Zur Erläuterung.
Die von mir aufgezählten Punkte dienen nicht als "Geldmagnet" für außereuropäische Investoren! Sie dienen als "Grundpfeiler" einer gerechteren Gesellschaft als der jetzigen!
Sie "formen" einen leistungsfähigen, leistungsbereiten und leistungsstarken "Volkskörper". Und sollte sich eine solche Volksgemeinschaft mit ihren ökonomischen Möglichkeiten einem Weltmarkt stellen entscheiden die Gesetze des Marktes, inwieweit dieses "Angebot" für potentielle Investoren "verlockend" erscheint.
Aber: Primär geht es um die Abschottung des europäischen Binnenmarktes und nicht darum, attraktive Marktbedingungen für "externe Interessenten" zu erzeugen!
Es ist die Idee, die eine Gemeinschaft formt und nicht "die Macht des Geldes".
Das würde - ein bisschen intellektuelle Vorarbeit vorausgesetzt - auch der hiesige Milliardär begreifen! Dieser "investiert" primär in seine Volksgemeinschaft und nicht in die Taschen der Shareholder!
Dafür erhielte er neben dem monetären Gewinn auch eine gesellschaftliche Reputation, die ihresgleichen in der Welt suchte...
Ich finde es immer wieder erschreckend und zugleich hochinteressant, wie weit sich der Kapitalismus doch in vielen Köpfen "festgesetzt" hat.
Wer denkt heutzutage noch über Erfolg, Zufriedenheit, Glück und Erfüllung nach, ohne die scheinbar alles beherrschende, monetäre Komponente?










