraine-Besuchs: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Robert Habeck hasst sein eigenes Land.
So will er und seine Familie oben in Flensburg auch gar nicht mehr deutsch sein, die Kinder auf der "dänischen" Schule, er selber spricht vermutlich ein grausames Dänisch, will aber lieber selber ein "Däne" sein, naja was soll man dazu noch sagen?
Ganz interessant in diesem Zusammenhang so ein typischer T - Online - Bericht wo es um die Zukunft der Ukraine geht.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das was diese Teansatlantiker da als "unberechenbar" bezeichnet ist in Wahrheit genau das Gegenteil, zumindest wenn Trump sein Versprechen einhält. Unberechenbar ist die US - Militätpolitik, die Konfliktherde anheizt um dann die aufgewiegelten Völker in Sich zu lassen. Das ist ja genau in der Ukraine passiert, mit grossem Kriegsgeschrei ist man in einen Kerieg mit Russland marschiert, hat den eigenen Wählern versprochen, Putin sei in allerkürzester Zeit Pleite und müsste klein bei geben.Würde Trump die Ukraine fallen lassen?
Keine Ahnung. Trump ist nicht berechenbar und das ist das Problem. Auch die Republikanische Partei hat sich verändert und viele Konservative, die sich für Härte gegenüber Russland aussprechen, sind nun nicht mehr da. Die klassischen Republikaner sind am Aussterben. Stattdessen sind dort nun viele Neurechte, die selbst Teil von Trumps Propagandablase sind und die dem ehemaligen US-Präsidenten nach dem Mund reden. Und sie alle sehen die US-Initiative für die Ukraine als viel zu teuer an und als nicht im Interesse der Vereinigten Staaten. Eine Trump-Rückkehr würde also eine komplett unberechenbare Situation mit sich bringen und darauf baut Putin.
Das Gegenteil ist passiert, trotz der Wagner - Krise sitzt Putin fest im Sattel, der militärische Komplex ist gestärkt, der Westen steht vor einem Dilemma.
Sollte Trump die Wahl gewinnen bzw sollten die Wahlfälschungsmanöver seiner Gegner dieses Male nicht ausreichen, wird die Gegenseite ALLES tun um an einer Dolxchst0ßlegende zu stricken: Die Ukraine hatte Putin doch fast schon besiegt, doch Trump hat leichtfertig die Ukraine den Russen zum Fraß vorgeworfen.
So wird es kommen weil es nicht Trump ist, sondern die Gegenseite um den senilen Biden, die unberechenbar geworden ist, vor allem deshalb weil diese Leute sich nicht um Interessen des amerikanischen Volkes, sondern um ganz andere Interessen sorgen.
Ich weiss nicht, was der MI-6 der eigenen Regierung in London die ganze Zeit so erzaehlt, aber den Stoff, die die dort einnehmen, muss sehr sehr gut sein ?
Die russischen Militaerexperten wuerden sagen, dass man die kleinen Pinscher ruhig klaeffen lassen sollte.
4.2.2024, 11:31 Uhr
Großbritannien verkündete die Überlegenheit der Ukraine im Konflikt mit Russland
Cameron: Die Zeit ist im Ukraine-Konflikt auf der Seite der westlichen Länder
Quelle:MOSKAU, 4. Februar — PRIME.
Im Ukraine-Konflikt sei die Zeit auf der Seite des Westens, sagte der britische Außenminister David Cameron in einem Interview mit der Times.
Er wies die Vorstellung zurück, dass der Konflikt "in eine Sackgasse geraten" sei, die Ukraine ihn nicht gewinnen könne, die sogenannte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte gescheitert sei und die westlichen Medien zunehmend schreiben, dass der Westen in diesem Jahr keinen Erfolg von Kiew erwarte, da die ukrainischen Truppen zunehmend dezimiert seien.
Cameron glaubt, dass Russland "von außen" "bereits eine große strategische Niederlage erlitten hat", aber er erklärte nicht, wovon genau er sprach. "Wir müssen aufhören, über eine Sackgasse zu sprechen, sonst ist die Zeit nicht auf der Seite der Ukraine. Unsere Wirtschaft ist 25 Mal größer als die Russlands", sagte Cameron, als die steigenden Lebenshaltungskosten in Großbritannien aufgrund der antirussischen Sanktionen Millionen von Haushalten trafen.
Laut Cameron "können wir absolut zeigen, dass die Zeit auf unserer Seite ist, nicht auf der Seite" Russlands.
