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Du blamierst dich doch nur die Vergangenheit interessiert eben schon wenn ich letztes Jahr bei Rot über die Ampel gefahren bin dann fällt mir das demnächst auf die Füße.
Und genauso wird der NATO und den Angehörigen der NATO auch einiges auf die Füße fallen weil sie mit dem Russen nur wie einem Idioten umgesprungen sind.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Nein, das Kind ist schon im Brunnen. Es ist völlig irrelevant wer sich an Verträge gehalten hat oder nicht. Das ändert an der Geschichte jetzt nichts mehr. Kein westlicher Politiker wird sich hinstellen und sagen, wir hören nun auf damit die Ukraine zu unterstützen, weil wir dies und jenes getan haben...Selbst wenn man ganz objektiv da eine einseitigen Schuldvorwurf formulieren könnte.
Das sind alles Fragen die völlig egal sind für die weitere Entwicklung. Die Zäsur ist der Einmarsch der Russen. Allerspätestens die Annexion der Gebiete. Ab dem Zeitpunkt sind die Fronten verhärtet und eine diplomatische Lösung kann es eigentlich nicht mehr geben ohne dass die jeweils eine Seite das Risiko eines massiven Gesichts- und Glaubwürdigkeitksverlustes kaufen würde. Mit allen Konsequenzen. Z.B. dem Zerfall bestehender Bündnisse (Nato oder RF, EU).
Damit müssen wir umgehen. Ob es uns passt oder nicht. Was bringt es da dem Westen ständig die Schuld zu geben? Was ändert das? Völlig egal wer in dieser Sache recht hat, am Ende wird es der Sieger sein der unabhängig davon Fakten schafft und die Frage nach der Gerechtigkeit wird dann vielleicht für Russen und Ukrainer relevant sein, aber warum soll ich mir den Kopf darüber zerbrechen und meine Volksgenossen beschimpfen?
Ich zerbreche mir den Kopf darüber, warum ein deutscher Oppositonsführer am Tag der deutschen Kapitulation die Russen besucht. Oder darüber, was das eigentlich für uns bedeutet, wenn die eine Seite in der Ukraine gewinnt und die andere verliert.
Ich brauche mich nicht Jahrelang darüber unterhalten, dass die Eliten von Großmächten falsch spielen und ihre Macht auf dem Rücken der normalen Menschen errichten und sie regelmässig zur Schlachtbank führen. Das ist für mich eine Binse.
Ich werde mal gern einen Strang eröffnen über die meinungsfreiheit.
Also ich liege schon mal los deine Mutter ist eine n**** zwei und zwei ist drei und der Schnee ist nicht weiß sondern er ist grün.
Und genau das machen einige hier sie wollen provozieren sei dahingestellt ob es der echte eigene Meinung ist.
Es gibt auch Menschen die ihre Meinung ändern können dazu gehöre ich auch und da ich jetzt schon 13 Jahre hier bin gebe ich zu meine Meinung in einigen Punkten geändert zu haben und beharre nicht auf einer Meinung die ich 2010 hatte und heute immer noch meine borniert gelten lassen zu können.
Des weiteren wirst du ja wissen dass unsere Medien die nicht immer wahrheitsgetreu sind die Meinungen beeinflussen und Formen und da kann ich wirklich nicht davon ausgehen dass die Menschen bei unserer medienwelt immer die richtige Meinung haben können.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ich war früher natürlich voll auf der Seite der NATO und gegen die Sowjetunion. Es war im Grunde genommen für mich ein System Konflikt aber aus heutiger Sicht sehe ich dass es ein systemkonflikt war und ein imperialistischer egal welcher Seite man den Imperialismus unterstellt.
Heute gibt es keinen systemunterschied mehr Russland ist sogar noch kapitalistischer als die USA man kann es erkennen an den niedrigen steuersätzen
Ja es besteht aber weiterhin diese Ost-West-Konflikt und warum ist den gibt darüber bin ich mir seit langem im Klaren diesen gibt es weil der Westen ständig weiter expandiert und imperialistisch die Welt verändert das hat uns auch Corona gezeigt.
