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„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Ein typisches ukrainische Theater war das, mit erbärmlichem Geheul und schönen Posen.
Im Falle des lautesten Verlustes würde es so sein. Die schlimmsten Nazi-Kriegverbrecher würden ins Ausland fliehen und dort wûrden sie bemitleidet, versorgt und auf neue Kämpfe vorbereitet. Für die im Land verbliebenen Ukrainer würde der gute Putin auf Kosten der Russen ein Paradies errichten – wie einst mit Grosny, diese Stadt glänzt heute mit Pracht und Reichtum.
Aber zum Glück für die Russen werden die Ukrainer von Vollidioten geführt.
Dann würde ich Futurama unbedingt mal eine Chance geben. Zapp Branigan besiegte die aufständischen Killerroboter mit einem Trick. Er wusste, dass die Roboter ein eingebautes Tötungslimit von 999 999 hatten. Also musste er nicht viel mehr tun, als ihnen Welle auf Welle seiner Männer entgegenzuschicken, bis der letzte Roboter in den Standbybetrieb ging.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Die Forderung der Alliierten an die Deutsche lautete: Bedingungslose Kapitulation
Wobei die Deutschen wussten, angesichts ihrer Verbrechen an der Menschheit, was ihnen blühte. Nicht umsonst findet man in vielen WH-Feldpostbriefen den Satz: "Wenn die Russen uns das antun, was wir ihnen angetan haben, dann Gnade uns Gott!"
Die Forderung Russlands an die Ukraine lautet: Neutralität, Entnazifizierung, De-Militarisierung.
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Im Übrigen waren die Verluste unter deutschen WH-Soldaten und deutschen Zivilisten gerade in der Endphase des Krieges extrem hoch, obwohl das Deutsche Reich längst am Boden lag, aber immer noch sinnlos weiter gekämpft wurde. Und für was denn?
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Auch die russischen Forderungen an die Ukraine sind am Ende und in der Praxis eine Forderung nach bedigungsloser Kapitulation. Denn nur mit der vollständigen Unterwerfung der Ukraine lassen sich diese Forderungen durchsetzen. Das hatte selbst der befangene Röper schon im Sommer 22 unfreiwillig in einem anderen Zusammenhang eingestanden.
Das ist immer diese Erzählung, dass die Führung für ein paar Tage mehr im Führerbunker noch Soldaten und Zivilisten sinnlos geopfert hätte.
Ob die Geschichte allerdings Sinn ergibt, angesichts der Tatsache, dass viele ja durchaus die Gelegenheit hatten zu fliehen und andere ohnehin den Freitod wählten, fragt sich offenbar niemand.
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