User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |



schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Der Lügner bist natürlich du. Alles wie gehabt. Der Gestank kommt immer (noch) aus derselben Ecke.
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"Die ukrainische Regierung hält sich an der Macht und die von Russland als Ziel verkündete Entnazifizierung der Ukraine ist nur schwer möglich, wenn Russland nicht die ganze Ukraine erobern will."
Ergänzung: Und natürlich wird auch Russland die Ukraine nicht entwaffnen können ohne sie vollständig zu kontrollieren.





schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Durchaus richtig. Uns fehlt die gemeinsame Idee. Und dann der gemeinsame Wille. Ein "Triumph des Willens" geht nur gemeinsam, nie alleine, nie als Einzelkämpfer.
Unsere Gesellschaft macht uns alle zu Einzelkämpfern und zu Egoisten, im Extremfall zu narzisstischen Egomanen.
Ich gehe jede Wette ein, dass du das bei uns, hier in der hiesigen Gesellschaft das Gemeinsame vermisst hast. Eine Gesellschaft, die keine Gemeinschaft mehr ist.
Ein Religion indes ist in erster Linie eine Gemeinschaft, erst dann eine Gesellschaft. Ihr Muslime setzt das bravourös um. Kompliment.
Für uns Atheisten gibt es aber diesbezüglich nur eine Option: die der angenähert idealen Ideologie.
Die Suggestion, sich wertespezifisch oder auch spirituell-transzendent im Idealzustand zu befinden, funktioniert bei uns nicht. Und das ist auch gut so.
Nur so ist geistige Progression, Weiterentwicklung, Trial and Error, möglich. Anpassung ist die natürlichste Form des Seins und nicht Stasis.
Geändert von amendment (03.01.2024 um 18:12 Uhr)
Anders.
Arbeit "bewertet". Als inkludiertes Teil einer Gemeinschaft. Sieht man allerdings den "Adel" als höchste, positive Form einer hierarchischen Bewertung, dann hättest du Recht.
Und tatsächlich war es anfangs, zu Beginn der Gestaltung der ersten komplexen Gesellschaften, genau so gedacht.
Heute jedoch gibt es neben dem "Wert der Arbeit" noch viele andere Werte, die einen für die Gemeinschaft "wertvoll" machen...
Aber auch das Gegenteil muss man sagen dürfen: Es gibt "Elemente", die für die Gemeinschaft keinen Wert haben! Das wiederum heißt aber noch lange nicht, dass sie als Individuum "wertlos" sind.
Wir müssen wieder von Grund auf erlernen, uns gegenüber dem "Wertebegriff" des individuellen und kollektiven Seins unverkrampft zu verhalten.



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