Er wies auch darauf hin, dass er dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump seinen Standpunkt vermitteln wolle, wenn dieser erneut das Amt des Staatsoberhaupts übernehme. Cameron sagte, er beabsichtige, bald US-Senatoren und Kongressabgeordnete anzurufen, um sie von der Bedeutung der Hilfe Washingtons für Kiew zu überzeugen. Darüber hinaus fügte er hinzu, dass er bei Treffen mit Vertretern der Gruppe der sieben Länder am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar Fortschritte bei der Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für den Wiederaufbau der ukrainischen Wirtschaft erzielen wolle, schreibt die Zeitung.
Nach Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine erhöhte der kollektive Westen den Sanktionsdruck auf Moskau, während die Unterbrechung der Lieferketten zu einem Anstieg der Preise für Treibstoff und Lebensmittel in Europa und den Vereinigten Staaten führte. Russland hat wiederholt erklärt, dass das Land in der Lage ist, mit diesem Druck umzugehen. Moskau wies darauf hin, dass dem Westen der Mut fehle, das Scheitern der antirussischen Sanktionen einzugestehen. Gleichzeitig haben westliche Länder selbst wiederholt die Meinung geäußert, dass Sanktionen wirkungslos sind.
Die ukrainischen Streitkräfte haben am 4. Juni eine Gegenoffensive gestartet. Drei Monate später sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die "Gegenoffensive" nicht nur ins Stocken geraten sei, sondern bezeichnete sie als gescheitert. Während des direkten Drahtes am 14. Dezember betonte das Staatsoberhaupt, dass die russischen Streitkräfte 2,3 Tausend gepanzerte Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört hätten. Wie der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu feststellte, hat Kiew seine Ziele in keiner der Richtungen erreicht.
Putin erinnerte daran, dass die Feindseligkeiten in der Ukraine im Jahr 2014 begannen, als "westliche Länder, die als Garanten von Vereinbarungen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch und der Opposition fungierten, ihre Garantien nur wenige Tage später vergaßen" und auch zum Staatsstreich beitrugen.
Putin hat wiederholt erklärt, dass Russland nicht versucht, das Schwungrad des Ukraine-Konflikts zu drehen, sondern ihn zu beenden. Der Westen erklärt jedoch ständig die Notwendigkeit, die Feindseligkeiten fortzusetzen, erhöht die Waffenlieferungen und bildet Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte auf ihrem Territorium aus. Dem russischen Staatschef zufolge muss Kiew, wenn es einen Dialog beginnen will, das Dekret aufheben, das Verhandlungen verbietet.
_
[Links nur für registrierte Nutzer]
Derweil fordert der ehemalige Botschafter der Ukraine in der BRD den Kanzler Scholz dazu auf, in direkte Verhandlungen mit Russland einzutreten:
Der ehemalige ukrainische Botschafter Melnyk forderte Scholz zu einem Gespräch mit Putin auf
4. Februar 2024, 11:22 Uhr
Quelle:Andrij Melnyk, ehemaliger ukrainischer Botschafter in Deutschland und derzeitiger Botschafter in Brasilien, forderte Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin zu Gesprächen über die Ukraine auf.
Das sagte er in einem Interview mit NTV.
"Warum trifft sich Herr Scholz nicht mit Putin?", fragte Melnyk.
Er wies darauf hin, dass es während des Kalten Krieges zum Beispiel in Island Treffen gegeben habe.
Die Welt solle darüber nachdenken, wie man einen Zugang zur Führung Russlands finden könne, fügte der Botschafter hinzu.
Im November sagte Scholz, er habe Russland auf dem G20-Gipfel aufgefordert, die Kämpfe in der Ukraine einzustellen.
Putin betonte, dass Russland alles in seiner Macht Stehende tun werde, um den Nationalsozialismus zu unterdrücken und schließlich auszurotten.
_
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hintergrund:
Ex-Ukraine-Botschafter in Berlin
"Warum sollte Herr Scholz sich nicht mit Putin treffen ?"
02.02.2024, 15:58 Uhr
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Warum sollte Scholz mit Russland und Putin verhandeln, wenn laut Cameron und der Regierung von UK fuer die Ukraine und die NATO alles so super laeuft ?
Bei UK werde ich wirklich langsam stutzig. Soll ich die in London wirklich noch ernst nehmen ?
Jeder normale Mensch weiss doch, dass UK militaerisch viel zu schwach ist, um es mit Russland ernsthaft aufzunehmen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Russland soll auf dem Schlachtfeld aber immer staerker werden und ich wuesste nicht, wie die NATO gegenhalten soll ?