Die ganzen putschversuche der USA belegen das welche Länder sie gerne an sich reißen am liebsten hätten sie Belarus auch schon in der NATO und würden sie gegen Russland positionieren aber der Putsch ist nicht gelungen in Minsk. Der Putsch ist auch nicht gelungen in Kasachstan und man putscht eben gerne an den Anrainer Ländern von Russland ich habe solche Dinge auf dem Schirm aber Valdyn natürlich nicht der ist politisch blind er ist blind er ist blind
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Du hast das noch ergänzt, das habe ich gerade gesehen:
Genau. Realpolitik. Was die Politik mit der Unterstützung der Ukraine tut, ist eben Realpolitik im Sinne "des Westens". Das war absehbar. Oder hast du ernsthaft geglaubt, man hätte damals auf den russischen Einmarsch nicht reagieren können?
Und absehbar ist auch, dass der Westen die Annexion nicht hinnehmen wird.
Und auch das ist Realpolitik, die sich aus dem russischem Verständnis für Völkerfreundschaft ergibt und stringent der russischen Logik ihrer Narrative und Selbstaufassung als eurasische Großmacht entspricht:
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Etliche deutsche Geschichtsprofessoren wurden von staatlichen russischen Stellen persönlich angeschrieben, wie der Kriegsausbruch von 1939 und die Jahre danach zu sehen seien.
Wäre es nicht sinnvoller sich mit solchen Dingen zu beschäftigen als den Russen permanent nach dem Mund zu reden? So als Deutscher meine ich. Für die Kanisterköpfe hier habe ich ja Verständnis.
Zum Einen NEIN, denn kein Krieg fällt einfach vom Himmel.
Und, es ist wichtig den Weg dahin zu wissen, um Gleiches in Zukunft zu vermeiden.
Desweiteren, der Gesichtsverlust ist doch schon da!!!
Er trift UNS voll.
Wir wollen der Ukraine helfen.....................MIT WAS?
Ehrlich gesagt, das Thema Ukraine ist längst durch, die Frage ist nur, wieviele müssen dort bis zum bitteren Ende noch sterben.
Wir haben jedoch nicht (derzeit und das wird noch Jahre dauern) die Mittel, um der Ukraine irgendwie nachhaltig zu helfen.
Das gilt für D aber auch für die EU im Ganzen.
Sobald sich die USA aus dem Konflikt verabschieden, was immer wahrscheinlicher wird, und allerspätestens nach der US-Wahl passiert
(wenn die Republikaner in beiden Kammer die Mehrheit haben), wird zu klären sein, wieviel von der Ukraine wollen die Russen haben.
Wieviel akzeptieren die Russen, was die EU übernehmen könnte.
Und letztendlich steht der nächste Konflikt schon vor der Tür (USA/China) und wie (EU) müssen irgendwie versuchen
dort dann nicht wieder zwischen die Fronten zu geraten.
Und was es für uns bedeutet, wer in Sachen Ukraine siegt?
Ganz einfach, je größer das Stück, was die EU wieder aufbauen soll, wird, um so länger wird unser Lebensstandard stagnieren.
DAS ist doch eigentlich bekannt!!!!!!!!! 90iger jahre, Wiederaufabu der "sozialistischen Ostländer wie Polen, CZ usw"
Durch die millionenfache Arbeitsplatzverlagerung gen Ost Stagnation des Lebensstandardes für ca. 15-20 Jahre.
Nur jetzt kämmen nicht ein paar kleine Länder zur EU, wo man eine Art Wettbewerb wieder veranstalten könnte,
nach dem Motto, wer schafft es eher.
Dann kämme ein grosses in sich korruptes Land zur EU, wo JEDER seine Subvetion zur freien Verfügung auf Kosten
der EU und des eigenen Landes Ukraine haben möchte.
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