Russland verzeichnet schwere Verluste an der Front, auch in ehemaligen Fallschirmjäger-Eliteeinheiten. Sie müssen sich nun zurückziehen.
Kiew – Fast zwei Jahre hält der [Links nur für registrierte Nutzer] bereits an – [Links nur für registrierte Nutzer]. Russische Spezialtruppen sollten Vorteile an der Front ermöglichen, müssen sich aber gleich an mehreren Frontabschnitten zurückziehen. Auch um die Luftlandetruppe „WDW“, eine Elite-Einheit an Fallschirmjägern, steht es nicht besser. [Links nur für registrierte Nutzer] fehlen Luft- und Artillerie-Unterstützung und gut ausgebildeten Soldaten.
Das Institute for the Study of War (ISW) spricht von schweren Verlusten der Luftlandetruppen. Dem Bericht vom 31. Dezember zufolge sei das die Folge aus Offensivoperationen mit vielen russischen Infanterien – an mehreren Fronten in der [Links nur für registrierte Nutzer] zur selben Zeit. Dabei beruft sich die Denkfabrik auf Beobachtungen von Militärbloggern. Demnach machen [Links nur für registrierte Nutzer] Bei den Verlusten handle es sich hauptsächlich um erfahrene und gut ausgebildete Mitglieder des Führungskaders, die dem russischen Militär nun fehlen, und die zuvor den Kern der einstigen Elite-Einheit von Wladimir Putin ausgemacht hätten. Diesen Status hatte die „WDW“ auch schon vor 2022.
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