Die Ukrainer sollen an vielen Abschnitten der Kontaktlinie immer mehr unter Druck geraten. Vor allem fehle es an Artilleriemunition.
Ein Offizier der ukrainischen Streitkräfte sprach von Gegenangriffen ohne die Unterstützung von Drohnen und Artillerie
Offizier der ukrainischen Streitkräfte Lapin: Ukraine führt Gegenangriffe ohne Unterstützung von Artillerie und Drohnen durch
3. Februar 2024 um 16:26 Uhr
Quelle:Das ukrainische Militärkommando versuche, verlorene Stellungen mit Gegenangriffen zurückzugewinnen, sagte der ehemalige Stellvertreter der Werchowna Rada, Offizier der ukrainischen Streitkräfte Igor Lapin, in einem Interview mit dem ukrainischen Kanal Fünf. Er wies darauf hin, dass sich die Militärs aufgrund der fehlenden Unterstützung durch Artillerie und Drohnen gegenseitig mit ihren eigenen Körpern bedecken müssen.
Es werden Stabilisierungsmaßnahmen ergriffen. Das bedeutet, dass jemand Übergriffe begangen hat. <... >26.000 Drohnen wurden nicht dorthin gebracht, und es gibt nicht genug Artillerie. Wie kann man ohne die Deckung von schwerer Artillerie und so weiter zurückschlagen? Wieder Leichen", sagte Lapin.
Er erklärte, dass die Streitkräfte der Ukraine derzeit einen akuten Personalmangel erleben. Um schwere Verluste bei Gegenangriffen zu vermeiden, geben die Truppen ihre Stellungen kampflos auf.
Zuvor hatte ein Korrespondent der französischen Zeitung Le Figaro, der die Stellungen der ukrainischen Armee in der Zone der Militäroperation besuchte, berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte einen akuten Mangel an Granaten und militärischer Ausrüstung haben. Die Soldaten sagten, dass sie nicht über die notwendige Munition verfügten, und die von den westlichen Ländern gelieferte Ausrüstung kam in nicht funktionstüchtigem Zustand an die Front.
Unterdessen gab eine TASS-Quelle in den Sicherheitskräften zu, dass die Streitkräfte der Ukraine mit bis zu fünf Batterien amerikanischer Patriot-Luftabwehrsysteme bewaffnet sein könnten. Nach Angaben des Gesprächspartners der Agentur verfügt jede Batterie über sechs bis acht Raketenwerfer und jede Anlage über vier Raketen.
_
[Links nur für registrierte Nutzer]
Dann lese ich so etwas, was zeigt, dass sich Eure Situation an der Ostfront weiter verschlechtern duerfte.
Die neue Rakete soll ein Gamechanger sein. Vor 1 Jahr wurde folgendes dazu angekuendigt:
3. März 2023, 19:00 Uhr
"Produkt 305" wird die Art und Weise verändern, wie wir Kampfhandlungen durchführen
Die Izdeliye-305-Rakete wird den russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräften neue Fähigkeiten in der Spezialoperationszone eröffnen.
Quelle:Text: Alexander Timokhin
Die neueste Entwicklung des russischen militärisch-industriellen Komplexes ist in der Lage, die Situation, die sich in der Luft der Spezialzone entwickelt hat, auf den Kopf zu stellen. Die russische Luftfahrt agiert äußerst vorsichtig, um Piloten und Fahrzeuge vor feindlichem Beschuss zu schützen. Das Produkt 305 schafft jedoch – wenn es richtig eingesetzt wird – neue Spielregeln auf dem Schlachtfeld. Wie ?
...
Formulieren wir die Aufgabe: Ihr müsst das Ziel auf dem Schlachtfeld treffen, ohne jedoch bis zur Kontaktlinie zu fliegen.
...
Die Izdeliye 305, bekannt als LMUR, ist eine leichte Mehrzweck-Lenkrakete. Ein Produkt, das (wenn sein Preis in akzeptablen Grenzen gehalten wird) ein echter Hit auf dem Schlachtfeld werden kann.
LMUR ist eine Rakete mit einem Gewicht von 105 kg, die einen ziemlich schweren Sprengkopf von 25 kg trägt.
...
Die Reichweite der Rakete von 14,5 Kilometern sowie ein sehr geringer Höhenverlust beim Abschuss von einem Träger ermöglichen den Einsatz aus einer Entfernung, in der tragbare feindliche Flugabwehrraketensysteme, Maschinengewehre und kleinkalibrige Flugabwehrartillerie sie nicht erreichen können, und es wird für vollwertige Flugabwehrraketensysteme des Feindes sehr schwierig sein, ein russisches Flugzeug zu erkennen, das in einer extrem niedrigen Höhe fliegt.
Der Kampfeinsatz dieser Rakete seit 2022 in der Ukraine bestätigt dies. Der Einsatz von LMUR (zumindest soweit dies aus offenen Quellen ersichtlich ist) war für die Träger – unsere Hubschrauber – sicher.
War es effektiv? Ja, durchaus. Der Sprengkopf der LMUR reichte völlig aus, um jedes gepanzerte Fahrzeug bis hin zu einem Panzer zu zerstören und kleine Gebäude zu zerstören. Mehrere Raketen wurden eingesetzt, um große Ziele zu zerstören. Einige der Unzulänglichkeiten dieser Rakete decken ihren Hauptvorteil vollständig ab - sie kann vom Bediener vom fliegenden Träger aus gesteuert werden, wie eine Drohne, nur Einweg. Und das gibt unseren Truppen neue Möglichkeiten.
...
Die LMUR ist eine Rakete, die gegen einen Panzer eingesetzt werden kann, aber sie ermöglicht es dem Träger, außerhalb der Sichtlinie zum Ziel zu bleiben und in geringer Höhe hinter dem Gelände unsichtbar zu bleiben. Wenn die Position des Ziels, auch wenn es sich bewegt, ungefähr bekannt ist, dann wird der Bediener es durch die Linse der Rakete finden und genau zielen, auch ohne sich dem Feind zu nähern.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ohne sich selbst zu gefaehrden, kann Russland jetzt noch viel besser feindliche Ziele an der Front bekaempfen.
Folgende Meldung kam zur neuen Rakete heute rein:
4. FEBRUAR 2024, 09:43 Uhr
"Izdeliye-305" zeigte eine hohe Genauigkeit in der Zone der Spezialoperation
VK: Izdeliye-305-Luftraketen zeigen gute Genauigkeit als Teil der Spezialoperation
Quelle:Text: Dmitriy Subarew
Die neuen russischen Raketen vom Typ "Izdelije-305" zeigen eine gute Genauigkeit in der Zone einer speziellen militärischen Operation, und ihre Genauigkeit hängt nicht vom Einsatzbereich ab, so die Entwicklungsfirma, die Holding "Hochpräzisionskomplexe" (Teil von Rostec).
Nach Angaben der Holding sind die Kunden mit der Genauigkeit, Reichweite, Zuverlässigkeit und Bedienungsfreundlichkeit der Rakete zufrieden.
...
Der Entwickler weist darauf hin, dass die Kraft des Sprengkopfes ausreicht, um Artilleriesysteme, Feuerpunkte, gepanzerte Fahrzeuge, Gebäude und feindliche Luftabwehrsysteme zu treffen.
Sie fügten hinzu, dass der Prozess der Verbesserung des Produkts kontinuierlich ist.
Zuvor hatte Forbes berichtet, dass die hocheffektiven Izdeliye-305-Raketen, die unter anderem mit Ka-52M-Hubschraubern eingesetzt werden, eine ernsthafte Bedrohung für die ukrainischen Streitkräfte darstellen.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ansonsten kann ich Sie beruhigen: Sollte die NATO bzw. die EUdSSR Russland nicht direkt mit eigenen Truppen angreifen, wird Russland mit Sicherheit keine Gebiete der EU erobern wollen.
An den baltischen Staaten ist Russland null interessiert.
Solchen Schauermaerchen ueber das angeblich boese und eroberungsluestige Russland sollte man nicht allzu grosse Aufmerksamkeit im Westen schenken.
Das wird bei Euch nur deshalb erzaehlt, um die Profite des militaerisch-industriellen Komplexes im Westen zu steigern.
Westliche Politiker werden sicherlich bei den Ruestungsauftraegen im Geheimen mitkassieren.
Habe ich selber frueher erlebt, weil ich zeitweilig im militaerisch-industriellen Komplex in hoher Position gearbeitet habe... Da wurden zweistellige Millionenbetraege pro Jahr fuer Bestechungen ausgegeben... Allerdings kann ich nicht ins Detail gehen, weil ich der Geheimhaltungspflicht unterliege.
Eigentlich ist das alles leicht durchschaubar.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 73 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 73)